𝓝eunundachtzig

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𝓣aehyung

Überraschung zeichnete sich in seinem Ausdruck ab, aber was noch ungewöhnlicher war, war der erneute Rotschimmer auf seinen Wangen. Er war den ganzen Tag über schüchterner als sonst gewesen, weshalb ich mich schon die ganze Zeit fragte, woran das lag, denn es konnte doch unmöglich allein an dem Outfit liegen.

Aber weil er eben meine Befehle ausführen musste, kam er mit langsamen Schritten auf mich zu, umrundete mich dann, wobei seine Finger bereits leicht über meine Brust fuhren. Hinter mir blieb er schließlich stehen und ich wartete geduldig darauf, was er als nächstes tun würde. Doch kurz darauf spürte ich schon seinen heißen Atem in meinem Nacken und wie sich seine Lippen auf meine Haut schmiegten, während seine Hand meinen Oberkörper hinunterwanderte bis hin zu meiner Mitte. Ganz zart begann er an meinem Hals zu saugen, doch nie zu doll, weil ich es ihm sonst nicht erlaubte, mich zu markieren.

"Saug fester~", verlangte ich deshalb bereits ein wenig heiser und ich spürte sein Grinsen, ehe er meinem Wunsch nachkam. Sobald er kleine Flecken auf meiner Haut hinterließ, gab er Druck auf meiner Mitte ab, sodass mein Glied aufgrund dessen vor Erregung bereits einmal aufpulsierte, weshalb ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen konnte. Ich legte meinen Kopf weiter zur Seite, damit Jungkook mehr Platz hatte, mich zu verwöhnen und geil zu machen, wobei letzteres eigentlich gar nicht mehr nötig war.

"Wie möchte Daddy Kookie denn dieses Mal nehmen?", raunte er mir mit tieferer Stimme als es üblich wäre ins Ohr, was einen wohligen Schauer über meinen Rücken schickte. Direkt nachdem er diese Worte gesagt hatte, ergriff ich seine Hand, die mich weiterhin durch meine Hose massiert hatte, stand auf und wechselte unsere Positionen, sodass nun ich hinter ihm stand. Im Gegensatz zu ihm ließ ich meine Hand direkt in seiner Panty verschwinden, die er wegen des Kleides tragen musste und reizte mit meinen Fingern bereits seinen Eingang, was nun ihm ein Stöhnen entlockte.

"Daddy wird dich richtig hart von hinten ficken, Baby", erwiderte ich ebenso raunend, nur war meine Stimme deutlich dunkler und lustgetränkter. Sie verfiel ihre Wirkung bei Jungkook nicht, ich musste ihn von hinten regelrecht stützen, damit seine Beine nicht nachgaben und ich bugsierte ihn so durch die Küche, damit ich seinen Oberkörper über eine Küchenzeile beugen konnte. "Stell dich also schon einmal darauf ein", fügte ich noch hinzu, während ich bereits den Rock hochschob und meine Hand über seinen Hintern wandern ließ, die Panty dabei nach unten ziehend.

"Bitte, fick mich so hart du kannst", erwiderte Jungkook keuchend und gleichzeitig flehend, sah mir über die Schulter zu, wie ich meine Hose öffnete und zu Boden gleiten ließ. Auch wenn ich direkt in ihn rammen wollte, da mein erigiertes Glied spürbar drohte vor Erregung zu platzen, stimulierte ich trotzdem noch seinen Eingang mit meinem Finger. Ich ließ ihn nie ganz hineingleiten, lediglich die Fingerkuppe und das brachte ihn scheinbar um den Verstand.

"Daddy, fick mich jetzt~", flehte er dann und grinsend befeuchtete ich noch einmal meine Lippen, ehe ich meine Spitze an ihn setzte und ruckartig eindrang. Dieses Mal entkam Jungkook tatsächlich kein Schmerzschrei, sondern er war wohl selbst so erregt, dass er direkt begann zu stöhnen, während ich bereits hemmungslos in ihn stieß. Seine Hände suchten sich Halt auf der Theke, doch er fand keinen, sodass sie eher unbeholfen von ihm bewegt wurden und er dadurch einige Küchenmaterialien zu Boden warf, die mit einem Scheppern aufkamen.

Doch das wurde von Jungkooks Stöhnen übertönt, welches immer heller und hektischer wurde, ich griff vermutlich schmerzhaft in seine Hüfte, um genügend Kraft aufbringen zu können, doch alles schien ihn nur mehr zu erregen.

"Ah~Daddy~Genau da~", schrie er dann irgendwann, als ich wohl seinen Punkt getroffen hatte und nach einigen weiteren Stößen ergoss er sich dann gegen die Küchenzeile. Ich folgte ihm kurz darauf mit einem tiefen, langgezogenen Stöhnen und legte meinen Oberkörper schweratmend auf seinem ab, während ich noch in ihm verweilte.

Mit einer Hand strich ich ihm die verschwitzten Haarsträhnen aus der Stirn, als seine Augen meine suchten und schenkte ihm ein breites, doch trotzdem erschöpftes Grinsen. "Da muss meine kleine Maid wohl wieder saubermachen", sagte ich provokant auf die Sauerei bezogen, die er hinterlassen hatte, doch statt sich darüber zu ärgern, lächelte er nur ebenso breit und erwiderte: "Ich würde alles für Daddy tun, was er verlangt. Deshalb macht mir das nichts aus, wenn ich dafür so von Daddy durchgenommen werde."

"Braves Baby", hauchte ich und tätschelte seinen Kopf, entzog mich ihm dann, was ihm ein leises Wimmern entlockte. "Keine Sorge, Daddy wird dich bald wieder ausfüllen", grinste ich noch immer breit und zog mir meine Hose an, während ich beobachtete, wie mein Sperma an seinen Schenkeln hinunterlief. Bei diesem Anblick könnte ich glatt noch einmal kommen.

𝐆𝐨𝐨𝐝 𝐨𝐫 𝐋𝐨𝐯𝐞?│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ ✓Where stories live. Discover now