𝓝eunundzwanzig

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𝓣aehyung

Jungkook befriedigte mich nicht oft oral, jedenfalls nicht von sich aus. Er machte es nur, wenn ich es explizit von ihm verlangte, womit ich bisher jedoch kein Problem gehabt hatte. Nun wieder in den Genuss seiner geschickten Zunge zu kommen, war definitiv ein Grund, mich zu einer Art Verzeihung zu bringen, doch nur weil er mich jetzt mit seinem Mund verwöhnte und ich meine Länge immer wieder in seinen Rachen stoßen konnte, waren wir noch nicht miteinander fertig.

Meine rechte Hand krallte sich in sein Haar, was vermutlich schmerzhaft für ihn war, jedenfalls verzog er leicht das Gesicht. Es könnte auch von dem immer wiederkehrenden Würgereiz kommen, doch das ignorierte ich. Er beschleunigte seine Bewegungen und massierte mit einer Hand noch meine Hoden, sodass er mich schließlich zu meinem Orgasmus brachte und ich meinen Samen tief ihn ihm abspritzte.

Brav leckte er noch alles sauber und schluckte jeden einzelnen Tropfen, ehe er sich von meinem Glied löste und zu mir aufsah. "Ist Daddy ein wenig besänftigt?"

"Noch nicht ganz", gab ich zurück und zog ihn an seinen Armen auf die Beine, öffnete dabei seine Hose und befiehl ihm, sie sich auszuziehen. "Das Shirt auch", fügte ich noch hinzu und betrachtete dann meine Lippen befeuchtend seinen makellosen Körper vor mir. Meine Hände strichen über die Innenseiten seiner Oberschenkel, er war schon unglaublich hart und stöhnte leise bei meiner Berührung, was mich nur zum Grinsen brachte.

"Reite mich, Baby", verlangte ich dann und ignorierte Jungkooks vor Schreck geweitete Augen. Das hatten wir bisher erst einmal gemacht und da war es sogar mit Vorbereitung gewesen, dieses Mal würde er nichts dergleichen von mir bekommen.

Das war ihm bewusst, auch, dass ich nicht mit mir verhandeln ließ, weshalb er sich dann wieder auf meinen Schoß setzte und mein Glied mit seiner Hand umgriff, um es auf und ab zu reiben, damit es sich wieder erhärtete. Das dauerte selbstverständlich nicht lang, immerhin war ich unglaublich geil auf ihn und wenn ich ihn so in seiner vollen Pracht betrachtete, wurde meine Erregung nur schlimmer.

Schließlich hob Jungkook sein Becken ein wenig an und positionierte sein Loch über meiner Spitze, bevor er sich ganz langsam darauf niederließ. Bereits jetzt brachte mich seine heiße Enge um den Verstand und ich konnte nicht an mich halten, stieß von unten komplett in ihn, was ihn erst schreien und dann wimmern ließ.

Nun rannen ihm tatsächlich Tränen vor Schmerz über die Wangen, doch er biss sich noch einmal auf die Unterlippe und begann sich tapfer zu bewegen. Er ritt mich erst langsam, doch es war bereits jetzt schon so geil, dass ich ihm half und passend zu seinen Bewegungen von unten in ihn stieß. Es dauerte nicht lang, da setzte sein wunderschönes Stöhnen ein und sein Gesicht war nicht länger vor Schmerz verzerrt, sondern nur noch vielmehr vor Erregung.

Meine Händen krallten sich in seine Pobacken und er legte seine Stirn auf meine, während wir unsere Bewegungen beschleunigten. Es fühlte sich direkt ganz anders an, wenn Jungkook mehr Initiative zeigte und ich konnte nicht leugnen, daran Gefallen zu finden. Es würde nicht das letzte Mal sein, dass ich so etwas von ihm verlangte.

"Ahh~Daddy~", schrie er plötzlich, als ich meinen Winkel leicht geändert und dadurch seinen Punkt getroffen hatte.

Keuchend stieß ich immer wieder in dieselbe Richtung und traf regelmäßig seinen Punkt, Jungkook ritt mich gerade nicht mehr, weil ihn die Erregung zu sehr ablenkte und stöhnte nur gegen meine Lippen. Doch das machte nichts, er hatte mir genug bewiesen, dass ihm sein Verhalten leidtat.

"Fick mich~Ahh~Fester~", flehte er und nur zu gern kam ich seinem Wunsch nach, stieß noch härter in ihn und vergrub meine Fingernägel noch mehr in seiner Haut. Es wurde warm darunter und ich spürte eine Flüssigkeit an meinen Fingern hinablaufen - ich hatte so tief gekrallt, dass er bereits leicht blutete.

Doch das war uns beiden egal, wir spürten nur unseren näherkommenden Höhepunkt, der bei Jungkook zuerst eintrat. Laut stöhnend spritzte er zwischen unseren Oberkörpern ab und die Enge in ihm brachte auch mir meinen Orgasmus. Der Schwarzhaarige bewegte sich noch ein wenig und reizte damit für mich meinen Höhepunkt noch aus, ehe seine Augen die meinen suchten.

Lächelnd strich ich ihm seine verschwitzten Haarsträhnen aus der Stirn und platzierte einen Kuss darauf, ehe ich leise sagte: "Daddy ist stolz auf dich. Das hast du gut gemacht, Baby."

Jungkook erwiderte glücklich mein Lächeln und beugte sich weiter vor, damit sich nun endlich unsere Lippen zu einem Kuss verbinden konnten. Egal, was immer wieder zwischen uns war, immer wieder bewies mir dieser Mensch, dass er es wert war, ihn zu lieben. Und das tat ich wirklich - Jungkook war mein Lebensinhalt geworden.

𝐆𝐨𝐨𝐝 𝐨𝐫 𝐋𝐨𝐯𝐞?│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ ✓Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin