Kapitel 19: Geburtstagsüberraschung

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Kapitel 19:Geburtstagsüberraschung 

Facu nahm mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen doch leider erfolglos. 

Nach 30 Minuten schlief ich vor Erschöpfung ein. Ich bemerkte nicht einmal wie Facu aufstand und das Licht ausschaltete so fest schlief ich. 

Nach 2 ein halb Stunden riss uns mit einmal ein lautes Geräusch aus dem Schlaf. Sowohl Facu als auch ich schreckten hoch. ,, Was ist das?" fragte ich erschrocken. ,, Ganz ruhig. Das ist nur mein Wecker." sagte er und schaltete es aus. ,, Wie spät ist es?" wollte ich wissen, weil er sein Handy einmal in der Hand hatte. ,, 5 Uhr." antwortete er. Ich lies mich zurück ins Kissen sinken, schloss die Augen und wollte gerade weiter schlafen doch das konnte ich nicht, weil Facu aufgestanden war und das Licht angeschaltet hatte. Ich öffnete also wieder meine Augen. ,, Aufstehen mi amor." sagte er und setzte neben mich. ,, Warum? Es ist viel zu früh." antwortete ich. ,, Ich hab eine Geburtstagsüberraschung für dich." antwortete er und strich mir über die Wange. ,, Na gut ich steh auf, aber vorher möchte ich etwas." sagte ich und grinste ihn an. ,, Was möchtest du denn?" wollte er wissen. Ich setzte mich auf. ,, Das!" antwortete ich grinsend, zog ihn mir und küsste ihn. Er war ein bisschen überrumpelt, aber er erwiderte meinen Kuss. Leider mussten wir uns wegen Luftmangel wieder lösen. Wir grinsten uns an und hörten wie die Türe wieder aufgeschlossen wurde. Facu stand auf und zog mir die Decke weg. ,, Ey!" rief ich. Er lachte, setzte sich kurz zu mir und legte seinem linken Arme unter meine Beine so dass ich automatisch die Beine anwinkelte. Mit dem anderem Arm fuhr er unter meinen Rücken und automatisch legte ich meine Arme um seinen Hals. 

Er hob mich vom Bett hoch. ,, Mi amor lass mich runter. Ich bin viel zu schwer." sagte ich. ,, Quatsch du bist nicht zu schwer. Du bist eher federleicht." widersprach er mir und trug mich zu meinem Koffer. . ,, Kannst du mir einen Gefallen tun?" fragte ich. ,, Klar." antwortete er. ,, Lass mich bitte runter." sagte ich. ,, Alles was meine Prinzessin möchte." sagte er und stellte mich vorsichtig auf dem Boden ab. Zum Glück war der Koffer nicht verschlossen also klappte ich den Deckel des Koffers auf und drehte mich wieder zu meinem Facu. ,, Was soll ich anziehen?" fragte ich und sah meinen Freund an. ,, Am besten kein Kleid und keinen Rock. Irgendwas kurzes." antwortete er und grinste frech. Ich erwiderte sein grinsen. Ich überlegte einen kurzen Moment und nahm mir dann meine Sachen heraus, drehte mich zu ihm und weil ich einfach konnte nicht widerstehen konnte küsste ich ihn. Facu erwiderte meinen Kuss und legte dabei seine Hände an meine Taille. Der Luftmangel trat mal wieder ein und wir mussten uns lösen. Facu nahm mich wieder hoch und trug mich ins Bad. Er setzte mich wieder ab. ,, Du Prinzessin machst dich jetzt fertig. Ich geh gleich auch in mein Zimmer und mach mich fertig. Sobald ich fertig bin komm ich zu dir. Okay?!" erklärte er. ,, Okay." antwortete ich. Er zog mich zu sich und gab mir einen langen, sowohl leidenschaftlichen also auch zärtlichen Abschiedskuss. Wir lösten uns wegen Luftmangel. Er verließ erst das Bad und dann mein Zimmer. Erst nachdem ich gehört hatte wie er das Zimmer verlassen hatte schloss ich die Tür des Badezimmers ab. Ich entkleidete mich und stieg unter die Dusch. 

Nach 10 Minuten stellte ich das Wasser ab, Verlies die Dusch, wickelte mich in ein Handtuch und trocknete mich ab. Ich zog mir mein bauchfreies, graues Mickey Mouse Top an. Das kombinierte ich mit einer dunkel blauen Hotpant Jenas. Als ich fertig war mit anziehen kümmerte ich mich um meine Haare welche ich bereits leicht angetrocknet waren. Ich lockte sie mir leicht und lies sie über meine Schulter fallen. Als ich mit meiner Frisur zufrieden war kümmerte ich mich um mein Makeup. Da ich die letzten Tage fast keinen Schlaf hatte, hatte ich tiefe Augenringe diese musste ich jetzt natürlich überdecken. Nachdem ich das erfolgreich geschafft hatte schminkte ich mir noch leicht meine Augen und trug Lipgloss auf. Zum Schluss legte ich mir noch meine Armband Uhr an und Verlies dann das Badezimmer. Ich legte meinen Pyjama unter mein Kopfkissen, dann ging ich an meinen Koffer, holte mir meine grauen Adidas Schuhe heraus und zog sie an.


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Plötzlich klopfte es an der Tür. ,, Wer ist da?" wollte ich wissen. ,, Ich bin es mi Princesa. Bist du fertig?" antwortete Facu von der anderen Seite. ,, Ja!" antworte ich, nahm mir schnell mein Handy und öffnete die Tür. Er grinste mich an und ich erwiderte sein grinsen. Facu zog mich näher zu sich und Küsste mich. Ich erwiderte. Wir lösten uns wieder, ich zog meine Zimmer Tür zu, nahm den von außen steckenden Schlüssel an mich und ging Hand in Hand mit Facu die Treppe runter in die Lobby. Wir verließen das Hotel und stiegen in ein Taxi. 

Nach 20 Minuten hielt das Taxi und wir stiegen aus. Wir standen vor dem Flughafen Hauptgebäude. ,, Was machen wir hier?" wollte ich wissen. ,, Das ist eine Überraschung. Komm." antwortete er, nahm meine Hand und wir betraten das Gebäude. Hand in Hand gingen wir zum Check-In Schalter. ,, Warte kurz." bat er. Ich nickte und er gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich nickte und er ging. Nach noch nicht mal 5 Minuten kam er zurück. ,, Wir können." sagte er. ,, Und was ist mit den anderen?" wollte ich wissen. ,, Mach dir um die anderen keine Sorgen. Sie sind vor einer halben Stunde schon vor geflogen." antwortete er. Ich nickte. Er nahm meine Hand und wir liefen durch den Korridor der zu unserm Flugzeug führte. Als wir im Flugzeug ankamen nahmen wir gleich unsere Plätze ein. 

,, Bitte schnallen sie sich an wir werden in Kürze Starte." sagte die Stimme des Piloten 5 Minuten später. Wir taten was er uns sagte. Als alle Passagiere angeschnallt waren setzte sich das Flugzeug in Bewegung was mich zum Zittern brachte, denn ich hatte verdammt große Flugangst. ,, Hay, ganz ruhig. Ich bin bei dir. " versuchte Facu mich zu beruhigen. Er klappte die Lehne hoch und schloss mich in seine Arme. ,, Versuch zu schlafen. Okay?!" sagte er. ,, Okay." erwiderte ich, legte meinen Kopf an seine Schulter und schon vielen mir die Augen zu. 

Irgendwann spürte ich weiche Lippen auf meinen. Ich öffnete so halb meine Augen und zwei wunderschöne braune Augen sahen mich an. ,, Aufwachen my Sweetheart. Wir sind da." sagte Facu und lächelte mich an. ,, Ist das Flugzeug schon gelandet?" wollte ich wissen. Er nickte und gab mir einen kurzen Kuss, dann standen wir beide auf, Verliesen die Maschine und das Hauptgebäude des Flughafens. ,, Wie lange sind wir denn geflogen?" fragte ich, weil mir die Sonne ins Gesicht schien. ,, Wir sind ...

...Weil ich dich liebe!~~~Falba~~~Donde viven las historias. Descúbrelo ahora