Kapitel 9: Krankenhaus

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Kapitel 9: Krankenhaus

Doch bevor der Arzt ankam verlor ich auch schon das bewusst sein...

...Als ich wieder zu Bewusstsein kam saß Ramon neben mir. ,, Was ist passiert?" krächzte ich. ,, Sch nicht sprechen! Du hattest eine Allergische Reaktion." sagte er und streichelte mir über die Stirn. ,, Ich hatte echt verdammte Angst um dich und da war ich nicht der einzige." meinte mein Bruder. Ich sah ihn fragend an. ,, Facu wartet draußen vor der Tür und macht sich große Sorgen um dich. Kim war auch schon drauf und dran ihm von den Nachrichten zu erzählen, weil sie große Angst um dich hatte." sagte er. Wir schwiegen kurz. ,, Ich ruf dir jetzt einen Arzt Okay?!" sagte er. Ich nickte und er gab mir mein Handy damit ich mit dem Arzt reden konnte. Er rief wie versprochen einen Arzt und klärt ihn darüber auf, dass ich Stimmbandknötchen habe und nur über mein Handy Kommunizieren kann. Der Arzt nickte nur und Ramon musste den Raum verlassen. 

Der Arzt untersuchte mich und war nach guten 20 Minuten fertig. Ich begann zu Tippen. ,, Ähm... Ich hab da noch eine Frage an sie. Uns war wann kann ich gehen?" fragte die Stimme meines Handys den Arzt. Es war so klar, dass ich diese Frage stellen würde, weil ich Krankenhäuser verabscheute. ,, Sobald die Befunde der Untersuchung da sind und das wird denke ich frühestens heute Abend oder dann allerspätestens morgen Früh sein." sagte der Arzt. Ich nickte. Der Arzt Verlies mein Zimmer.

Ich ließ mich ins Kissen fallen und Atmete tief durch. Dann richtete ich mich wieder auf, schlug die Bettdecke zurück und lies meine Füße auf den Boden. Ich drückte mich vom Bett hoch und stand mit leichtem Schwindelgefühl vor dem Krankenbett. 

Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich nahm mein Handy. ,, Herein!" rief nur wenige Sekunden später die Stimme meines Handys. Die Tür öffnete sich und Lodo betrat den Raum. Sie kam auf mich zu und Umarmte mich. Erneut öffnete sich die Tür und dann kamen auch Cande, Mechi, Tini, Kimmy und Clara zu uns und schlossen sich unserer Umarmung an. Die sechs erdrückten mich fast, aber ich wollte nicht das wir die Umarmung lösen, denn dass Schwindelgefühl hatte zu genommen. Irgendwann lösten sie sich dann doch von mir. Kimmy hatte bemerkt das mir Schwindlig ist darum bat sich mich, mich hinzusetzten. Ich ging ihrer Bitte nach und setzte mich auf das Bett. Wir redeten, na ja die Mädels redeten und ich gab das ein was ich sagen wollte, über so ziemlich alles was es gab. Jedoch erzählte ich ihnen nicht von den Nachrichten. 

Irgendwann gegen 18:30 Uhr klopfte es an der Tür. ,, Herein!" rief die Stimme meines Handys. Die Tür öffnete sich und der Arzt von vorhin betrat den Raum. Er begrüßte uns und Teilte mir mit, dass ich endlich gehen konnte. ,, ABER: Sie müssen sich Schonen, dass heißt keine Konzerte für sie." sagte der Arzt streng. ,, Und für wie lange?" wollte die Stimme meines Handys wissen. ,, Zwei bis Drei Tag, danach können sie wieder auf die Bühne." sagte der Arzt. Ich nickte, dann Verlies er das Zimmer. 

Ich sah die Mädels an. ,, Ihr werdet auf keinen Fall wegen mir das morgige Konzert absagen!" sagte die Stimme meines Handys, weil ich ihre Blicke untereinander bemerkt hatte. ,, Müssen wir, aber du bist unverzichtbar für uns!" sagte Mechi. Mein Blick viel auf meine kleine Schwester. ,, Ich hab eine Idee wie ihr trotz meiner Abwesenheit auftreten könnt!" sagte die Stimme meines Handys dann. Sie sahen mich fragend an. ,, Ich erklär euch meinen Plan auf den Weg ins Hotel. Ich will hier nämlich endlich raus." sagte die Stimme meines Handys erneut. Sie nickten einverstanden und wir Verliesen das Zimmer. 

Überraschenderweise saß keiner vor der Tür. Wir nahmen den Aufzug und fuhren nach unten. Als wir draußen ankamen bemerkte ich das bereits zu Dämmern begann. Wir gingen los und auf den Weg zum Hotel gingen wir noch in eine Drogerie um Schwarze Tönung zu kaufen. Als wir das getan hatten gingen wir ins Hotel. 

Die Mädels schleppten mich in den Aufzügen die in der Lobby standen. Clara betätigte den Schalter für die Vorletzte Etage und Lodo den für die letzte Etage. Die Tür schloss sich und hielt erst 2 Minuten später in der Vorletzten Etage des Hotels. Cande, Mechi, Tini und Clara Umarmten mich und Verliesen dann den Aufzug. Die Tür des Aufzuges schloss sich wieder und öffnete sich dann in der letzten Etage wieder. Kim, Lodo und ich Verliesen den Aufzug und näherten uns unseren Zimmer.

Lodo öffnete die Tür und wir betraten das Zimmer. Wir legten unsere Jacken ab, ich schaltete die Musik ein und dann gingen wir zu dritt ins Bad.

Zwei Stunden später Verliesen wir das Bad wieder. Da klopfte es auch schon an der Tür. Kim ging zur Tür und öffnete sie. ,, Alba? Du wurdest du etwa schon vom Arzt Entlassen oder hast du dich selbst Entlassen?" wollte mein Bruder wissen. Kim, Lodo und ich begann zu lachen. ,, Ich bin nicht Alba sondern Kim!" erklärte sie. ,, Und ja sie wurde vom Arzt vor Zwei ein halb Stunden Entlassen." fügte Kim noch hinzu. ,, Komm rein dann erklär ich dir den Grund." sagte die Stimme meines Handys. Er ging meiner bitte nach und Kim schloss die Tür hinter ihm. Wir setzten uns aufs mein Bett. ,, Alba darf morgen vom Arzt aus nicht auf die Bühne. Sie wollte nicht, dass das Konzert morgen wegen ihr Abgesagt wird darum hatte sie die Idee, weil wir uns so Ähnlich sehen, dass ich mir die Haare Schwarz Töne und morgen für sie Einspringe. Die Songs kann ich alle auswendig und die Choreographien sind auch kein Problem für mich." erklärte ihm meine Schwester. ,, Ok. Das ist ein ziemlich guter Plan." lobte mich mein Bruder. Ich lächelte zu frieden. ,, Mal sehen ob der Rest auch denkt dass es Alba ist." meinte Lodo. 

Plötzlich klopfte es an der Tür. Lodo öffnete sie. ,, Kommt ihr zum Abendessen?" wollte Facu wissen. ,, Ja aber es dauert noch einen kleinen Moment." antwortete sie. Facu nickte und Lodo schloss die Tür. Kim Umarmte mich kurz und ging dann zu Lodo. ,, Ich bleib hier wenn das für dich ok ist." meinte Ramon. Ich nickte. ,, Ruft mich bitte an damit ich weiß ob der Plan Funktionier." bat die Stimme meines Handys. Beide nickten und Verliesen das Zimmer. 

Jetzt sah mich mein Bruder herausfordernd an. ,, Du hattest diese Allergische Reaktion nicht ohne Grund. Stimmt's?" fragte er. Ich nickte und zeigte ihm dann die Nachricht. ,, Du bist über beide Ohren in Facu verknallt das merkt man jetzt erst richtig." sagte er und ich wurde Rot. ,, Ich finde das Süß, aber bitte denk daran, dass du dich nicht selber in Lebensgefahr begibst." sagte er...

...Weil ich dich liebe!~~~Falba~~~Where stories live. Discover now