Kapitel 16: Shopping Tour

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Kapitel 16: Shopping Tour 

So schnell ich konnte, packte ich meine geschrieben Abschiedsbriefe in meinen Koffer, nahm meine Tasche, zog mir meine Jacke an, nahm mein Handy und öffnete die Tür. Vor mir standen Kimmy und Ramon. Ich umarmte beide zur Begrüßung und ging dann mit ihnen die Treppen runter. Wir verließen das Hotel und gingen in Richtung Stadt. Kimmy zerrte Ramon und mich in so gut wie jeden Laden den wir finden konnten. Wir betraten den nächsten Laden. Ich sah mich ein bisschen um und fand eine schwarze Lederjacke. Sie gefiel mir so gut, dass ich sie mir kaufte. Da Kimmy und Ramon nichts weiter gefunden hatten, verließen wir das Geschäft wieder. Wir liefen nur ein paar Meter und fanden auch schon den nächsten Laden, in den Kim wollte. Wir betraten den Laden und verließen in 20 Minuten später wieder mit 3 Tüten die Kimberley gehörten. Als wir den nächsten Laden betraten fiel mir sofort ein schwarzes Kleid auf. Von den Schulten bis zum Bauch war es mit weißen Strass steinen verziert. Die Strass steinen waren in Blumen mustern angeordnet. Um den Bauch bildeten die Strass steine eine Art Gürtel was sehr schön aussah. Mir gefiel das Kleid so gut, dass ich es anprobierte und auch gleich kaufte, weil es mir passte und auch sehr gut stand. Wir gingen in ein weiteres Geschäft, wo es Schuhe gab. Ramon, Kimmy und ich schlenderten durch die Gänge des Ladens bis mir ein paar Schwarze High Heels ins Auge fiel. Ich suchte meine Größe, probierte sie an und wer sagst denn, sie passen. Ich beschloss, die Schuhe zu kaufen. Zu Ramons Glück verließen wir das Schuh Geschäft wieder und gingen weiter.

25 Minuten später beendeten wir zum Glück unsere Shopping Tour. Ramon ging noch mein Geburtstagsgeschenk kaufen und meine kleine Schwester ging mit mir zurück ins Hotel. Wir betraten das Hotel und nahmen den Aufzug in die letzte Etage des Hotels. Vor unseren Zimmern umarmten wir uns und verabschiedeten uns dann von einander.

Ich betrat mein Zimmer, stelle meine 4 Einkaufstüten ab, nahm meinen neu gekauften Bikini her raus und verschwand ins Bad. Ich zog ihn mir an, dann zog ich mir jedoch noch meine anderen Sachen darauf, weil ich ja nicht nur im Bikini durch die Lobby laufen konnte. Als ich dann wieder angezogen war verließ ich das Bad. Ich nahm mir ein Handtuch, meinen Zimmerschlüssel und mein Handy. Mit diesen Sachen verließ ich das Zimmer. 

Nachdem ich sicher gestellt hatte, dass meine Zimmer Tür verschlossen war, nahm ich die Treppen noch unten. Ich lief durch die Lobby und ging dann die Treppen zum Pool Raum hinunter. Am Pool Raum angekommen öffnete ich die Tür und betrat den Raum. Der Pool Raum war mit einen sehr großen Schwimmbecken und Sprungtürmen ausgestattet. An der Seite befanden sich auch noch ein paar Liegestühle. Ich legte meine Sachen auf einen der Liegestühle, dann zog ich mich bis auf den Bikini aus. Nachdem ich meine Sachen ordentlich hingelegt hatte, rannte ich mit Anlauf zum Wasser und landete am Ende mit einem Köpper im kühlen Nass. Ich tauchte wieder auf und schwamm ein paar Bahnen bis ich hörte wie sich die Tür des Raumes öffnete. Also unterbrach ich meinen Sport. Ich dachte eigentlich, dass Kimberley oder Ramon im Raum standen doch das war nicht der Fall. Luca sah mich grinsend an. Ich verdrehte die Augen und kletterte aus dem Wasser. ,, Was willst du?" krächzte ich wütend. ,, Gar nichts. Ich habe schließlich schon alles erreicht was ich wollte. Du hast dich soweit von deinem geliebten Facundo distanziert und das nur um ihn zu beschützen. Das ist echt niedlich." sagte er und grinste mich fies an. ,, Woher weißt du das ich ihn beschützen will?" fragte ich mit klarer Stimme. Luca begann noch fieser zu grinsen als vorher. ,, Du hast mir die Nachrichten geschickt!" stellte ich geschockt fest. ,, Ja und mein Plan hat besser funktioniert als ich gedacht hätte. Es war eine sehr mutige Entscheidung aus Facundo's Glas zu trinken obwohl du wusstest, dass da etwas Erdbeerhaltiges drin ist. ", sagte er und grinste weiter. Ich wurde wütend, ging auf ihn zu, trat ihn so fest ich konnte vors Schienbein und schubst ihn mit samt seinen Sachen in das Schwimmbecken. 

Dann drehte ich mich um, nahm meine Sachen und verließ den Raum im Handtuch umwickelt, und weil ich nicht durch die Lobby wollte, nutzte ich den Aufzug und fuhr in die letzte Etage des Hotels. Als sich die Aufzugstür öffnete, verließ ich den Aufzug sofort, ging zu meinem Zimmer, öffnete die Tür, trat in das Zimmer und schloss die Tür wieder ab. Ich begann den letzten Abschiedsbrief - Facus - zu schreiben: 

Mein überalles geliebter Facu, 

Es tut mir unendlich leid! Ich habe den größten Fehler meines Lebens gemacht und dich angelogen. Ich und Luca sind in Madrid nicht wieder zusammen gekommen. Ich wollte dich beschützen, weil ich von jemand Unbekanntem, der sich dann als Luca entpuppt hat, Drohungen bekommen habe, dass wenn ich mich nicht von dir fern halt, er dir etwas antut. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass dir etwas zustößt darum habe ich dich belogen. Ich verstehe, dass du sauer auf mich bist und mich wegen dieser Lüge hasst, aber ich hatte zu viel Angst es dir zu sagen. Ich habe dich nicht nur alles meinen besten Freund beschützen wollen. Ich wollte dich auch beschützen, weil ich seit der ersten Sekunde, als wir uns am ersten Drehtag kennengelernt haben in dich verliebt bin, aber davor dir das zu sagen hatte ich auch Angst, weil ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzten wollte. Ich kann nicht mit dem Gedanken leben, dass du mich hasst darum beende ich mein Leben. Es tut mir schrecklich leid, dass ich dich belogen habe.

In Ewiger Liebe Alba.

Mir liefen Tränen über die Wange und einige der Tränen fielen auf den Brief. Ich wischte sie mir weg, steckte den Brief in den Umschlag, trocknete mich ab und zog mir das schwarze Kleid und die Lederjacke an, welche ich mir heute gekauft hatte. Danach ging ich an meinen Koffer und holte meinen schwarzen Ballerinas mit schleifen her raus und zog sie an. Ich legte mir noch die Armbanduhr, die ich von Facu zu meinen 26. Geburtstag bekommen hatte an. Die Uhr hatte ein dunkel lilanes Ziffernblatt. Der Rest der Uhr war Silber. 

Ich nahm die anderen Abschiedsbriefe und legte sie auf mein Bett

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Ich nahm die anderen Abschiedsbriefe und legte sie auf mein Bett. Zum Schluss legte ich Facus Brief auf mein Bett. Ich nahm meinen Zimmerschlüssel, mein Handy und meine Kopfhörer.

Ich verließ das Zimmer, steckte den Schlüssel von außen an die Tür, lehnte die Tür an, lief die Treppen des Hotels hinunter und verließ das Hotel. Die Sonne schon lange untergegangen also irrte ich jetzt durch die Dunkelheit. Ich irrte 30 Minuten lang in der Dunkelheit herum bis ich an der Golden Gate Bridge ankam. Geblendet von dem Licht der Autos lief ich bis zur Mitte der Brücke. Ich legte mein Hand und meine Kopfhörer auf den Boden, kletterte über das Geländer und...


...Weil ich dich liebe!~~~Falba~~~Where stories live. Discover now