...Weil ich dich liebe!~~~Falba~~~

Kapitel 12: Frühstück

Kapitel 12: Frühstück

Lodo ging meiner Bitte nach und setzte sich zu mir. Nun sah mich meine beste Freundin an. Ich erzählte ihr von letzter Nacht und spielte ihr dann meinen Song vor. ,, Alba der Song ist wunderschön." sagte sie als das Lied zu Ende war. ,, Findest du?" fragte die Stimme meines Handys. ,, Ja er ist wunderschön wirklich. Wie ist der Song überhaupt Entstanden?" wollte sie wissen. Schon begann ich einzugeben was ich sagen wollte. ,, Als ich ihn geschrieben hab musste ich zuerst an Facu denken und was ich für ihn entfinde. Dann hab ich auch an meine Eltern gedacht. So ist der Song dann Entstanden." erklärte ihr die Stimme meines Handys. Sie schloss mich in ihre Arme, weil ich den Tränen sehr nah war.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Lodo löste sich und öffnete die Tür. ,, Guten Morgen. Kommt ihr zum Frühstück?" wollte Facu wissen. Sie drehte sich zu mir. Ich schüttelte den Kopf. Lodo drehte sich wieder zu meinen besten Freund. ,, Ich komme gleich." meinte Lodo. ,, Und Alba?" fragte er besorgt. ,, Sie hat keinen Hunger." antwortete sie. ,, Ok." sagte er dann. Ich stand kurz auf und verabschiedete mich mit einer Umarmung von meiner besten Freundin.

Sie Verlies das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich setzte mich wieder auf mein Bett und schrieb Ramon eine Nachricht per WhatsApp und fragte ihn ob wir beide wieder zur Konzerthalle laufen wollen.

2 Minuten später klopfte es an der Tür. ,, Wer ist da?" fragte die Stimme meines Handys. ,, Ich bin's Ramon!" rief er mir durch die Tür zu. Ich stand auf, ging zur Tür und öffnete diese. Noch bevor ich reagieren konnte lag ich in den Armen meines Bruders. Ich erwiderte seine Umarmung. Er strich mir einmal kurz über den Rücken und dann lösten wir uns. ,, Hast du meine Nachricht bekommen?" wollte die Stimme meines Handys wissen. Er nickte. ,, Ich lauf liebend gern mit dir zur Konzerthalle, aber warum willst du eigentlich laufen?" wollte er wissen. ,, Wegen Luca. Ich will nicht wieder in den Bus einsteigen und ohne Lodo los fahren." erklärte ihm die Stimme meines Handys. Er nickte verständnisvoll. ,, Geh deine Sachen holen. Wir gehen jetzt schon los machen, aber noch einen kleinen Umweg durch die Stadt." meinte er und grinste mich an. Ich sah ihn mit großen Augen an. ,, Das wird eine Überraschung." sagte er und grinste weiter. Ich nickte nur, ging kurz in unser Zimmer, nahm mir meine Tasche und stellte sicher, dass alles in meinen Koffer ist, denn heute nach dem Konzert würden Lodo, Ramon, Kimmy und ich nach San Francisco fliegen.

Ich Verlies das Zimmer wieder und ging dann mit meinen Bruder zum Aufzug. Wir betraten ihn und fuhren nach unten, wo wir ihn wieder Verliesen. Mit einmal hörte ich einen Schrei aus dem Toiletten kommen. ,, Das hört sich an wie Clara. Ich geh mal nach ihr schauen." sagte mein Handy. Mein Bruder nickte und ich ging zu den Toiletten.

Wie ich es mir gedacht hatte. Es war wirklich Clara. Sie hockte auf den Boden und weinte. Ich kniete mich zu ihr runter. ,, Hay, Clara was ist passiert? Warum weinst du?" wollte ich von meiner besten Freundin wissen. Sie sah auf und ich bekam einen Schreck. Ihre Augen waren gerötet. Sie hielt mit etwas Langes entgegen. Ich begriff sofort um was es sich da Handelte. ,, Clara wie schön. Du bist Schwanger." sagte die Stimme meines Handys und ich lächelte sie an. ,, Nein, das ist nicht schön sondern schrecklich." sagte sie verweint. ,, Wieso freust du dich den nicht darüber?" fragte die Stimme meines Handys. ,, Ich freu mich darüber. Sogar sehr, aber ich weiß einfach nicht wie ich es Diego sagen soll." antwortete sie. Ich beruhigte sie und redete ihr Mut zu. Oh man das musste ich gerade tun. Ich die sich nicht mal traut Facu zu sagen, dass sie seit dem ersten Tag in ihm verliebt ist geschweige denn ihm zu sagen das ich Erpresst werde und ihm Versuche zu beschützten. ,, Sag es ihm doch nach dem Konzert." schlug die Stimme meines Handys vor. ,, Das ist eine gute ich." stimmte sie zu. ,, Alba kannst du dann bitte in der Nähe sein?" fragte sie mich. Ich lächelte, nickte und half ihr auf die Beine.

Wir Verliesen die Toilette. Clara ging nach oben um den Test vorerst vor Diego zu verstecken und ich ging zu meinem Bruder, der mich vor dem Hotel schon erwartete. Ich erklärte ihm kurz weshalb ich Clara beruhigen musste.

Wir machten uns Gemeinsam auf den Weg und liefen los. ,, So Schwesterherz du musst noch was Essen." sagte mein Bruder als wir vor einen Café standen. Ich sah ihm verwirrt an. ,, Ein Vögelchen namens Facundo hat mir gezwitschert, dass du seit ein paar Tagen nichts mehr gegessen hast." sagt er. Ich wurde leicht Rot. Dann gingen wir rein, aßen Frühstück und Tranken Kaffee.

Nachdem wir bezahlt hatten Verliesen wir das Kaffee und gingen zur Konzerthalle. Wir waren sogar vor den anderen da. Ich ging also in meine Kabine und zog mich um.

Als ich fertig war Verlies ich sie wieder. ,, Wo willst du denn hin?" wollte mein Bruder wissen. ,, Ich geh mich aufwärmen und geh noch mal das vorletzten Lied durch Tanz ." antwortete ihm die Stimme meines Handys. ,, Wieso du machst doch heute gar nicht mit?" fragte er erneut. ,, Doch mach ich. Ich Tanz für Kimmy das letzte Lied, weil sie die Choreo nicht kann." antwortete die Stimme meines Handys. ,, Aber der Arzt hat doch gesagt, dass du nicht Tanzen sollst." meinte mein Bruder. ,, Ich weiß, aber ich kann meine Freund einfach nicht im Stich lassen und es ist nur dieses eine Lied." sagte die Stimme meines Handys. Ich sah ihn verzweifelt an. ,, Na gut. Ich nehme mal an das es keiner außer mir und Kimmy weiß." sagte er. Ich nickte nur. ,, Ich werde dich nicht aufhalten zu Tanzen, aber Alba pass bitte auf dich auf und sei vorsichtig." sagte er und schloss mich in seine Arme. ,, Ich hab dich so lieb." sagte die Stimme meines Handys. ,, Ich dich auch Albi." sagte er. Ich verstärkte meine Umarmung, denn Albi hatte er mich das letzte Mal genannt als wir fünf waren und ich mochte es sehr wenn er mich so nannte. Ramon drückte mir einen Kuss auf den Scheitel und ging mit mir Proben.

Nach 20 Minuten, in denen ich die Choreo zum Letzten Lied tanze, höre ich Facus Stimme. Ich blicke auf. Hat er mir etwa die ganze Zeit zu gesehen? Er lächelt mir zu und streckt mir den erhobenen Daumen entgegen und ich begann zu grinsen. Da kommt Ramon plötzlich zu mir, schließt mich in seine Arme und murmelt mir ein ,, Ich bin unfassbar stolz auf dich, Albi. Das sah richtig toll aus." ins Ohr, was mich sofort grinsen ließ. ,, Gruppen kuscheln" rief Kimmy begeistert und macht sofort mit. Ich lächelte. Meine Geschwister sind einfach dir besten. ,, Ach wie süß", sagte ...