Fairytale

Prolog

Der Rat erschuf die Grenzen, ohne zu wissen, was dahinter ist. Es ist verboten sie zu überqueren, außerdem ist es gefährlich. Es gibt alte Märchen, die besagen, dass durch die Wälder uralte monströse Tiere streifen, so böse, wie sie nicht einmal die Fantasie erschaffen könnte, die jeden fressen, der ihnen über den Weg läuft. Deshalb geht niemand über die Grenze. Alle haben Angst vor ihnen, obwohl sie nicht wissen, was wirklich hinter den Grenzen ist. Aber der Rat hat diese Mythen so weit im Volk verteilt, dass diese zur Wahrheit wurden. Nur wenige Menschen denken an das Leben, dass sie außerhalb der Grenze führen könnten. Und auch diese, spürt der Rat auf und sperrt sie weg. Niemand würde die Reise wagen, denn auch wenn man sie überlebt, so käme man nicht mehr zurück. Der Rat würde es nicht zulassen. Aber es gibt immer ein erstes Mal.

Denn auf Dauer lassen sich Lebewesen nicht einsperren. Es gibt immer eine, die sich aus dem Gefängnis befreit und in die Freiheit flieht. So ist es auch in dieser Geschichte.

Hier geht es um Mia, eine ganz normale Flux, die sich aber von Tag zu Tag mehr wünscht, zu erkunden, was es außer dem Wald noch gibt. Dabei stehen ihr aber einige Hindernisse im Weg, die sie überwinden muss.

So beginnt eine scheinbar ungefährliche Reise. Im Laufe der Zeit stellt sie fest, dass sie vielleicht mehr mit der Außenwelt und dessen Schicksal verbunden ist, als sie am Anfang gedacht hätte.

Kann sie sich gegen ihr Schicksal behaupten und kann sie das so sicher geglaubte in seinen Grundfesten erschüttern?

[A/N:

Ich habe beschlossen "Fairytale", "The Change" und "New World" zu einem Buch zusammenzufassen, da es einfach geordneter ist.

Ich habe einen neuen Klappentext geschrieben, zwischen den Teilen gibt es "Trennungskapitel" die den neuen Teil ankündigen und es wird auch ein neues Cover geben.

Des weiteren habe ich mir vorgenommen, die Kapitel zu überarbeiten. Es ist allerdings ziemlich zeitaufwendig ein Kapitel zu überarbeiten, also nicht wundern, dass in einem Kapitel der Schreibstil ein wenig anders (hoffentlich besser) ist und im nächsten Kapitel der Ausdruck,... schlechter ist, da ich nicht alles auf einmal überarbeiten kann. Auch kann man an den Kapitelnamen erkennen, welches überarbeitet ist. Wenn die Kapitelzahl ausgeschrieben da steht (eins, zwei, drei,...) ist es überarbeitet. Wenn das Kapitel noch einen Namen hat (bis auf den dritten Teil der hat Zahlen als Überschrift und auch da gilt, wenn sie ausgeschrieben sind, ist es überarbeitet) ist es noch nicht überarbeitet.

Ich hoffe das war jetzt nicht zu kompliziert. Aber ich finde ein vereintes Buch besser als 3 Teile.]