Erling Haaland x Gio Reyna

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You're still the one

Für @melina_k_7

(Fiktives) Championsleague Finale zwischen Manchester City und Dortmund

Enthält Smut

Erling P.o.v

Angespannt stand ich im Spielertunnel und wartete darauf, dass wir einlaufen würden. Vor und hinter mir standen die anderen Spieler von Manchester City, alle mit hoch konzentrierten Mienen, keiner sprach ein Wort.
Neben uns reihten sich meine ehemaligen Mitspieler auf, genauso konzentriert wie wir.
Ich warf einen kurzen Blick zu Gio hinüber. Wir waren schon lange zusammen und hatten es auch geschafft, trotz der großen Entfernung, unsere Beziehung bis jetzt aufrecht zu erhalten, obwohl es in letzter Zeit nicht mehr so einfach gewesen war.
Immer seltener telefonieren wir und wenn überhaupt, dann nicht besonders lange und wir sprachen nur über belangloses.
Obwohl er immer der gewesen war, auf den ich zählen konnte, dem ich alles erzählen konnte, und der mich immer, egal was los war, beruhigen und aufbauen konnte.
Gerade als Gio meinen Blick erwiderte, bekamen wir das Signal, dass wir raus auf den Platz konnten.
So gerne, wie ich vor dem Spiel noch mit ihm geredet hätte, jetzt musste der Fußball im Vordergrund stehen und wir mussten alles auf den Platz bringen.

Erschöpft aber voller Euphorie sank ich beim Abpfiff auf dem Rasen zusammen. Wir hatten tatsächlich gewonnen. Die Championsleague.
Leicht war es nicht gerade gewesen und ich merkte, als ich die Gesichter der Dortmunder blickte, dass sie wirklich alles gegeben hatten.
Nachdem ich ein wenig mit meinen Teamkollegen gefeiert hatte, lief ich zu meinen ehemaligen Teamkollegen, die gerade aus ihrer Fankurve zurückkehrten.
Mit Jule redete ich ein bisschen, bevor er mit den anderen in die Kabine verschwand.
Ich blickte mich um und entdeckte Gio, der schon fast den Spielertunnel erreicht hatte. Ich sprintete ihm hinterher und erwischte ihn tatsächlich noch, bevor er den Platz verließ.
„Gio!" Ich hielt ihn am Ärmel fest und er drehte sich zu mir um.
„Kannst du noch auf mich warten?" Gio blickte mich verwirrt an.
„Willst du nicht mit deiner Mannschaft feiern?", fragte er. Hin und her gerissen überlegte ich.
Er hatte schon recht und meine Mannschaft würde mich auch nie im Leben so früh gehen lassen.
„Kannst du mir dann wenigstens euer Hotel und deine Zimmernummer sagen?"
Gio nickte nach einem kurzen Moment des Schweigens. „Okay, ich schreib sie dir.", willigte er ein.
Erleichtert darüber, dass ich nachher noch die Möglichkeit haben würde mit ihm zu reden, ging ich zurück zu meiner Mannschaft.
Wir brachten die Siegerehrung hinter uns und feierten dann noch ausgiebig in der Kabine. Danach wollten ein paar der anderen noch weiter durch die Stadt ziehen, doch ich entschuldigte mich davon.
Ich konnte es wirklich kaum noch abwarten zu Gio zu kommen, endlich mit ihm zu reden und hoffentlich unsere Probleme - was auch immer sie gerade sein mochten - bei Seite zu räumen, um endlich wieder so glücklich sein, wie zuvor.

Bei dem Hotel angekommen fuhr ich mit klopfendem Herzen in den zweiten Stock und machte mich auf den Weg zu Gio's Hotelzimmer.
Ich klopfte an der Tür und wartete ein paar Sekunden, bis mir die Tür geöffnet wurde.
„Komm rein.", sagte Gio und trat einen Schritt zurück, sodass ich eintreten konnte.
Als die Tür wieder geschlossen war, legte ich vorsichtig meine Arme um. Seufzend kuschelte er sich an mich und ich war erleichtert, dass die Stimmung so wie immer war.
Nicht angespannt oder aufgeladen, wegen unseren letzten Telefonaten, oder eher den nicht vorhandenen.
„Bist du sehr enttäuscht wegen dem Spiel?", fragte ich und fuhr mit einer Hand durch seine dunklen Haare.
„Nein...ich meine ja, doch klar natürlich.", antwortete er und verstummte danach wieder.
„Ist sonst noch irgendwas?", fragte ich vorsichtig weiter und Gio löste sich so weit von mir, dass ich sein Gesicht sehen konnte.
„Es ist so anders ohne dich. So komisch.", erklärte er und bis sich auf die Unterlippe.
Mitleidig sah ich ihn an. „Ich vermisse dich auch, aber zumindest heute sind wir ja zusammen.", sagte ich, befreite mit dem Daumen seine Unterlippe von seinen Zähnen und legte dann meine Lippen auf seine.
Gio schlang seine Arme um meinen Hals und intensivierte den Kuss, was mich kurz auf keuchen ließ.
Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, dass er gleich so dominant an die Sache ran gehen würde, doch er schob mich zielsicher rückwärts auf das Bett zu.
Er gab mir einen kleinen Stoß, sodass ich mit dem Rücken auf die Matratze fiel. Er kniete sich über mich und machte sich mit den Händen an meinem Shirt zu schaffen. Ich richtete mich etwas auf, damit er es leichter hatte und küsste ihn wieder, wobei ich mit den Händen unter sein T-Shirt und über seinen Rücken fuhr.
Als er mein T-Shirt neben uns auf den Boden geworfen hatte, zog er sich seins aus und warf es daneben.
Ich saß nun wieder aufrecht und er saß auf meinem Schoß, die Hände schon an meiner Jogginghose.
In diesem Moment drehte ich uns jedoch um, sodass er nun unter mir lag. Seine Arme fixierte ich mit einer Hand über seinem Kopf, während ich ihm mit der anderen Hose samt Boxershorts auszog.
Langsam küsste ich mich dabei über seine Wange zu seinem Hals.
Gio keuchte und schnaubte einmal gefrustet auf, als ich wieder von ihm abließ.
Seine Hände ließ ich ebenfalls los, da ich nun beide Hände brauchte, um meine eigene Hose und Boxer auszuziehen.
Als das erledigt war, löste ich meine Lippen wieder von seinen, um meine Finger etwas mit meiner Spucke anzufeuchten.
Langsam drang ich mit dem ersten in ihn ein und nahm noch zwei weitere dazu, als er sich daran gewöhnt hatte.
Gio krallte sich dabei stöhnend in das Bettlaken und flehte mich an noch einen Schritt weiter zu gehen.
Diesen Wunsch erfüllte ich ihm nur all zu gerne und drang schließlich in ihn ein.
Als er sich daran gewöhnt hatte, fing ich an mich zu bewegen, wobei ich immer schneller wurde. Ich stieß so lange in ihn, bis wir beide fast gleichzeitig kamen.
Atemlos zog ich mich aus ihm heraus und legte mich neben ihn.
Schwer atmend drehte er den Kopf zu mir. „Danke dass du noch gekommen bist.", sagte ich. Ich lächelte und hab ihm einen Kuss auf die Stirn.
„Nirgendwo in der Welt wäre ich lieber."




Heyy, joaa hatte in letzter Zeit nicht mehr wirklich so Bock Smut zu schreiben, aber hab mich jetzt mal dran gesetzt und finde auch, es ist nicht soo schlecht geworden.
Sry dass es erst so spät kam, aber hab zur Zeit wieder übermenschlich viel zu tun. Na ja, ich hoffe ich konnte deinen Wunsch so gut es geht erfüllen :)
Ich hoffe der Os hat euch gefallen, lasst gerne Feedback da :D

Fußball Os BoyxBoyWhere stories live. Discover now