Julian Brandt x Kai Havertz

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We made it

Für curlysheep28

Enthält Smut

Julian P.o.v

Als endlich der Schlusspfiff ertönte ging im Stadium der Tumult erst richtig los. Die drei Minuten der Nachspielzeit hatten wir noch erfolgreich hinter uns gebracht. Alle Fans, die da waren, sprangen von ihren Sitzen auf und jubelten, vielen sich in die Arme oder weinten vor Freude.
Die Auswechselspieler und das gesamte Trainerteam war zu uns auf den Platz gerannt. Wir hatten es tatsächlich geschafft. Wir waren Weltmeister. Irgendwie hörte sich das immer noch so unwirklich an, aber wir hatten es tatsächlich allen gezeigt, dass wir es schaffen konnten.
Besonders freute ich mich für Marco, Thomas, Mats und Manu, denn es war ihre letzte WM gewesen. Doch konzentrieren konnte ich mich gerade nur auf einen. Kai. Dieser kam gerade breit grinsend zu mir und ehe ich mich versah, hatte er mich schon mit seinen Armen umschlugen und hochgehoben. Glücklich klammerte ich mich an ihn und drückte mein Gesicht halb lachend, halb weinend in seine Schulter.
Nach ein paar Sekunden setzte Kai mich wieder auf dem Boden ab. „Du hast so toll gespielt Jule. Ich bin so stolz auf dich.", sagte Kai und wischte mir vorsichtig die Tränen von dem Wangen. Ich grinste.
„Du aber auch. Ich meine, ich hab nicht die Vorlage für das erste Tor gemacht."
Kai grinste stolz zurück und ich fuhr mit einer Hand durch seine Locken. Nach ein paar Sekunden, wandten wir die Blicke voneinander ab und sahen zu  unseren beiden Torschützen Timo und Karim, die gerade fast von allen zerdrückt wurden.
Für sie freute ich mich auch. Ich meine es war Karim's erste WM und dann ein Tor im Finale zu schießen, war ja wirklich die Krönung.
Und Timo hatte es, vor allem letztes Jahr nicht leicht gehabt. Alle Fans hatten die Hoffnung an ihn schon aufgegeben und er selbst denke ich auch fast, aber er war umso stärker zurück gekommen.
Lachend sah ich dabei zu, wie sich unsere Teamkollegen auf ihn warfen, wandte dann aber meinen Blick wieder Kai zu, nur um zu bemerken, dass dieser mich schon längst wieder anlächelte. Ich glaube das Lächeln wird uns in den nächsten Tagen nicht mehr so schnell vergehen.
Kai sagte nichts, sondern warf sich einfach wieder in meine Arme. Ich erwiderte die Umarmung und schmiegte mein Gesicht in seine Halsbeuge. So blieben wir eine gefühlte Ewigkeit stehen, bis ich mich langsam von ihm löste, aber nur um in sein Gesicht blicken zu können. Wir waren uns so nah, dass unserer Nasenspitzen sich berührten. So nah waren wir uns in der Öffentlichkeit noch nie gewesen.
„Jule.", flüsterte Kai warnend. „Hier sind überall Leute und Kameras, die auf uns gerichtet sind." Ich registrierte zwar seine Worte, war jedoch von seiner Nähe zu sehr abgelenkt, dass ich sie wirklich interessierten.
„Ist mir egal.", hauchte ich und legte im nächsten Moment meine Lippen auf seine. Kai zögerte kurz, erwiderter dann aber doch. Und in diesem Moment, war mir wirklich alles andere egal.

Wir hatten noch bis spät in die Nacht gefeiert und es war auch ein wenig Alkohol gefloßen, als Kai und ich uns entschieden auf unser Hotelzimmer zu gehen. Die meinsten unserer Teamkollegen waren sowieso entweder schon gegangen, oder so dicht, dass sie es eh nicht interessieren würde.
Kai und ich stolperten also auf unser Zimmer, vor dem ich erst einmal die Schlüsselkarte finden musste, was sich als gar nicht so einfach herausstellte. Als ich sie dann endlich gefunden und die Tür geöffnet hatte, wurde ich auch schon von Kai in das abgedunkelte Zimmer geschubst.
Mit dem Fuß kickte er die Tür hinter sich zu und im nächsten Moment presste ich ihn auch schon dagegen und meine Lippen verlangend auf seine.
Meine Hände wanderte zum Saum seines T-Shirts und zogen es ihm aus. Im nächsten Moment begann ich auch schon seine Bauchmuskeln nachzufahren. Kai keuchte gegen meine Lippen und gleich darauf war auch ich oberkörperfrei und mein Shirt lag in irgendeiner Ecke des Zimmers.
Nach weiteren paar Sekunden sprang er hoch und schlag seine Beine um meine Hüfte. Ich hielt ihn an der Taille fest und trug ihn so zum Bett rüber. Vorsichtig legte ich ihn darauf an und begann mich an seinem Oberkörper runter zu küssen, bis ich am Bund seiner Hose angekommen war. Ich öffnete den Verschluss und zog ihm schließlich die Hose ganz aus. Seine Boxer folgte gleich danach.
Sanft verteilt ich Küsse auf seinem Oberschenkel, bis er es wirklich nicht mehr auszuhalten schien und ich sein Glied in den Mund nahm. Lustvoll stöhnte er auf und vergrub seine eine Hand in meinen Haaren.
Ein wenig Zeit später ließ ich wieder von ihm ab und Kai begann nun seinerseits den Verschluss meiner Jeans zu öffnen und sie mir gleich mit der Boxer auszuziehen. Gleich darauf nahm ich das Gleitgel, welches neben dem Bett lag.
Ein wenig davon verteilte ich auf meinem Finger, mit welchem ich kurz darauf in ihn eindrang. Kai stöhnte wieder laut auf und der Fakt, dass uns jemand hören könnte, interessierte mich im Moment wenig.
Als ich ihn fertig vorbereitet hatte, hob ich seine Hüfte ein Stück an und drang schließlich ebenfalls stöhnend in ihn ein. Meine Stöße wurden mit der Zeit immer schnell bis Kai schließlich mit meinem Namen auf den Lippen kam und ich kurz darauf ebenfalls.
Erschöpft ließ ich mich vorsichtig auf ihn sinken und Kai schlang augenblicklich seine Arme um meinen Körper. Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, zog ich mich vorsichtig aus ihm heraus und legte mich neben ihm. Kai drehte mich seinen Kopf zu und strich mir eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht. Das einzige was ich dann noch mitbekam, war wie Kai mir einen Kuss auf die Stirn drückte und mir „Ich liebe dich Jule.", zuflüsterte, dann driftete ich auch schon ins Land der Träume ab.



Heyy, okay wow, wenn sich alle smut wünschen, werd ich ja irgendwann richtig gut darin xD Ich hoffe ich konnte deine Erwartungen erfüllen und auch, dass dir/euch der Os gefallen hat. Lasst wie immer gerne Feedback da :D

Fußball Os BoyxBoyWhere stories live. Discover now