Mason Mount x Ben Chilwell

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„Ich wünschte es wäre immer so."

Für @linavalntyne

Ben spielt noch bei Leicester
Enthält Smut

Ben P.o.v
Ich hatte mich heute entschieden ins Stadion zu gehen und das Spiel Chelsea gegen Southampton anzusehen. Man könnte sich jetzt vielleicht fragen warum, aber die Antwort war im Prinzip ganz einfach.
Mein Freund spielte. Mason und ich hatten uns in der Nationalmannschaft von England kennengelernt. Er war das erste Mal dabei gewesen und obwohl er zwei Jahre jünger als ich war, hatte ich mich sofort in ihn verliebt. Wie könnte man auch nicht.
Doch da ich bei Leicester spielte und er bei Chelsea, sahen wir uns nicht so oft, wie ich es gerne hätte. Egal wie lange wir miteinander Zeit verbrachten, sobald ich in mein Auto stieg, um wieder zurück zu fahren, vermisste ich ihn schon.
Von diesem Besuch ahnte er jedoch noch gar nichts, außer er hatte mich entdeckt, was ich aber bezweifelte, da ich erstens im VIP Bereich, zwischen ganz vielen anderen Leuten war, zweitens er sich aufs Spiel konzentrierte und drittens, ich das dann sicherlich mitbekommen hätte, da ich sowieso die ganze Zeit nur ihn beobachtete. Ich freute mich schon auf sein Gesicht, wenn er mich sah.

Nach dem Spiel
Mason P.o.v
In der Kabine herrschte eine gute Stimmung. Wir hatten gewonnen und, dass ich auch eines der Tore geschossen hatte, steigerte meine Stimmung nochmal.
Während ich mich fröhlich mit Reece unterhielt, gingen wir zusammen auf den Parkplatz zu unseren Autos. Ich redete gerade über das Spiel, als ich seinen Blick bemerkte.
„Was grinst du denn so blöd?", wollte ich irritiert wissen, doch Reece nickte nur zu meinem Wagen.
Als mein Blick ebenfalls dorthin wanderte, entdeckte ich eine Person, die gegen mein Auto gelehnt da stand und scheinbar auf mich wartet.
„Chilly!", quietschte ich, als ich ihn erkannte, lief eilig auf ihn zu und warf mich in seine Arme. „Hey Mase.", murmelte er mir leicht lachend ins Ohr, während er mich noch näher an sich drückte, was praktisch gesehen eigentlich gar nicht mehr möglich war.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns wieder voneinander und ich versank sofort in seinen Augen. Schon das erste Mal, als ich ihn gesehen hatte, hatten seine Augen mir weiche Knie verpasst.
Man, wollte ich ihn jetzt gerne küssen, doch es ging nicht.
Wir standen im Freien, mitten auf einem Parkplatz, der von allen Seiten einsehbar war.
Bevor ich noch irgendwas unüberlegtes tat, räusperte sich Reece neben uns.
„Also ich will euch ja wirklich nicht stören, aber ihr solltet lieber nach Hause fahren, bevor ihr noch übereinander herfallt."
Mein Augen verdrehend wandte ich mich Reece zu. „Machen wir doch gar nicht." „Ach nein." Reece zog eine Augenbraue hoch.
„Chilly!", ahmte er mich nach und umarmte sich überdramatisch selbst. Meine Augen formten sich zu Schlitzen. „Lass mich."
Ben neben mir half mir noch nicht mal, sondern lachte einfach nur, weshalb er sich mit einem leichten Stoß mit dem Ellenbogen meinerseits abfinden musste. Das brachte ihn aber nur noch mehr zum Lachen, weshalb ich gespielt schmollend meine Arme vor der Brust verschränkte.
„Okay Mase, wollen wir dann jetzt fahren?", fragte Ben, als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Abschätzend musterte ich ihn. „Was ist wenn ich nicht will." Ben verdrehte grinsend die Augen.
Dann zog er mich ganz plötzlich zu sich, aber nur um mir den Autoschlüssel aus meiner Hosentasche zu klauen. Damit sperrte er das Auto auf und schubste mich leicht in Richtung Beifahrertür.
„Na gut.", seufzte ich übertrieben dramatisch, musste aber im gleichen Moment schon wieder grinsen.
„Bis dann Reece, wir sehen uns ja wahrscheinlich wieder in der Nationalmannschaft.", verabschiedete sich Ben, bevor er zu mir ins Auto stieg. „Wir sehen uns morgen.", sagte ich und winkte ihm nochmal zu.
„Jaja viel Spaß euch noch. Bei...was auch immer."
Es schien als würden wir nicht um eine zweideutige Bemerkung herumkommen, denn während er das sagte zog er anzüglich die Augenbrauen hoch und grinste uns pedomäßig an.
„Jaja, danke.", antwortete ich noch, bevor Ben die Tür schloss und los fuhr.
„Loskommen von einem der nervigsten Typen, die ich kenne, wäre hiermit auch geschafft.", sagte Ben grinsend und ich lachte einmal kurz auf.
Die kurze Fahrt, bis zu meiner Wohnung verbrachte ich damit, wieder über das Spiel zu reden, obwohl er ja sowieso, die ganzen 90 Minuten über zugesehen hatte. Er hörte mir trotzdem lächelnd zu und warf hin und wieder ein paar Kommentare ein. Das war eine der Sache, die ich an ihm so liebte. Er konnte unglaublich gut zuhören.
„Es war aber auch ein wirklich schönes Tor.", sagte Ben gerade, während ich die Tür aufschloss. Dankbar für das Kompliment lächelte ich ihn an. Mir könnte der Fußballpresident persönlich sagen, wie gut ich gespielt hatte und immer noch würde es mir nicht halb so viel bedeuten, wie wenn Ben es mir sagte.
Wir hatten es uns gerade auf der Coach mit einiger Tasse Tee gemütlich gemacht, als ich endlich die Frage stellte, die mir schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte, vor dessen Antwort ich aber irgendwie ein bisschen Angst hatte.
„Ben?", sprach ich ihn an und hob meinen Kopf von seiner Schulter, um ihn ansehen zu können. Fragend drehte er seinen Kopf zu mir.
„Wie lange bleibst du eigentlich?", erkundigte ich mich. Ben's Finger strichen sanft über meinen Rücken. „Zwei Tage denke ich. Dann muss ich wieder zurück nach Leicester ins Training."
Etwas traurig senkte ich meinen Kopf. In zwei Tagen musste ich mich schon wieder von ihm verabschieden.
„Hey." Ben's Finger legten sich unter mein Kinn und drückten meinen Kopf  sanft wieder nach oben. „Denk jetzt nicht daran. Lass uns einfach die zwei Tage genießen, okay?"
Ich nickte und lächelte ihn leicht an. „Ich hab dich vermisst." Während ich das sagte, hob ich meine Hand, um über seine Wange zu streichen.
„Ich hab dich auch vermisst Mase.", gab er zurück und lehnte sich im nächsten Moment zu mir vor, um seine Lippen auf meine zu legen. Ich schloss die Augen und genoss den sanften Kuss und das wohlige Gefühl, dass sich in mir breit machte, als er seine eine Hand an meine Taille legte und mich ganz auf seinen Schoß zog. Meine Hände waren in seine Haare gewandert und strichen sanft hindurch.
Es war unglaublich, doch er ließ mich immer noch so fühlen, wie am Anfang unserer Beziehung. Das würde wohl nie aufhören.
Vorsichtig wanderten seine Hände unter mein Shirt und strichen über meine Haut. Langsam zog er es mir aus und warf es hinter mich auf den Boden, bevor er seine Arme wieder um meinen Körper schlang.
Ich nutze ebenfalls die Gelegenheit um ihm sein Oberteil auszuziehen und fuhr danach seine Bauchmuskeln mit meinen Fingerspitzen entlang und nach unten zum Bund seiner Hose.
Doch bevor ich irgendetwas machen konnte, hob Ben mich kurz hoch und legte mich mit dem Rücken auf der Couch ab. Seine Lippen lösten sich von meinen, aber nur um sanfte Küsse auf meinem Hals bis zu meinem Schlüsselbein zu verteilen.
Nun hatte ich Gelegenheit mich am Verschluss seiner Jeans zu schaffen zu machen und sie ihm auszuziehen. Er war mit seinen Lippen bei meinem Oberkörper angekommen, als ich seine Hände am Bund meiner Jogginghose spürte.
Ich hob mein Becken an, damit er es einfacher hatte sie mir abzustreifen.
Jetzt nur noch in Boxer legte er sich wieder ganz auf mich. Seine Lippen hatten sich von meinem Körper gelöst und er sah mir direkt in die Augen.
Bei jedem Anderen wäre mir so ein intensiver Blick vielleicht unangenehm gewesen, aber bei Ben genoss ich es.
Seine eine Hand strich vorsichtig durch meine Haare, während er sich wieder zu mir herunter beugte. „Ich liebe dich.", murmelte er noch bevor unsere Lippen aufeinander trafen und sich verlangend, jedoch immer noch sanft gegeneinander bewegten.
Seine eine Hand stütze er neben meinem Kopf ab, die andere glitt langsam an meinem Oberkörper hinunter und zog mir die Boxer von den Beinen.
Sanft begann er mich zu massieren, wodurch meine Erregung noch stärker wurde. Gleich darauf verlor auch er seine Boxer.
Nach einer Weile ließ er wieder von mir ab und ich griff nach seiner Hand. Wir mussten unseren Kuss lösen, damit ich seine Finger mit meinem Mund befeuchten konnte.
Als ich fertig war, führte er gleich den ersten Finger in mich ein und presste im gleichen Moment seine Lippen wieder auf meine.
Als er mich fertig vorbereitete hatte, zog er seine Finger wieder aus mir raus und drang vorsichtig in mich ein.
Er gab mir kurz Zeit mich an ihn zu gewöhnen und als ich nickte, begann er langsam in mich zu stoßen, was zu Folge hatte, dass ich in den Kuss hinein stöhnte.
Nach ein paar Stößen wurde er immer schneller und bewegte gleichzeitig noch seine Hand an meinem Glied auf und ab. Ich kam nur etwas später in seine Hand und Ben kurz danach ebenfalls.
Um wieder zu Atem zu kommen, lagen wir einen Moment einfach noch so da, bis Ben sich aus mir raus zog, jedoch auf mir liegen blieb. Mit seinen Ellenbogen stütze er sich neben meinem Kopf ab und musterte mich lächelnd. Ich lächelte schwach zurück.
„Ich wünschte es wäre immer so.", sagte er auf einmal und ich öffnete meine Augen einen Spalt breit, da ich sie kurzzeitig geschlossen hatte. „Was meinst du?", fragte ich leise.
„Das ich immer hier bei dir sein könnte und nicht schon in ein paar Tagen wieder weg." Etwas traurig sah er mich an. „Aber Chilly, wir haben noch unser ganzes Leben Zeit. Vor allem nach unseren Fußballkarrieren. Dann können wir immer und für immer zusammen sein."
Leise lachte er auf. „Das stimmt und ich bitte dich auch dich darauf einzustellen, dass das passiert. Denn so schnell lass ich dich nicht mehr gehen."
„Ich hab auch nicht vor zu gehen.", antwortete ich darauf, bevor ich meine Arme um seinen Hals legte und ihn in einen Kuss zog.





Heyy, ich muss sagen, dass ich sehr froh war, als der Wunsch zu diesem Shipping kam, da es eines meiner Lieblingsshipps ist und es einfach zu wenig One shots über die Beiden gibt xD
Ich hoffe er hat euch gefallen, lasst gerne Feedback da :)

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