Rozdział 34

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Lächelnd unterschrieb ich den Vertrag und sah anschließend zufrieden zu Remo, der ebenfalls zufrieden schien.

„Das Interview-" „Ich möchte nicht." unterbrach ich ihn murmelnd, verwirrt runzelte er die Stirn. „Wieso?" „Das wäre mir zu viel Aufmerksamkeit." seufzte ich, verstehend nickte er.

„Paparazzi Fotos?" schlug er vor, nachdenklich musterte ich sein markantes Gesicht und nickte langsam. Sein Handy zückte er und rief jemanden an. „Komm vor meine Firma und nimm deine Kamera mit." brummte er und legte auf.

„Wen hast du angerufen?" hackte ich neugierig nach. „So ein Journalisten, ist ein alter Freund von mir." erwiderte er, nickend stand ich von seinem Bein auf und sah mich interessiert in seinem Büro um.

Mit meinem Finger streifte ich die ganzen Bücher entlang und zog anschließend eins raus.

„Die sind nur zur Dekoration da." stellte ich fest und drehte mich zu ihm. Lächelnd nickte er, was mich amüsiert den Kopf schütteln ließ.

„Kann ich das mitnehmen?" fragte ich, sofort nickte er. „Du brauchst nicht zu fragen, Valeria, alles was mir gehört, gehört auch dir." ungewöhnlich fing mein Herz an zu schlagen und musterte ihn wahrscheinlich mit funkelnden Augen.

„Danke." hauchte ich, ein ehrliches schmunzeln schlich sich auf sein Gesicht. Als ich ein Buch abseits von den ganzen Büchern sah, lief ich neugierig auf dieses zu und hob es an. Die Seiten blätterte ich durch und blieb an einer Seite stehen.

Seine Länge nahm ich bis zum Anschlag in den Mund und sah in seine Gier funkelnden Augen...

Das Buch schlug ich sofort zu und spürte eine wärme in meinem Unterleib, während Remo aufstand und zu mir hinlief. Hastig legte ich wieder das Buch hin und sah, wie er verwirrt auf das Buch sah.

„Alessandra hat ihr Buch hier vergessen." seufzte er, was mir große Augen machte. Als er das Buch anheben wollte, hielt ich ihn am Handgelenk und schluckte.

Stirnrunzelnd sah er zu mir und ließ seine Augen über mich schweifen, ehe er an meinen Augen hängenblieb und grinste. Seine Hand ließ er um mein Nacken wandern und drückte seine Lippen bestimmend auf meine, ehe er mich an den Kniekehlen plötzlich hochhob, was mich erschrocken quieken ließ.

Den Schreibtisch spürte ich unter mir und schlang meine Arme um sein Nacken, während seine Hände mein Körper erkundigten. Leise keuchte ich, als er meine Brüste anfing zu massieren und anschließend mein Kleid über meine Hüften zog. Mein Slip schob er zur Seite und ließ zwei seiner Finger in mich gleiten, weswegen ich mich mit rasantem Atem löste.

Stur sahen seine Augen in meine, was mich noch mehr erregte und meine Hand an seinem Nacken zu seiner Wange glitt. Stöhnend schloss ich die Augen, als er diesen einen Punkt in mir traf. Plötzlich griff seine Hand in mein Haar.

„Augen auf." befahl er knurrend, mit flatternden Augenlidern gehorchte ich und spreizte aus heiterem Himmel meine Beine noch mehr. Verdächtig zuckten seine Mundwinkel und sah scheinbar zufrieden auf meine Beine, weswegen ich mir ertappt auf die Lippe biss.

Fest krallte ich mich in seine Schultern, als meine Wände sich um seine Finger verengten. Mein Gesicht vergrub ich in seiner Halsbeuge und stöhnte leise mein Orgasmus raus, ehe er seine Finger langsam aus mir entzog. Mit schwerem Atem hob ich mein Kopf an und öffnete langsam sein Hemd, während er sein Gürtel auszog und anschließend seine Hose auszog.

Erregt musterte ich sein definierten Körper und strich mit meiner Hand über seine Brust, ehe er sich sein Hemd abstreifte und mein Kinn anhob. Seine Länge drang langsam in mich ein, ohne mich aus den Augen zulassen und umschloss mit seiner Hand vorsichtig mein Hals. Gleichzeitig stöhnten wir auf.

Langsam bewegte er sich in mir und griff mit der anderen Hand in mein Oberschenkel. Bestimmend drückte er mein Oberkörper auf den Tisch und legte den Kopf in den Nacken, was mich keuchen ließ.

Seine Adern an seinem Hals erregten mich nur noch mehr, während er fester in mich stieß und seine Hand immer noch an meinem Hals ruhte. Mein Becken hob ich an und stöhnte laut auf, als er seine Hand auf mein Unterleib drückte, mich zwang mein Becken runter zudrücken.

„Remo." entflieh mir stöhnend, fester griffen seine Hände in meine Haut und ein erregtes keuchen drang aus seiner Kehle. Mit zitternden Beinen ging ich ins Hohlkreuz, als meine Muskel sich anspannten. Scharf zog er die Luft ein und hielt anschließend inne, ehe seine Länge in mir anfing zu zucken.

Langsam entzog er sich aus mir, während meine Mitte immer noch zuckte und er mein Slip richtete. Auf meinen Händen stützte ich mich ab, um mich aufzurichten und zog mein Kleid runter. Er zog sich an und hauchte mir anschließend ein sanften Kuss auf die Lippen, was ich erwiderte.

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Schmunzelnd musterte ich das wunderschöne Bild von dem Paparazzi, während Remo unter mir schon schlief. Lange war ich nicht mehr so glücklich...

Dieser Mann hat es wirklich geschafft mich aufzubauen und ich weiß immer noch nicht, wie ich ihm das alles zurückgeben kann. Nur ist da dieses Bauchgefühl in mir, dass mir sagt, mein Glück wird schneller vergehen, als ich blinzeln kann.

Remo Santoro || Mi appartieniWhere stories live. Discover now