Rozdział 28

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Valeria
In seinem Zimmer spürte ich wieder den Boden unter mir und er zerrte mich am Arm ins Bad. Die Dusche stellte er an und schob mich plötzlich drunter, weswegen ich aufschrie. Eiskalt fühlte sich das Wasser an und spürte, wie meine Kleidung an mir klebte und mich eine erschaudernde Gänsehaut überrollte. Meine Arme klammerte ich um mein Körper und zitterte wie verrückt.

„Remo, hör auf." rief ich brüchig und wollte aus der Dusche steigen, doch er hielt mich und schien es garnicht zu stören, dass er selber nass wird.

„Willst du, dass ich so zu dir bin?" brüllte er. „Ich kann auch anders, Valeria und das solltest du lernen." fügte er brüllend hinzu. „Diese verfickte Schminke war von einer Nutte, die mich ficken wollte. Ich hab sie nicht eines Blicks gewürdigt, obwohl du mir nicht mal erlaubst, dich anzufassen." weiterhin brüllte er, während mir glühende Tränen runterflossen.

„Ich respektiere das und ich werde auch warten, aber schrei mich nie wieder an, ohne etwas zu wissen." grob zog er mich aus der Dusche und legte mir ein Handtuch um die Schultern, dass ich sofort näher an mein Körper zog.

Erneut schleifte er mich ins Zimmer und drückte irgendein Knopf an der Wand, ehe ein Fernseher rausfuhr und er in seinem Handy etwas eintippte.

Remo
„Sieh genau hin." brüllte ich mit rasendem Puls und griff nach ihrem Kiefer, zwang sie den Fernseher anzustarren.

-Flashback-
Mit meinen Brüdern liefen wir die Treppen vom Club runter. Mehrere knapp bekleidete Frauen liefen auf uns zu, als wir durch die Tanzfläche liefen, um zum Ausgang zu gehen. Kurz schloss ich die Augen, als mich eine antanzte und ihre Hände zu meiner Brust gleiten ließ.

Sofort schob ich sie von mir und wollte weiterlaufen, doch sie zog mich am Arm zurück, was mein Puls rasen ließ. Fest presste sie sich an mich und rieb sich förmlich an mein Schwanz. Knurrend schob ich sie endgültig von mir und sah runter auf mein Hemd, ehe ich leise fluchte.

-Flashback-

Valeria's Kinn ließ ich los und fuhr mit meiner Hand über den Mund, ehe ich ins Ankleidezimmer lief und ihr frische Sachen rauszog.

Valeria
Sofort zog ich mich um, da ich wie Espenlaub zitterte und plötzlich etwas warmes um meinem Körper fühlte. Eine Kuschel Decke hatte er mir umgelegt und deutete aufs Bett, weswegen ich mich an die Bettkante setzte. Sanfter hob er mein Kinn an und sah emotionslos an mir herunter.

„Ich kann auch anders, Valeria und es ist mir egal, ob ich dich an Izario erinnert habe oder nicht. Lass deine Finger vom Alkohol und schrei mich nie wieder an." sprach er gefährlich ruhig, schwer schluckend sah ich zu ihm hoch und nickte kaum merklich.

„Alles gute." hauchte ich verzweifelt und schmunzelte sanft, weswegen er amüsiert die Augen schloss. „Grazie." grinste er und beugte sich zu mir herunter, ehe er seine Lippen zart auf meine drückte. Langsam legte ich mich hin und zog ihn am Nacken mit mir runter.

Zögernd spaltete ich meine Lippen, als er vorsichtig Einlass verlangte und uns plötzlich umdrehte, was mich erschrocken keuchen ließ. Seine rauen Hände griffen unter den Pulli und fingen an mein Becken kreisen zulassen.

„Sag es, wenn ich zu weit gehe." keuchte er in den Kuss, während mich innerlich schon die Panik überkam, doch mich gerade noch so an Ort und Stelle hielt. Mit meinen zitternden Händen knöpfte ich sein Hemd auf und anschließend seine Hose. Plötzlich griff er zwischen uns und zog seine Anzugshose aus, ehe er mir ebenfalls mein Pulli auszog.

„Merda, du weißt nicht, wie sehr ich dich will." knurrte er und zog mir meine Hose aus, während mein Herzschlag völlig unkontrolliert ging und wir nicht einmal unsere Lippen voneinander nahmen.

Mein BH streifte er mir ab und ließ seine Hände zu meinen Brüsten wandern, ehe ich leise in seinem Mund keuchte und mein Unterleib unerträglich anfing zu pochen, was mich dazu brachte, mein Becken gegen seins zu pressen. Fest griff ich in seine Haare, als er meine Nippel zwirbelte.

„Remo." entfuhr mir hauchend und rieb mein Becken gegen seine Länge. Ein knurren seinerseits wanderte in mein Mund, ehe er uns erneut umdrehte und mir mein Slip auszog, weswegen ich mich schweratmend von seinen Lippen löste.

Mein Blick ließ ich zu seiner Boxershorts gleiten, die er sich auszog und seine Adern überzogene Länge zum Vorschein kam. Mit gespaltenen Lippen sah ich dabei zu, wie seine Eichel durch meine Schamlippen strich und er erneut knurrte. Nur noch pure Lust raste durch meine Venen, weswegen ich mit meinem ganzen Mut nach seiner Länge griff und zu ihm hochsah.

„Bitte." keuchte ich heiser, nachdenklich fuhren seine Augen über mich. „Ich will nicht, dass du es bereust." raunte er kopfschüttelnd. „Werd ich nicht." sanft und vorsichtig versenkte er sich langsam in mir und stöhnte rau auf, weswegen mein ganzer Körper prickelte und meine Arme um sein Nacken schlang. Erregt keuchte ich, während er weiter in mich eindrang.

„Merda, du bringst mich noch um." keuchte er und drang bis zum Anschlag in mich ein, was mich unter schmerzen wimmern ließ. Keuchend legte er seine Hand sanft an meine Wange und sah mich mit seinen erweiterten Pupillen fragend an.

Einmal nickte ich und spürte, wie er anfing sich erst langsam, anschließend immer schneller, bewegte. Stöhnend warf ich mein Kopf in den Nacken und krallte mich an seinen Schultern fest.

Seine Hand ließ er in mein Haaransatz gleiten und legte die andere um meine Taille, ehe er fester in mich stieß. Mit jedem Stoß zitterte ich und sah erregt zu ihm auf. Die Adern an seinem Hals, ließen mich nur noch feuchter werden und wimmerte erregt.

Remo Santoro || Mi appartieniWhere stories live. Discover now