Nur der Wille zählt

Da Nisilesi

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Kurz nach ihrem zehnten Geburtstag beschließt Amelia Lucia Hernández endlich erwachsen zu werden. Sie möchte... Altro

Bemerkung
Prolog
Personenbeschreibung I
Personenbeschreibung II
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Das letzte Kapitel
Fortsetzung?
Update :)
Countdown
Out now

Kapitel 10

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Da Nisilesi

Young And Beautiful- Lana Del Rey
-
Der Weg zum Veranstaltungsort wird ungefähr 30 Minuten betragen, welche sich durch meine Aufregung aber deutlich länger anfühlen, werden.
-
Amelia

»So Prinzessin, da wir jetzt Zeit haben, können wir ja noch einmal die Regeln festlegen ...«, beginnt mein Vater, sobald sich die Limousine anfängt zu bewegen. 

Verzweifelt schaue ich die meine anderen Familienmitglieder an, um ihnen einen stillen Hilferuf senden zu können.

Wenn mein Vater wirklich vorhat, die nächste halbe Stunde mit der Besprechung der Regeln zu verwenden, dann können sie mich, wenn wir angekommen sind, als Leiche aus der Limousine ziehen.

Sie wird dann automatisch zum Leichenwagen.

Zu meinem Pech reagiert aber keiner auf meinen verzweifelten Blick, weswegen ich es nach wenigen Minuten aufgebe und die Rede über mich ergehen lasse.

Ob ich mich an die mir vorgeschriebenen Regeln halte, steht noch in den Sternen. Zumindest von meiner Seite aus.

Er hat 30 Minuten über unsere schon abgeklärten Bedingungen gesprochen und sie in doppelter und dreifacher Ausführung wiederholt. Nie wieder möchte ich mir so etwas Langweiliges anhören müssen, denn das ist verschwendete Lebenszeit.

Ich weiß nicht, wie lange ich leben werde, weswegen ich jede Sekunde davon nutzen möchte, mit etwas, was mir Spaß macht. Was mich glücklich macht und nicht mit Bedingungen oder Regeln.

Nach einer Weile beendet er seinen Monolog, weshalb ich mich nun der Landschaft, welche ich aus dem Fenster beobachten kann, zuwende.

Baum, großer Baum, Baum, kleiner Baum, großer Baum, kleiner Baum, Busch, kleiner Baum, große beleuchtete Villa, Baum ...

Unterbrochen wird meine Beobachtung mit dem Verschwinden der Landschaft. Sie wird durch eine große Mauer verdeckt, welche mir somit auch die Sicht versperrt.

Erst in diesem Moment merke ich, dass wir abgebogen sind und wir uns bereits auf dem Grundstück, auf dem die Gala stattfindet, befindet.

Staunend schaue ich mir durch mein Fenster das Anwesen an. Es ist ein wenig kleiner als unseres, allerdings trotzdem noch extrem groß wirkend. Es scheint mächtig, modern und auch sicher.

Lange bleibt meine Sicht aber nicht frei, denn auch diese wird nach wenigen Sekunden verdeckt. Diesmal durch den Körper unseres Chauffeurs. 

Respektvoll öffnet er uns die Türe.

Diese Chance nutze ich direkt und springe förmlich aus dem Auto. Zumindest versuche ich es, soweit es mit dem Kleid nun einmal geht.

Ein großer roter Teppich befindet sich unter meinen Füßen. Er erstreckt sich bis zur Tür in die prunkvolle Villa, welche von mehreren Wachen bewacht wird.

Ich bin so mit dem Verarbeiten der ganzen Eindrücke beschäftigt, dass ich gar nicht merke, dass bereits die anderen ausgestiegen sind.

Selbst die beiden Limousinen mit meinen beiden Freundinnen und ihren Familien sind schon eingetroffen.

Stürmisch reißen mich Lina und Sophie in eine Umarmung und drücken mich feste an ihre Körper.

»Ich habe euch auch vermisst«, lache ich, während ich beide zurück umarme.

»Musstet ihr euch auch einen kompletten Monolog während der Fahrt anhören?«, nuschelt Sophie Lina und mir leise zu.

»Du auch?«, fragen Lina und ich im Chor, weshalb wir alle lachen müssen.

»Ja, wie immer derselbe«, beantwortet Sophie die Frage von ihr, sobald wir uns von unserem Lachen erholt haben.

»Muss ich mir diese Predigt jetzt immer, wenn wir auf eine Veranstaltung gehen, anhören?«, frage ich die beiden geschockt.

Wenn es tatsächlich so sein sollte, dann müsste ich mir mal Gedanken darüber machen.

Am besten ersetze ich meine Anwesenheit durch ein Skelett mit meiner Kleidung. Dann gäbe es zumindest keine Widerworte meinerseits. Die Frage wäre dann allerdings, wie ich diese unbemerkt in die Limousine hereinbekomme und auch wieder heraus ... am besten wäre es, wenn ich sie mithilfe einer Fernbedienung steuern könnte, diese könnte dann die Sensoren ...

Durch ein Schnipsen vor meinen Augen werde ich aus meinem Gedankengang geholt. Wenige Male muss ich blinzeln, bevor ich mit meinen Gedanken wieder im jetzt und hier bin.

Vor mir stehen weiterhin meine beiden Freundinnen nun jedoch auch unsere Familien. Während diese mich mit einem sorgsamen Blick mustern, lächeln Sophie und Lina mich mit einem breiten und vielsagenden Grinsen an.

»Sor ... tut mir leid, war in Gedanken«, entschuldige ich meine Abwesenheit.

Zu meinem Glück habe ich die Entschuldigung gerade noch gerettet, denn wenn meine Eltern eins nicht ausstehen können, dann das Wort "Sorry". In ihrem Wortschatz steht das nämlich für "Es tut mir nicht wirklich Leid, sondern geht mir offen gesagt komplett am Arsch vorbei" und noch einen Monolog kann ich wirklich nicht mehr vertragen.

Zu meinem Erstaunen geht keiner mehr auf das Geschehen ein.

Stattdessen wird meine rechte Hand von meinem ältesten Bruder Blake genommen und meine linke von Santiago, welcher mein zweitältester Bruder ist.

Verwirrt mustere ich die beiden an. Was soll das denn jetzt?

»Ich weiß nicht, ob ihr das schon wisst, aber ich bin seit Längerem groß genug und habe zwei gesunde Beine. Diese können auch schon allein ohne Hilfe laufen«, erkläre ich meinen beiden Brüdern, wobei ich das "ohne Hilfe" besonders betone.

»Das wissen wir, aber wir wollen nicht, dass du verloren gehst! Sicher ist Sicher«, erklärt Santiago und schaut mit einem Lächeln zu mir herunter. Er ist im Gegensatz zu mir ein Riese, so wie alle meine Brüder. Bei meiner Größe ist es aber auch nicht wirklich schwer. Ich habe letztens herausgefunden, dass ich seit meiner Geburt nicht einmal einen Meter gewachsen bin. Das ist echt frustrierend!

Ungläubig schaue ich Blake an. Meint er das wirklich ernst?

Aber auch Blake wirft mir einen sehr vielsagenden Blick zu, weshalb ich keine Sekunde mehr an der Glaubhaftigkeit der Aussage meines Bruders zweifele.

Innerlich mich lange darüber aufregen kann ich mich aber nicht, da wir uns bereits in Bewegung setzen und den roten Teppich entlanglaufen.

Allen voran mein Vater mit meiner Mutter. Dahinter befinden sich Sophies Vater und Mutter und dahinter wiederum Linas Vater mit ihrer Mutter.

Es sieht wirklich absolut niedlich aus, da man erkennt, wie verliebt sie alle noch sind. Egal, wie gestresst mein Vater durch seine Arbeit ist, sobald er meine Mutter entdeckt ist, der Stress wie weggeblasen. Sie lässt ihm im positiven Sinne Sachen vergessen. Anhand der Blicke zwischen den Eltern meiner beiden Freundinnen, weiß ich, dass es bei ihnen anscheinend nicht anders ist.

Hinter unseren Eltern folgen wir Kinder. Als eine riesige Kolonne gehen wir durch den Tunnel von Angestellten, welche alle ihren Kopf leicht gesenkt halten.

Es ist nicht das erste Mal, dass mir solch ein Respekt gezollt wird, allerdings ist es immer sehr ungewohnt für mich.

Schließlich bin ich erst zehn Jahre alt und die meisten Angestellten mindestens 20 Jahre alt. Es müsste also, wenn man das Alter betrachtet, deshalb eher andersherum sein.

Am Ende des Tunnels und des roten Teppichs befindet sich die große weiße Tür, welche ich schon von der Limousine aus entdeckt habe.

Zwei Sicherheitsleute treten hervor und öffnen uns schweigend die Tür.

Sobald ich die Villa betrete, blicke ich mich staunend um. So wie die Villa von außen wirkt, wirkt sie auch von innen.

Prunkt voll, mächtig und in einer gewissen Weise auch majestätisch.

Was ich auch nicht erwartet habe, ist die große Menge an Sicherheitsleute. Ich würde sie auf ungefähr 2000 Mann schätzen.

Alle Augen liegen auf mir. Sie beobachten jeder meiner Schritte. Ein paar tuscheln, ein paar wenige zeigen auf mich, aber alle lassen mich unwohl fühlen.

Ohne dass ich es selbst merke, kralle ich mich an den Händen meiner beiden ältesten Brüder fest.

Verwirrt mustern sie mich, gehen dann allerdings in die Hocke, um auf meiner Augenhöhe zu sein.

»Was ist los?«, fragt Blake mich besorgt. Auch Santiagos Augen strahlen nichts anderes als pure Besorgnis aus.

»Warum sind alle Augen auf mich gerichtet?«, flüstere ich leise. Schließlich soll nicht jeder die Frage und mein Unbehagen mitbekommen.

Eine Antwort bekomme ich nicht, denn meine beiden ältesten Brüder sind mit etwas ganz anderem beschäftigt, als meine Frage zu beantworten. Sowohl Santiago als auch Blake starren mit einem Blick in die Menschenmenge, der einen bis auf die Knochen trifft.

Innerhalb von wenigen Sekunden habe ich einzigen Blick von einer für mich fremden Personen auf mir.

»Gern geschehen, kleine Schwester!«, raunt Blake mir selbstgefällig ins Ohr und hat dabei ein kleines Grinsen im Gesicht, sobald er meinen fassungslosen Gesichtsausdruck wahrnimmt. Vollkommen geschockt klappt meine Kinnlade herunter, wird aber schnell von Santiago wieder hochgeklappt.

»Zeit zum fassungslos sein hast du später! Wir müssen jetzt erst einmal weiter!«, erklärt mir mein ältester Bruder, während er mich vorsichtig in die Richtung einer weiteren großen Tür zieht.

Diese ist von der Größe her beinahe vergleichbar mit der Tür, durch die wir in die Villa eingetreten sind, denn auch vor dieser stehen Wachleute.

Routiniert stellt sich Linas Familie vor dieser auf. Erst ihr Vater mit seiner Frau, dann Lina mit ihrem ältesten Bruder und zum Schluss ihre beiden anderen Brüder.

Sobald alle stehen und bereit sind, nickt ihr Vater den Wachleuten zu. Diese öffnen lautlos die Tür und ermöglichen mir somit einen Blick ins Innere des Raumes.

Mit einer Ausstrahlung, welche ich noch nie wahrgenommen haben, tritt Juan ein. Das Geräusch, das beim Aufkommen seines Schuhes auf dem Boden, hallt durch den Raum. Im Raum redet keiner mehr und auch außerhalb ist es ruhig. Ich denke nicht einmal im Geringsten jetzt daran, ein Wort zu sagen. Dafür bin ich viel überwältigt.

»Begrüßen dürfen wir nun Familie King. Anführer der viertgrößten Mafia der Welt!«, ertönt eine tiefe Stimme durch ein Mikrofon.

Die darauffolgenden Sätze höre ich leider nicht mehr, da die Tür wieder geschlossen wird. Vor dieser positioniert sich nun Sophies Familie.

Danach passiert wieder dasselbe.

Die Tür wird geöffnet, Markus tritt mit einer atemberaubenden Ausstrahlung in den Raum, ein Sprecher kündigt die Familie an, holt anschließend Luft für den nächsten Satz und dann wird die Tür wieder geschlossen.

Sobald die Tür ins Schloss fällt, habe ich das Gefühl, gleich vor Aufregung ohnmächtig zu werden. Man muss kein Genie zu sein, um zu wissen, dass nun meine Familie an der Reihe ist.

In wenigen Sekunden werde ich diejenige sein, die von allen beobachtet wird, die in den Raum eintritt und die danach vermutlich einen Herzstillstand erleiden wird, wenn es nicht schon vorher passiert. 

»Prinzessin, du denkst an unsere Bedingungen, okay? weiche uns nicht von der Seite«, weißt mein Vater mich erneut an.

»Verstanden«, stimme ich ihm zu. Für Widerworte bin einfach viel zu aufgeregt.

Nach wenigen Augenblicken ist es endlich so weit. Die Türen werden uns geöffnet, mein Vater tritt mit meiner Mutter an seiner Seite und uns Kindern dahinter machtvoll in den Raum und der Sprecher führt das Mikrofon zu seinem Mund und beginnt sogleich direkt zu sprechen.

»Und zu guter Letzt dürfen wir am Ende die weltweit größte und mächtigste Mafia begrüßen: Familie Hernández!«, ertönt die Stimme im Raum.

Kaum hat er diesen Satz beendet, stehen alle auf und senken ihren Kopf. Selbst meine beiden Patenonkel mit ihren Kindern.

Erhobenen Hauptes treten wir immer weiter in den Raum. Staunend sehe ich mich um.

Wenn man mitten in solch einem Raum steht, wirkt alles nur noch größer und prunkt voller als von außerhalb. Dass mich dabei mehrere Tausende Augen beobachten, blende ich aus. Ich bin viel zu sehr mit dem Verarbeiten von den ganzen Eindrücken beschäftigt.

An der anderen Seite des Raumes befindet sich eine riesige Bühne. Auf dieser ein Orchester. Der Rest des Raumes ist mit verschiedenen Tafeln zugestellt. An diesen befinden sich schon die verschiedensten Familien.

Die meisten Gesichter sind mir allerdings unbekannt. Ein paar sehen mich freundlich an, ein paar geschockt und ein paar wenige auch wütend. Sobald ich aber auf diese treffe, wende ich meinen Blick schnell woanders hin.

Nach ein wenig umsehen, finde ich endlich meine beiden besten Freundinnen und ihre Familien. Sophie und Lina sitzen neben meinen anderen Verwandten, welche mich alle glücklich anlächeln. Auch ein wenig Stolz erkenne ich in ihren Blicken.

Nach einem kurzen erwidern ihres Blickes erkunde ich mit meinen Augen aber weiter den Raum.

An der Wand kann ich ein riesiges mindestens 40 Meter langes Buffet ausmachen. Außerdem sind überall im Raum Sicherheitsleute aufgestellt. Noch mehr als im Eingangsbereich. Unter all diese sehe ich auch ein paar mir bekannte Männer.

Durch mein Umblicken im Raum merke ich nicht, dass wir schon an unserem Tisch angekommen sind.

Dieser ist selbstverständlich der größte, denn ich denke, wir sind die einzige Familie in diesem Raum, die acht Kindern haben. Mein Stuhl wird mir von meinem Bruder Valentino zurückgeschoben. Der Stuhl von meiner Mutter von meinem Vater.

Erst als wir alle sitzen und sich die anderen Familie wieder auf ihre Stühle setzen, realisiere ich, dass ich es wirklich geschafft habe. Mein Kämpfen hat sich gelohnt, denn schließlich sitze ich jetzt hier. Ich sitze hier umgeben von tausenden Menschen, welche alle etwas Unterschiedliches denken. Was sie denken weiß ich nicht, aber das muss ich auch nicht wissen. Meine eigenen Gedanken reichen mir schon.

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