Dragons-Magische Verwandlung

By FantasyWriting14

263K 25.1K 2.2K

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Drachenschuppen. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Genau so sahen meine aus! Ich... More

Vorwort
Prolog
1. »Was ist das denn?!«
2. »Möchtest du dich vielleicht vorstellen?«
3. »Ich glaube, ich werde verrückt.«
4. »Das geht mich sehr wohl etwas an.«
5. »Ich traue ihm nicht.«
6. »Hilfe!«
7. »Unglaublich!!«
8. »Connie Green, eine Klassenkameradin.«
9. »Es wird dir gefallen.«
10. »Hör mal genau hin!«
11. »Was verschlägt euch denn hierher?«
12. »Dann will ich euch mal meine Farbe zeigen!«
13. »Entweder kommst du mit, oder ich gehe alleine.«
Info!
14. »Warum klappt das nicht?«
15. »Alles noch dran?«
16. »Sucht ihr etwa...?«
17. »Wollt ihr ihn wiederhaben?«
18. »Du mieser kleiner...«
19. »Ab sofort müssen wir sehr vorsichtig sein!«
20. »Wegen deinen Kräften!«
21. »Du hast Recht, wie immer!«
22. »Komm schnell!«
23. »Morgen ist Samstag.«
24. »Wir müssen sofort los.«
25. »Wo ist Tiana?«
26. »Es ist etwas passiert.«
27. »Aufgeregt?«
28. »Wir müssen schnell sein.«
29. »Dann war alles umsonst.«
30. »Genial!«
31. »Das kann dauern.«
32. »Leute...«
33. »Was tut man mit einem Schlüssel ohne Schloss?«
34. »Ja, total mega.«
35. »Gehen wir!«
36. »Partytime!«
37. »Jetzt denk nach!«
38. »Ach wirklich?«
39. »Jetzt kommt.«
40. »Na los!«
41. »Sie wird sterben.«
42. »Ich kann euch helfen.«
43. »Was stimmt nicht mit dir?«
44. »Was in aller Welt...«
45. »Weg hier!«
46. »Hab ich dich!«
Ich wurde nominiert...
47. »Hat jemand vielleicht Licht?«
48. »Aber nur ausnahmsweise!«
49. »Wohl eher das Gegenteil!«
50. »Aufstehen!«
51. »Wieso seid ihr hier?«
52. »Bist du bereit, Connie?"
53. »Nur noch einmal.«
54. »So weit alles verstanden?«
55. »Du bist ja echt gut!«
56. »Sie nennt sich Attica.«
57. »Haltet euch bereit!«
58. »Welchen Verdacht?«
59. »Er ist ein Mörder.«
60. »Ihr seid doch alle naiv.«
61. »Es gibt fünf Elemente.«
62. »Ich habe gelogen.«
63. »Du bist nicht allein.«
64. »Es ist also wahr.«
65. »Wunderschön, oder?«
66. »Das hätte ich zu gern gesehen.«
67. »Worauf wartest du noch?«
68. »Auf dem SMV-Seminar?«
69. »Ein Gefallen?«
70. »Was verheimlichst du mir?«
71. »Du bist der perfekte Spion!«
72. »So schwer kann das nicht sein.«
73. »Schnapp sie dir endlich.«
74. »Das ist grausam!«
75. »Wer wohnt hier eigentlich?
76. »So eine blöde Zeitverschwendung.«
77. »Bin gleich wieder da.«
78. »Du bleibst da hinten!«
79. »Schutzschilder, du Dummerchen.«
80. »Alles okay?!«
81. »Ich bin es.«
82. »Was ist passiert?«
83. »Sie sind unterwegs.«
84. »Ich brauche deine Hilfe.«
85. »Es gibt jetzt drei Möglichkeiten.«
86. »Oh mein Gott...« (&TREFFEN)
87. »Hör auf meinen Bruder.«
88. »Oder auch nicht!«
89. »Keiner weicht vom Plan ab.«
90. »Dummes Mädchen.«
91. »Du musst ihn aufhalten!« &Nominierung
92. »Ja...ja, das sollten wir.«
93. »Scheiße, war das unbequem.«
94. »Es gibt immer einen Weg!«
96. »Bin ganz deiner Meinung.«
97. »Das weiß ich bereits.«
98. »Schon eine Weile her.«
99. »Fennus ist der Schlüssel.«
100. »Ich habe es Tymian gesagt.«
101. »Bei Teamon hat es doch auch geklappt.«
102. »Dann auf die altmodische Weise.«
103. »Wir sollten uns lieber nicht trennen.«
104. »Was passiert ist?«
Celestial Awards
105. »Das Wasser war verflucht.«
106. »Jetzt mussten wir zweimal hierher laufen.«
107. »Lasst uns endlich hier verschwinden.«
108. »Wir warten besser unten.«
109. »Bis morgen dann!«
110. »Ich wusste, dass es in dir steckt.«
Epilog
Danksagung
»Dragons« als echtes Buch?

95. »Alles andere würde verdächtig wirken.«

1.4K 148 19
By FantasyWriting14

»Wenn wir von der Route abweichen, riskieren wir Misstrauen. Einfach geradeaus weiter!« Ty flog an der Spitze und war offensichtlich voll in seinem Element. Jetzt verstand ich auch, wieso wir direkt über den Berg mit dem Portal hinwegflogen und weiter in Richtung Nordosten. Der Wind blies uns wieder stark entgegen, was meinen immer noch leicht vorhandenen Muskelkater neu aufflammen ließ.

Alecya flog jetzt ganz in der Nähe, wäre es windstill gewesen, würde ich ihren Flügelschlag spüren können. Ich wusste nicht recht, wie ich ihr begegnen sollte. Einerseits war da der Zorn ihres Verrats, andererseits ihr fragliches Schicksal. Hätte es wirklich eine andere Möglichkeit gegeben? Sie war hart gegen Connor gewesen, als Maxime uns sein Tattoo offenbarte, obwohl sie es selbst trug.

Sagte das nichts darüber aus, wie sie zu den Darks stand? Ich wusste es nicht. Ich wusste gar nichts. Die einzige Konstante in den letzten Tagen, nein Wochen, war Luke und auch er hatte sich verändert. Wie genau, konnte ich noch nicht sagen und ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Und die Sache mit Jason war zu verrückt, um genauer darüber nachzudenken.

Es wurde Nachmittag, es wurde Abend. Mittlerweile waren die Bergkämme nicht mehr schneebedeckt und die Luft ließ erahnen, dass es tatsächlich Sommer war. Zwischen den Gipfeln herrschte nur eine Jahreszeit: Winter. Und den hatte ich jetzt gründlich satt. Mein Drachenpanzer war zwar wie ein multifunktionaler Anzug gegen jedes Wetter, aber Sonnenschein war mir dennoch deutlich lieber als Schnee.

So langsam begann ich mich zu fragen, wie wir die Nacht verbringen wollten. »Können wir überhaupt eine Pause machen?«, erkundigte ich mich matt. Tymian antwortete nicht sofort. »Das müssen wir sogar. Alles andere würde verdächtig wirken.« So kam es, dass wir wenig später unser Lager am Rand einer Kuhweide aufschlugen, die an den Bergwald grenzte.

Ein Feuer machten wir nicht, da wir keine Landstreicher oder sonstige zwielichtige Gestalten auf uns aufmerksam machen wollten. Nicht, dass wir uns nicht wehren konnten. Leider hatten wir keine Decken oder sonstige Dinge zum Übernachten im Freien dabei, sodass es ziemlich unbequem wurde. Schließlich fand ich mich zwischen Luke und Attica auf meiner Jacke wieder, die ich provisorisch auf dem unebenen Boden ausgebreitet hatte.

Luke sei Dank hatten wir wenigstens einen Rucksack; er hatte zur Sicherheit, da er nicht sicher war, wie schnell sie mich finden würden, meine Jacke und den Wanderrucksack mit den Vorräten dabei. Die Bogen und seine Sachen fristeten noch im Versteck der Allianz ihr Dasein und ich betete, dass wir alles bald heil wieder in den Händen halten würden.

Fürs Erste war ich einfach nur dankbar, ein Abendessen zu haben, auch wenn eine Konservendose voller eingelegter Ananasstückchen nicht gerade konventionell war. Immerhin griffen die anderen ordentlich zu, also war es nicht ganz so seltsam. Tymian erklärte sich freiwillig bereit, Wache zu halten. »Um zwei Uhr löse ich dich ab«, verkündete Attica. Ihr Blick duldete keinen Widerspruch.

Wieder fragte ich mich, was zwischen ihr und Ty, besonders aber Archer, vorgefallen war. Aus dem Wald drangen leises Blätterrascheln und das Knacken von Zweigen. Der laue Wind streichelte über mein Gesicht und zupfte sanft an einzelnen Haaren. Es war so friedlich, aber ich wusste es besser. Irgendwo da draußen beobachteten uns genau in diesem Moment die Darks.

Sehr wahrscheinlich war auch Eisauge mit von der Partie und wartete auf Rache. Ob er mir auch gern einen Schwertknauf überziehen würde? Oder lieber die andere Seite des Schwertes? Ich schauderte trotz der warmen Luft. Tys prüfenden Blick bemerkte ich erst, als er ihn bereits wieder abwandte. Der von Sternen besprenkelte Himmel betonte Tys Silhouette und ließ ihn wie einen Gott wirken.

Einen sehr gutaussehenden Gott. Ein Stoß in die Seite löste meine Augen von Ty und ich drehte mich zu Luke um. »Was ist jetzt eigentlich mit deiner Mom?« Ach ja. Der Grund für den Aufbruch schien mir schon so weit entfernt, als wäre es Wochen her. Mit knappen Worten schilderte ich die Geschichte, wobei mir Tymian immer wieder ins Wort fiel. Die drei hörten gespannt zu; aber auch Attica lauschte interessiert.

Sie kannte ja nur die halbe Geschichte. Als ich bei der Stelle mit Archers Sturz angelangt war, ballte sie ihre Hände zu Fäusten und löste diese erst wieder, als ich beim Teil ihrer Befreiung angekommen war. In der Dunkelheit konnte ich ihr Gesicht nur noch erahnen, obwohl ich gern gewusst hätte, was in ihr vorging. Schließlich gab es keine Worte mehr und eine tiefe Stille breitete sich zwischen uns aus.

»Es ist spät«, meinte Alecya schließlich leise und wie auf ein Kommando legten wir uns zum Schlafen. Bis auf Ty, der sitzen blieb, den Kopf aufmerksam gehoben. Sein Profil war das Letzte, was ich sah, ehe der Schlaf mich übermannte.

Continue Reading

You'll Also Like

222K 11.4K 71
❝ Die verschollene Art erhebt sich. Sie sind dazu verdammt Gleichgewicht zu bringen. ❞ Levana Morgenstern lebt in einer veränderten Welt. Das Gleichg...
127K 10.7K 47
(2. Teil) Lillith hat die Hunter und ihre Freunde aus der Schule hinter sich gelassen. Jetzt fängt sie bei den Savern ein neues Leben an. Aber ein Ge...
62.4K 9.3K 159
Dies ist das erste Buch der Kinsormagie-Reihe! ************************ Auf der Welt existieren, neben uns normalen Menschen, die Kinsor, eine antik...
233K 12.1K 67
Der Krieg zwischen Himmel und Hölle tobt schon seit Jahrtausenden zwischen den Welten. Isabel, ein Mädchen, welches werder Engel noch Höllenwesen zu...