Also ertrage ich es mit schweren Atemzügen, wie seine Fingerspitzen über die Rückseiten meiner Oberschenkel fahren, widerstehe dem Reflex die Beine anzuziehen und fange an, das Ganze wirklich zu genießen. Mein Slip hängt mir noch in den Kniekehlen, was Zlatan endlich ändert und ihn vollends abstreift. Wird ja auch Zeit, das ist ein merkwürdiges Gefühl, wenn der da so auf halb Acht hängt. Langsam schiebt sich seine Hand zwischen meine Schenkel, nähert sich bestimmt meiner Mitte, die um Aufmerksamkeit bettelt und bereits jetzt leicht pocht vor Erregung. Ich unterdrücke ein Keuchen, als ich Zlatans Hand fühle, die sanft über meine heiße Haut streichelt. Spätestens jetzt weiß er, dass ich vorhin geflunkert habe. Die Reaktion meines Körpers kann ich nicht verstecken. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen verrät mich. Dementsprechend kommt von ihm ein belustigtes Brummen. Kurz ärgert er mich, indem er seine Hand wieder zurückzieht, doch das nur, um sich wieder hinter mir zu platzieren und meine Oberschenkel auseinander zu schieben. Sonderlich viel Bock auf Vorspiel hat der werte Herr heute wohl nicht.

Ich will mein Becken anheben, weil ich glaube zu wissen, was er vorhat, doch da werde ich harsch wieder auf die Matratze gedrückt von seiner starken Hand und zurechtgewiesen: „Nix da! Du bestimmst hier heute gar nichts!" „Du bist furchtbar!", entgegne ich, ergebe mich aber seinem Willen. Zlatan hat es sich heute wirklich zur Aufgabe gemacht, sich an mir zu rächen. Langsam, quälend langsam drückt er seine Erektion gegen meine Mitte, dringt aber nicht in mich ein, sondern reibt ihn mit ebenso viel Geduld an meiner Klit, was mich schon beinah den Verstand verlieren lässt. „Oh Gott!", stöhne ich leise auf, presse mein Gesicht in das Kissen, um meine Atmung nicht so laut klingen zu lassen. Der Knoten in meinem Unterleib ballt sich heftig zusammen, sammelt mit jedem neuen Reiz, den Zlatan setzt, mehr Energie. Für mich wird es noch schlimmer, dabei halte ich es jetzt schon kaum noch aus – was ich hasse – noch vorm eigentlichen Akt zu kommen, fühlt sich immer komisch an. Als wäre dann schon alles vorbei, was nicht stimmt, aber ich mag es anders lieber. Zlatans nächste Methode, mich verrückt zu machen, ist äußerst gemein. Mit einem Stöhnen genieße ich es, wie er wenige Zentimeter in mich eindringt, eine Woge der Lust feuert durch mich hindurch. Doch dann zieht er ihn ernsthaft wieder raus. Gerade will ich enttäuscht sein, da tut er es wieder. Wieder sind es nur wenige Zentimeter, wieder erfüllt er mir nicht meinen aktuell sehnlichsten Wunsch und bricht das Ganze ab. „Hör auf damit!", jammere ich, mein Unterleib explodiert beinah, jede Faser scheint elektrisiert zu sein und mit jedem neuen Eindringen, kämpfe ich mehr mit mir, um nicht nachzugeben und meinen Orgasmus noch zurückzuhalten. „Wirst ja so ungeduldig!", lacht Ibra, drückt mir einen Kuss auf den Nacken und beginnt mit seiner Quälerei von vorn. „Bitte! Ich halt das gleich nicht mehr aus!", seufze ich ins Kissen, meine Lust hat mich voll im Griff und wenn er so weiter macht, kann ich gleich nicht mehr. „Na wenn du mich so anflehst", raunt er mir zu und endlich spüre ich ihn tief in mir. Dieses Gefühl, dieses erste Mal, wenn er sich in mich senkt, ist phänomenal. Jedes Mal aufs Neue. Laut stöhne ich auf, weil ich jeden von Zlatans Stößen noch intensiver als sonst wahrnehme. Muss an der Position liegen, aber es ist atemberaubend gut.

Anfangs hält Ibra sich noch zurück, lässt es langsam angehen. Vielleicht braucht er aber auch selbst eine kurze Pause – Cock teasing, das Spielchen, welches er mit mir gespielt hatte, ist nämlich nicht nur für mich äußerst reizvoll, sondern auch für ihn. Trotz dieses kurzen Durchatmens, spannt sich mein ganzer Körper an, meine Mitte zieht sich zusammen, ich spüre, wie mir die Kontrolle entgleitet. Plötzlich wird Zlatan brutaler, dringt so tief in mich ein, dass ich einen Schmerzensschrei nicht zurückhalten kann. Dennoch gefällt es mir, es schürt die kochende Lust in mir und treibt mich immer näher an die Klippe. Tief bohren sich Zlatans Hände in die Haut meiner Hüfte, auch seine Atmung ist schneller geworden, gleicht beinah einem Keuchen. Heftig durchfahren mich die Wellen des Schmerzes, die sich so gut anfühlen und dieses Erlebnis perfektionieren. Dann trifft es mich doch unerwartet – unkontrolliert zerreißt der Knoten in meiner Mitte, mir entfährt ein lautes, durchdringendes Stöhnen und das Kribbeln meines Unterleibs rauscht durch meinen Körper, füttert jede Zelle mit Befriedigung und lässt unser Intermezzo in einem intensiven Orgasmus gipfeln.

„Zlatan!", keuche ich atemlos, schaffe es nicht, meine schmerzenden Hände nach hinten zu führen, um ihn zu berühren. Er antwortet nicht, dringt ein weiteres Mal tief in mich ein, was das Beben meines Körpers, das Zucken meiner Mitte erneut verstärkt. Dann krallen sich seine Finger noch fester an meine Hüfte, ein tiefes, zufriedenes Stöhnen kommt von ihm, während er sich in mir ergießt. Einen Augenblick verharrt Ibra so, kostet seinen eigenen Höhepunkt aus, bis er sich nach vorn beugt und mich sanft auf den Nacken küsst. „Ich liebe dich sehr, weißt du das?", fragt er leise, ich grinse, drehe den Kopf und entgegne: „Ich weiß. Ich dich auch." Nach einem weiteren liebevollen Kuss zieht er sich zurück und legt sich neben mich auf den Bauch. Schmunzelnd sieht er mich an und meint: „Ich liebe es, wenn du mich so anschaust." „Wie denn?", gebe ich irritiert zurück, worüber er lacht. „Befriedigt, sessa. Befriedigt und glücklich." „Du Idiot!", kichere ich, lehne mich zu ihm und drücke meine Lippen auf seine. Danach murmle ich: „Was auch immer. Ich liebe dich. Trotz deiner doofen Sprüche."

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Haha, da hat sie die Quittung bekommen xD Scheint ihr aber gefallen zu haben :)

Aber am Ende - am Ende haben sie sich wieder lieb <3  Alles gut.

Wie findet ihr solche Pitel eigentlich? würde mich mal interessieren...

Hoffe, ihr habt ein schönes Wochenende,

eure Mercy aka Floraly <3

IBRAKADABRA - Liebe, Stolz & Fußball [Zlatan Ibrahimovic]Donde viven las historias. Descúbrelo ahora