✨Seggsy time✨

1.3K 103 120
                                    

❌TRIGGERWARNUNG❌
Sexuelle Inhalte sowie leichte, mit einhergehende Gewalt
Viel Spaß beim lesen!

POV MALE
Ich wollte ihn, ich wollte mehr und ich spürte doch genau, dass es ihm genauso ging. Die Luft zwischen und knisterte schon den ganzen Abend und lud sich immer weiter auf. Er war doch genauso drauf wie ich, wieso das also nicht ausnutzen?
Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr und das spornte mich weiter an.
Ich vergrub meine Hand in seinen Haaren und legte meinen Kopf schief, fing an leicht seinen Hals zu küssen und spürte, wie seine Fingernägel sich in meine kreisende Hüfte drückten.
Ich mochte es, mochte das Gefühl. Die Energie die hinter seinen angespannten Bewegungen steckte. Ja verdammt, es turnte mich an. Mein Herz schlug immer schneller, mein Atem ging immer hitziger, als ich meinen Weg seinen Hals hoch küsste und er seinen Kopf von mir wegstreckte, entweder um mir mehr Platz zu bieten oder um mir auszuweichen, aber das war mir in dem Moment egal.
Ich fühlte, dass Fabi so oder so gerade dabei war die Kontrolle zu verlieren und das gefiel mir. Ich fühlte mich unschlagbar, wenn ich Fabis Mauern brechen konnte, dann konnte ich alles brechen.
An Panik und Angst war nicht mehr zu denken. Ecstasy verstärkt deine Wahrnehmung und was ich gerade wahrnahm, fühlte sich gut an, viel zu gut und das Ecstasy ließ es mich noch intensiver spüren.
Meine Lippen flogen über seine weiche Haut, als ich meinen Weg zu seinem Gesicht arbeitete und sein Blick auf meinen traf.
Ich sah die Lust in seinen Augen und drückte meinen Rücken durch, als seine flache Hand vor meinem Steißbein, unter meinem Top entlang, hoch zu meinem Nacken glitt, und sich dort festkrallte, und meine Kopfbewegung stoppten.
Sein Atem ging flach und seine Finger bohrten sich in meine Haut, was mich ungemein anturnte.
„Was?" flüsterte ich provokant und sah zwischen seinen starrenden dunklen Augen hin und her. „Du bist vollkommen drauf." hauchte er zweifelnd und als Antwort ließ ich meinen Oberkörper gegen seinen Rollen, woraufhin sich seine Finger verkrampften. Er hatte recht, mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Puls war definitiv höher als es gesund war, aber das änderte nichts an dem, was ich gerade wollte.
„Ja und du auch.." flüsterte ich in sein Ohr und zupfte ungeduldig an seinen Locken.
Seine Augen blitzten und ich konnte seinen inneren Konflikt genau beobachten.
Ich musste es einfach tun, bevor er es sich anders überlegte. Ich drehte seinen Kopf zu mir und unsere Lippen berührten sich schon, sein Atem brannte auf meiner Haut und das Gefühl war so intensiv, dass ich zu platzen schien. Einen Moment hielten wir inne.
„Fuck it" hauchte Fabi dann, ich sah wie die Lust den Zweifel in seinen Augen übertrumpfte und er seine Mauern fallen ließ. Ruckartig zog er meinen Kopf zu seinem. 
Es war kein sanfter Kuss. Es war wild, es war aufregend und einfach beflügelnd. Es war ein Wasserloch in der Wüste, nachdem man schon wochenlang suchte, sas man schmeckte, nachdem man wochenlang an nichts anderes gedacht hatte, es war erlösend.
Es war erlösend und trotzdem stillte es meinen Durst nicht. Ich hatte das Gefühl, dass Fabi das Pochen meines Herzens bis in meine Lippen spüren konnte, als er mich gierig näher zog und jeden Zentimeter meines Mundes in Beschlag nahm. Er küsste mich bestimmend und dominant und es nahm mich vollkommen ein, ließ ein Feuerwerk in mir explodieren. Ich bekam keine Luft und konnte mich trotzdem nicht von ihm lösen, ich wollte nicht, weil ich noch mehr wollte, aber irgendwann ging es nicht anders. Ich schnappte nach Luft und krallte meine Finger in seinen Haaren fest. Ich wimmerte, als er meine Hüften nach unten drückte und ich seine Mitte zwischen meinen Beinen spürte. „Bitte Fabi..." flehte ich rutschte hin und her.
„Was?" fragte diesmal er und leckte sich über die geschwollenen Lippen.
„Sag mir was du willst." hauchte er und fuhr mit seinem Daumen unter meinem Gürtel entlang, was meinen Unterleib Zucken ließ.
„Ich will dich Fabi, bitte..." wimmerte ich und wollte ihn wieder küssen, aber seine Hand zog mich an meinen Haaren zurück. Er sah mich siegessicher an und ich schmolz nahezu unter seinem Blick.
„Ich will dich Fabi, ich will nur dich Fabi, bitte, jetzt." keuchte ich und drückte meine Lippen wieder auf seine. Er erwiderte den stürmischen Kuss und übernahm die vollkommene Oberhand, die ich ihm liebend gerne übergab. Ich mochte es, so dominiert zu werden, ich kannte es nicht, aber es gefiel mir.
Er fing an die Bewegung meiner Hüfte nach seinem Belieben zu steuern, drückte mich so, wie es ihm gefiel. Ich konnte nicht warten, ich wollte nicht warten, als ich mit meinen Fingern sein Brust hinab kratzte und ungeduldig an seinem T Shirt zupfte.
Er löste den Kuss für ein paar Sekunden, um mich es ihm ausziehen zu lassen, danach nahm er meine Lippen direkt wieder in Beschlag. Sie drückten so hart gegen meine, dass es fast schon weh tat und es reichte trotzdem nicht aus.  Ich fuhr mit meiner Hand über seinen gut trainierten Oberkörper und konnte von dem Gefühl seiner warmen Haut nicht genug kriegen.
Fabi grinste in den Kuss und zeigte mir damit, dass es ihm gefiel, was mich ungemein anspornte. Ich streichelte wie eben über seine Brust und blieb diesmal an seiner Hose stehen. Geschickt öffnete ich seinen Gürtel, aber Fabi unterbrach mich plötzlich.
Er schloss seine Finger eng um meine Handgelenke, führte sie zwischen unseren Körpern zusammen, um sie in eine Hand zu nehmen und schloss die andere um meinen Rücken.
Ehe ich mich versah hatte er uns geschickt umgedreht und ich lag unter ihm, die Hände über meinem Kopf gepinnt und sah mit großen Augen zu ihm hoch.
Meine Brust hob und senkte sich unglaublich schnell, als Fabi sich, ohne unseren Blickkontakt zu lösen, über mich beugte, die andere Hand neben meinem Kopf abstellte und meinen Hals hinab küsste.
Seine Küsse waren plötzlich ganz weich und so hauchzart, dass ich sie nur durch ein kleines Kitzeln spürte. Mich überzog eine warme Gänsehaut.
Ich probierte mich ihm entgegenzustrecken, aber seine Hand befand sich plötzlich auf meiner Wange und schob meinen Kopf unsanft zur Seite.
„Wir haben doch Zeit." grinste er und ich erschauderte bei seinen Worten. Sie provozierten mich und ließen die Ungeduld in mir überkochen.
Seine Hand glitt von meinem Gesicht über meine Rippen, bis hin zu meiner Taille und von dort über meinen Bauch auf die andere Seite. Seine Hände und Lippen waren überall bleichzeitig und ich drückte die Augen zu, um mich voll auf das intensive Gefühl seiner Berührungen konzentrieren zu können.
Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er endlich mein Top über meinen Kopf und legte meinen BH frei. Es fühlte sich gut an, endlich ein Kleidungsstück losgeworden zu sein und das einzige was noch besser war, als Fabis Berührungen, war sein gieriger Blick auf meinen fast nackten Oberkörper. Ich fühlte mich begehrt, bekam die Bestätigung, dass er es genauso wollte und genoss wie ich.
Er fuhr mit dem Zeigefinger von meinem Bauchnabel, über meine Brust zu meinem Hals, um den er seine Hände schloss und leicht drückte, woraufhin ich keuchte.
Während er mich unter seinem Blick tiefer in Sofa zwängte, fuhr seine andere Hand meinen Oberkörper wieder hinunter und öffnete in Lichtgeschwindigkeit den Reißverschluss meiner Jeans.
Ich bereute es, die enge Hose angezogen zu haben, als ich sie ungeschickt und ungeduldig von den Beinen strampelte, bis Fabi sich ergab und mir schmunzelnd behilflich wurde. Eine Hand noch immer um meinen Hals geschlossen, beobachtete er genau meine Reaktion, während er sanft über dem Bund meines Tangas entlang fuhr. Ich hob mein Becken an, um seine Hand herunterrutschen zu lassen, aber Fabi untergrub diesen Versuch, in dem er mich am Hüftknochen dominant zurück ins Sofa drückte. Tadelnd sah er mich an und ein breites Schmunzeln blitzte auf seinem Gesicht auf.
„Nicht so ungeduldig" hauchte er provokant und ich keuchte laut, als er den Träger gegen meinen Hüftknochen schnipsen ließ.
„Bitte Mach irgendwas Fabi, bitte." stöhnte ich und wand mich unter seinen Fingern. Sein Grinsen wurde immer breiter, bis er meinen Wunsch folge leistete und mit der Hand unter das Stück Stoff fuhr.

I mean... Es ist ein Kompromiss?
Ich hätte noch weiter schreiben können, aber damit fühlt ich mich irgendwie nicht ganz wohl, da ich weiß wie jung die meisten von euch sind hahahaha
I mean, die Story basiert irgendwo auf Kinderfilmen 👁👄👁
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen?
WER IST BITTE JETZT NOCH TEAM MAXI I MEAN, LOOK AT FABI?
Lasst uns das Kapitel unter den Tisch kehren und nie wieder darüber reden 🤫
Wenn es euch ✨gefallen✨hat, lasst gerne einen ✨Stern✨ oder ein Kommentar da, so I feel lesss weird, thank u 💓

Ich Male unsere WeltWhere stories live. Discover now