IBRAKADABRA - Liebe, Stolz...

By Floraly89

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Eine zufällige erste Begegnung, die dein ganzes Leben verändert. Ein paar Augen, die direkt in deine Seele b... More

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By Floraly89

Ihr wollt es ja alle wissen... Ob's endlich mal kracht :D Lest das Kapitel, dann wisst ihr es <3

Das Bild finde ich übrigens hammermäßig *-* Hihi XD

Viel Spaß!

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# Audrey #

Langsam gleiten seine Lippen tiefer, er öffnet den Reißverschluss meines Kleides und streift es mir quälend langsam herunter. Atemlos warte ich darauf, seine Hände wieder zu spüren. Mir ist so heiß, ich habe das Gefühl gleich durchzudrehen, weil mein Körper ihn so sehr will. Als ich aufsehe, erblicke ich Zlatan, der sich gerade seiner Hose entledigt und dann wieder zu mir aufs Bett klettert. Gelassen hockt er auf der Bettkante, sieht mich nicht an. Unsicher setze ich mich auf, versuche in seinem Gesicht zu lesen, was er vorhat oder denkt. Doch ich erkenne überhaupt nichts. Vorsichtig beuge ich mich zu ihm, meine Hände gleiten über seinen muskulösen Oberarm und meine Lippen suchen seinen Hals. Sein Duft; die Gänsehaut, die unter meinen Lippen entsteht, treiben mich an und ich rutsche wieder rittlings auf seinen Schoß. „Na, hat meine Kleine schon Sehnsucht, ja?", haucht er mir ins Ohr, während seine großen Hände über meine Seiten hinab wandern zu meinem Po. Jede noch so unbedeutende Berührung dringt wie ein Blitzschlag durch meine Haut und erreicht mein Innerstes. Sehnsüchtig küsse ich ihn auf den Mund, lasse mein Becken fast unmerklich kreisen. Das von mir so erwünschte Ziehen meines Unterleibs lässt nicht lang auf sich warten und ich beiße ihm sanft in die Unterlippe, weil meine Erregung immer stärker wird. Da bemerke ich, wie er meine rechte Hand von seine Schulter schiebt und in seinen Schoß legt. Erst bin ich kurz irritiert, dann macht es Klick. Er will jetzt auch mal die Hauptrolle spielen.

Mit einem Grinsen auf den Lippen streiche ich mit wenig Druck über Zlatans noch verhüllte Männlichkeit. Vorsichtig beginne ich seinen harten Schwanz zu massieren, kann aber einfach nicht von seinen Lippen lassen und küsse meinen Lieblingsschweden gierig weiter. Genießerisch schließt er zwischendurch immer wieder die Augen, atmet schneller und krallt sich an meine Hüfte. Mich an diesem Anblick ergötzend werde ich mutiger, lasse mich von seiner Nähe und Leidenschaft anspornen. Herausfordernd sehe ich ihm in die Augen, meine Fingerspitzen gleiten unter den Bund seiner Boxershorts und ich merke, wie er sich zusammenreißen muss, als meine Hand seine heiße, nackte Haut berührt und seinen Schaft umschließt. Immer wieder fahre ich mit meiner Hand auf und ab, Zlatan presst seine Lippen auf meinen Hals, beißt hinein. Mir reicht das noch nicht, ich will ihn um den Verstand bringen – so wie er es bei mir getan hat. So küsse ich seinen Hals, meine freie Hand streichelt über seinen Oberkörper, während sich meine Zunge unerbittlich ihren Weg nach unten bahnt. Ich stehe auf, knie mich vor ihn, küsse seinen Bauch, seine Leiste. Bereits jetzt versucht Zlatan sein Keuchen zurückhalten, zieht an meinen Haaren. Als ich das erste Mal mit meiner Zungenspitze über seine Eichel lecke, scheint ihn das schier wahnsinnig zu machen. Stöhnend legt er den Kopf in den Nacken, was ich erkennen kann, als ich kurz den Blick hebe. Meine Lippen umschließen seinen Penis, ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, ihn wirklich an den Rande des Wahnsinns zu treiben mit meinem Spielchen. Es klappt. Der arme Kerl ist innerhalb weniger Minuten so willenlos, so am Durchdrehen, er zerrt an meinen Haaren, stöhnt meinen Namen, krallt sich an meiner Schulter fest. Ich schmecke bereits die salzigen Vorboten seines Orgasmus', da unterbricht er mich. Etwas irritiert lasse ich von ihm ab und sehe ihn fragend an. Er atmet schwer, hat Mühe sich unter Kontrolle zu halten. Völlig unerwartet packt er mich an den Handgelenken, zieht mich wieder aufs Bett und stößt mich grob nach hinten. Sofort schränkt Zlatan meine Bewegungsfreiheit ein und legt sich auf mich.

Erschrocken starre ich ihn an, in seinen Augen lodert wieder dieses gierige Flackern auf, sein Gewicht nimmt mir die Luft und ich kann nicht anders als es zu genießen, wenn seine Finger über meinen Hals rutschen, eine schreckliche Hitze in mir verursachen und ich das Gefühl bekomme, gleich zu zerspringen, weil mein Körper so verrückt nach ihm ist. „Schluss mit den Spielchen, Audrey", knurrt Zlatan mir ins Ohr und da mischt sich auch sofort wieder meine Stimmaffinität ein. Fast scheint mein Körper sich schütteln zu wollen, weil er so überfordert ist mit der Lust, die Zlatans tiefer Bass in mir auslöst. Dazu wandert seine Hand unerbittlich gen Süden, ich halte den Atem an, weil das Ziehen in meinem Unterleib wieder anwächst. Das werde ich wohl nie verstehen. Er muss mich nicht einmal dort berühren und ich halte es trotzdem kaum noch aus. Dennoch bettelt jede Faser meines Körpers nach eben solchen Liebkosungen, nach Zärtlichkeiten. Immer noch ein wenig verwirrt sehe ich ihn an, versuche mich zu konzentrieren, da meine Gedanken sich nur noch darum drehen, dass es jetzt endlich passieren soll. Meine Lippen brennen, mein Herz jagt das Blut durch meinen Körper, ich klammere mich an seinen Nacken, ziehe ihn zu mir, als er meine Handgelenke endlich freigibt und küsse ihn stürmisch. Ich will ihn. Jetzt. Ich will nicht mehr warten.

Ebenso wild erwidert Zlatan meinen Kuss, presst sich an mich, schmerzhaft bohren sich seine Finger in die Haut meiner Hüfte, doch ich will ihn endlich haben. Zlatan scheint das ernst zu meinen, dass es jetzt keine Spielchen mehr gibt. Mit einem Ruck zieht er mir meinen String herunter, was mich kurz aufschreien lässt. Es ist, als könnte ich es in seinen Augen erkennen, als würde er es mir ohne Worte zu verstehen geben. Ohne nachzudenken, kneife ihm in seinen göttlichen Hintern und drücke sein Becken nach unten.

Die Vorfreude, die durch meine Adern strömt, ist wie eine Droge. Mein Körper glüht vor Hitze, ich kann nicht mehr denken. Atemlos blicke ich ihm kurz in die Augen, nachdem wir uns intensiv küssen, seine Hand doch wieder zwischen meine Schenkel gewandert ist und er beginnt mich zu verwöhnen. Ich kann nicht mehr warten. Nur noch dieser Satz existiert in meinem vor Erregung und Sehnsucht benebelten Gehirn. Wieder quält mich dieser Mann, massiert meine Perle, dringt gleich mit mehreren Fingern in mich ein. Stöhnend winde ich mich unter seinen großen Händen, klammere mich an seine Seiten, während er nur noch mehr dafür tut, dass ich den Verstand verliere. Meine Brüste werden liebkost, meine Nippel geküsst, anschließend rutschen seine Küsse wieder tiefer. Meinen Unterleib, nein meinen gesamten Körper zerreißt es gleich, das Ziehen aus meinem Unterleib rast durch meine Muskeln, durch jede Zelle, schießt in mein Gehirn und außer einem leicht verzweifelten Keuchen bekomme ich kein Wort heraus. Es macht ihm Spaß, die Kontrolle zu besitzen und das ist sehr wohl ein Spielchen – aber eben seins. Zitternd, weil meine Kräfte am Limit sind, ich meinem Körper mit aller Mühe verbiete jetzt einen Höhepunkt zu erleben, ziehe ich ihn wieder zu mir nach oben. „Hör auf damit mich so zu quälen", stoße ich hervor und auf seinen Lippen breitet sich ein Lächeln aus. „Aber es gefällt dir doch, wenn Zlatan dich quält", raunt er mir ins Ohr und ich würde lügen, wenn ich das verneinen würde. Dennoch halte ich es einfach nicht mehr aus, versuche mit aller Kraft sein Becken wieder nach unten zu drücken, schlinge meine Oberschenkel um ihn und will ihn endlich in mir spüren. Zlatans Grinsen macht mich fast wütend, denn er macht keinerlei Anstalten, meinem Wunsch nachzukommen. Er stemmt sich gegen meine Anstrengungen und verwehrt mir so einen engeren Kontakt. „Du wirst ja richtig unruhig, Kleines", lacht er und ich kratze ihn dafür absichtlich an der Taille. Mir reicht das jetzt. Seit Monaten wissen wir beide, dass wir das hier wollen, seit Monaten haben wir uns zurückgehalten – damit muss endlich Schluss sein. Ich flippe noch aus vor Sehnsucht nach diesem Mann!

„Hey", murmelt er, küsst mich wieder auf den Hals. Ungeduldig packe ich sein Kinn und drehe es zu mir. Der Alkohol, der zuvor noch durch meinen Körper floss, scheint nie vorhanden gewesen zu sein, ich bin absolut klar in diesem Augenblick und blicke ihm fest in die Augen. „Ich schwöre dir, Zlatan – wenn du nicht bald mal loslegst, zwing ich dich", presse ich hervor, sprechen fällt mir schwer, weil mein Herz so stark schlägt, um mein Gehirn noch mit Sauerstoff zu versorgen, weil einzig und allein mein Unterleib die Hauptrolle spielt zum jetzigen Zeitpunkt. Zlatan schaut hinter meine Fassade und wird feststellen – im Moment ist dort gar keine. Keine Fassade, keine Mauer, keine Maske. Da bin nur ich und ich verzehre mich nach ihn, nur nach ihm. „Du willst mich zwingen?" Sein Brummen klingt amüsiert. „Vergiss es, Kleines. Das würdest du bereuen", fügt er leise hinzu. Der bedrohliche, raue Unterton lässt mich angenehm frösteln und verursacht nur eine weitere Welle der Erregung, die meinen Körper flutet. Ich will etwas erwidern, doch er richtet sich auf und der Anblick von Zlatans nacktem Körper lässt mich verstummen. Wortlos starre ich ihn an, bin gefesselt von dem, was ich sehe. Sein muskulöser Oberkörper, die ausgeprägte V-Linie und nun ja...der Rest. Atemlos verharre ich, fühle mich ihm ausgeliefert, allerdings macht mir das keine Angst, es heizt meine Gelüste nur noch an. Auch wenn ich nicht verstehe, weshalb er das tut. Seinem Blick nach zu urteilen nur, um mich anzusehen. Mich und meinen Körper.

Mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen beugt er wieder zu mir herunter, legt sich auf mich, wie selbstverständlich schiebt er meine Oberschenkel auseinander. „Du wirst dir noch wünschen, das nicht gesagt zu haben", flüstert er mir eiskalt ins Ohr und ich kann meinen Blick nicht von seinen Augen abwenden.

Hart drückt er seine Lippen auf meine. Begierig schlinge ich meine Arme um seinen starken Nacken, umklammere ihn mit meinen Schenkeln, will ihm so nah wie möglich sein – da stößt er ohne Vorwarnung hart in mich. Sein Kuss dämpft meinen Aufschrei. Doch selbst die Brutalität, die er an den Tag legt, kann meine Lust nicht mindern. Im ersten Moment, als der Schmerz mich überrollt, schließe ich erschrocken die Augen, lasse aber zu, den Schmerz wirken und sich mit meiner Erregung mischen zu lassen – wodurch eben diese nur noch stärker wird. Zlatan nimmt erst nach einer Weile Tempo und Härte raus, und gibt mir die Chance, mich wirklich an das Gefühl zu gewöhnen. Das Gefühl, wenn er mir so nah ist. In mir. Es fühlt sich unglaublich an, noch viel besser als ich es mir je vorgestellt habe. Zu Beginn bin ich einfach nur überwältigt von der Intensität, die dieser Moment mit sich bringt. Sie erschlägt mich beinahe, raubt mir all meine Kraft. Wieder rutschen Zlatans Lippen nun über meinen Hals, treiben mich in den Wahnsinn, seine Hände drücken mein Becken gegen seins und er dringt erneut tief in mich ein, erbarmungslos, rücksichtslos und voller Gier. Angetrieben von seiner Hemmungslosigkeit drücke ich mein Kreuz durch, kralle mich ins Bettlaken und stöhne laut auf. Seine Unnachgiebigkeit gefällt mir, mit jedem neuen Stoß feuert eine neue Woge des Verlangens durch mich hindurch, macht es mir unmöglich mich dagegen zu wehren – doch das will ich auch gar nicht. Ich will es genauso. Nicht anders.

Mit einem Ruck packt Zlatan meinen Nacken, seine Hand erlaubt es mir nicht wegzusehen, das Haselnussbraun seiner Iris scheint in Flammen zu stehen so wie meine Haut, die durch jede seiner Berührungen erneut zu verbrennen scheint. Verloren in diesem Moment, legen sich meine Arme wieder um seinen Nacken, ich presse mich an ihn, nur um ihn noch intensiver spüren zu können. Der Druck auf meine Klit wird stärker und ich halte die Luft an, weil mich das Ziehen meinen Körper in Beschlag nimmt und mich schwindelig werden lässt. Kurz schließe ich die Augen, doch Zlatans intensiver Blick hat alles noch perfekter gemacht, sodass ich sie schnell wieder öffne und ihn wieder ansehe. Verzweifelt kämpfe ich, versuche mich zurückzuhalten, aber nach so langer Zeit, in der ich mir diesen Moment herbeigesehnt habe, kann ich mich der Macht seiner Wirkung auf mich nicht mehr erwehren. Ich weiß, wenige Sekunde schaffe ich es noch – da ist es auch schon passiert, das Kribbeln strahlt von meinem Unterleib bis in meine Fingerspitzen, strömt vehement durch jede Faser meines elektrisierten Körpers und meine Kehle verlässt ein unerhört lautes, von der Leidenschaft entfesseltes Stöhnen. Mitgerissen von der Energie halte ich mich an Zlatan fest, meine Fingernägel bohren sich in seine Haut und auch seine Hand in meinem Nacken zieht sich schmerzhaft zusammen.

Kurz wartet er ab bis das Zucken und Pochen meiner Mitte langsam abebbt, dann zieht er sich zurück, dreht mich auf den Bauch, küsst meinen Nacken und ich ahne, was jetzt kommen wird. Der Mann hat noch lange nicht genug und ich auch nicht. Augenblicke später umfasst er meine Hüfte, dann dringt er erneut in mich ein. Dieses Mal allerdings langsam, ohne diese erbarmungslose Härte. Dadurch verstärkt sich das verblassende Ziehen wieder und ich muss mich am Kopfende des Bettes mit den Händen abstützen, weil meine Arme sonst einfach nachgegeben hätten. Zlatan ist aber auch gut bestückt, denke ich und mir entfährt ein Seufzen, weil er beginnt meine Brust zu kneten und dabei ganz langsam sein Becken vor und zurückbewegt. Wie er das selbst überhaupt aushält, weiß ich nicht. Da bricht er ab, beugt sich weiter vor beißt mir in den Nacken und meint dann mit heiserer Stimme: „Hmmm... Meine Kleine ist ja verdammt eng... Du fühlst dich gut an." Mir fällt nichts ein, was ich darauf antworten könnte. Zu sehr bin ich damit beschäftigt, nicht alleine von seiner Stimme den nächsten Orgasmus zu bekommen. Wieder wandern seine Lippen über meinen Nacken und dann wiederholt er das Spiel von vorhin. Scheinbar noch heftiger und härter als vorher. Trotzdem überrascht es mich und ich schreie auf, weil der Schmerz in dieser Position noch viel intensiver, durchdringender ist, wenn Zlatan eine solche Wucht an den Tag legt. Doch er ignoriert mein Schreien, bleibt so unbarmherzig und treibt mich mit seinen Stößen direkt meinem nächsten Höhepunkt entgegen. Es tut so weh, und fühlt sich dabei so abartig gut an. Es ist nicht normal, wie sehr ich mir wünsche, dass er nicht damit aufhört und meine Hand krallt sich an die warme, mit einem dünnen Schweißfilm überzogene Haut seines Oberschenkels, verkrampft regelrecht, als er tief in mich stößt, dazu meine Perle verwöhnt und selbst immer unbeherrschter wird.

Der Knoten in meiner Mitte ballt sich wieder heftig zusammen, ist zum Zerreißen gespannt und Zlatans Unnachgiebigkeit lässt ihn, durch einen unglaublich tiefen Stoß, kurz darauf zerspringen, mit einer solchen Kraft, dass ich die Energie laut hinausschreie, sicher weiß jetzt die ganze Nachbarschaft, was hier los ist, aber ich kann nicht anders. Dieses Feuerwerk in mir lässt meine Arme einknicken, meinen ganzen Körper zittern. Wie im Rausch nehme ich wahr, dass auch Zlatan sich an mich presst, mir meinen Namen ins Ohr stöhnt und sich in mir ergießt. Das Pulsieren seines Schwanzes in mir koste ich noch aus, bevor ich mich endgültig nicht mehr auf den Beinen halten kann und auf die Matratze sinke.

Erschöpft blicke ich aus dem Fenster, Zlatan legt sich neben mich und schiebt seinen Arm über meinen nackten Rücken. Mit müden Augen sehe ich der aufgehenden Sonne entgegen, die langsam am Himmel emporklettert und die Stadt in ein gleißendes Strahlen taucht. Lächelnd bemerke ich, wie Zlatan liebevoll meinen Rücken krault und mir einen Kuss in den Nacken gibt. „Happy new Year, sessa", murmelt er leise, ich drehe mich zu ihm um, drücke meine Lippen auf seine und ertrage, dass mein Herz fast durchdreht von all den Emotionen, die mich übermannen. Doch es sind nur gute Empfindungen, solche, die meine Seele aufatmen lassen, sodass ich mich federleicht fühle in seinem Arm und an ihn gekuschelt der Sonne weiter zusehe, wie sie den ersten Tag des neuen Jahres begrüßt. Unsere Hände verschränken sich auf meinem nackten Bauch miteinander, er küsst mich zärtlich und ich wünsche mir, dass er mich nie wieder loslässt. Damit dieses Gefühl nie endet. Niemals.

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Ich fand, es war einfach an der Zeit :D Für ein bisschen mehr Action.

Wie hats euch gefallen? Zlatan hart, aber herzlich? Passt doch oder?

Denkt ihr nicht auch, dass diese Nacht die beiden noch enger miteinander verbindet?

Genießt euren sonntag,

Alles Liebe,

Eure Floraly <3

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