IBRAKADABRA - Liebe, Stolz...

By Floraly89

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Eine zufällige erste Begegnung, die dein ganzes Leben verändert. Ein paar Augen, die direkt in deine Seele b... More

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INFO

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By Floraly89

Hey ihr Süßen, wie wird Audrey sich entscheiden? Habt Spaß beim Lesen! <3

Und ein fettes Danke an alle Leser und für den Support dieses "Experiments" ^^ <3 <3 <3

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# Audrey #

Vollkommen aufgelöst renne ich ziemlich kopflos durchs Klinikum. Ich kann nicht fassen, dass ich gezwungen werde mit nach Schweden zu fliegen! 10 Tage? Mit Zlatan?! Was soll das bitte werden? Wir schlagen uns doch wahrscheinlich permanent die Köpfe ein. Und ich werde erfrieren! Ist es in Schweden um diese Jahreszeit nicht schweinekalt?! Och Nö!
Aber ich habe im Prinzip nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich fliege nach Schweden, oder ich bleibe hier, widersetze mich den Anweisungen meines Chefs und bin dann meinen Job los. Beides nicht sonderlich verführerisch.
Ich bin durch den Hinterausgang in die Kälte hinausgegangen, um den Kopf wieder frei zu kriegen. Ich muss nachdenken.
Mir bleiben allerdings nur wenige Minuten, bis mein Pieper mich aus meinen Gedanken reißt. Dr. Dardys. Was will er denn jetzt noch von mir? Er hat doch mehr als deutlich gemacht, was er von mir erwartet.
Ich schlurfe also zu seinem Büro und mache mich auf so ziemlich alles gefasst. Auf eine gebrüllte Predigt, auf die Drohung mich rauszuschmeißen und so weiter. Aber nicht auf das, was dann kommt.

Dr. Dardys lächelt mich freundlich an und bittet mich Platz zu nehmen.
Ich bin dezent verwirrt und setze mich. Mir ist auf einmal sehr heiß, ich zupfe am Kragen meines Kittels, weil er mich zu erwürgen scheint.
"Mademoiselle, ich wollte mit Ihnen sprechen, weil ich gemerkt habe, dass Sie nicht wirklich Interesse daran haben Zlatan nach Schweden zu begleiten." Ach was?! Blitzmerker! Er redet einfach weiter, ohne auf eine Reaktion von mir zu warten.
"Sie sollten diese Chance nutzen. Denn es ist eine. Sie sehen das nicht, aber ich weiß das. Wenn Sie sich um einen so bekannten Spieler wie Zlatan Ibrahimovic kümmern und das mit Erfolg - wird das in Ihrer Vita gut aussehen. Sie bekommen ganz andere Möglichkeiten. Ich weiß, er ist manchmal nicht ganz einfach, aber Sie schaffen das. Er vertraut Ihnen, das ist unglaublich viel Wert. Vergessen Sie das nicht. Fliegen Sie mit nach Schweden, es wird Ihnen dort auch sicher gefallen. Sehen Sie das alles nicht so verbissen."
Ich versuche das Gesagte auf mich wirken zu lassen. Reaktion nicht möglich.
"Gut, ich denke wir verstehen uns. Sie können heute um 17 Uhr gehen. Sie müssen ja noch packen." Er faltet die Hände und lächelt wieder.
Immer noch perplex erhebe ich mich langsam und nicke ihm zum Abschied zu. Nachdem ich seine Tür hinter mir geschlossen habe, glaube ich, das war ein Traum.

Hat er mir gerade wirklich gut zu geredet, damit ich nicht hinschmeiße? Nicht zu glauben. Mein Entschluss steht jetzt tatsächlich auch fest. Dr. Dardys Zureden hat geholfen. Ich werde nach Schweden fliegen. Mit Zlatan. Ich muss wirklich verrückt sein!

Den Rest des Tages überstehe ich irgendwie. Um 17 Uhr schreibt mir Zlatan eine Nachricht.

"Um 20 Uhr geht der Flieger. Ich hole dich um 18 Uhr ab. Nimm was Warmes zum Anziehen mit. Es wird seeehhr kalt. Zlatan "

Innerlich bekomme ich einen Heulkrampf. Es wird seeeehhr kalt?! Na toll.
Im Eiltempo fahre ich nach Hause und packe meinen Koffer. Ich habe überhaupt nicht genug dicke Sachen, um dort nicht sofort zu erfrieren. Muss ich mir warme Gedanken machen. Nicht.
Ich schmeiße alles in den Koffer, habe überhaupt keine Ahnung, was ich eigentlich alles brauche und schleife das Ungetüm dann in den Flur. Leicht verschwitzt ziehe ich mir meinen Mantel wieder an, stecke meinen Reisepass ein und schleppe mich mit Koffer durch die Tür.

Um 18 Uhr stehe ich endlich unten und auch Zlatan ist pünktlich. Er nimmt mir wenigstens den Koffer ab. Ich hätte den im Leben nicht ins Auto gewuchtet bekommen. Bei Zlatan siehts ganz leicht aus. Ich bin trotzdem nicht bereit jetzt einen auf gute Laune zu machen und schweige ihn an. Die ganze Fahrt zum Flughafen, beim Einchecken. Ich muss schrecklich sein. So still und angespannt.
Natürlich fliegt Herr Ibrahimovic erster Klasse. Ich also auch. Aber warum sie uns in diesen 'Doppelsitz' gesteckt haben?! Sehen wir aus wie frisch verliebt oder was? Ich glaube eher nicht. Ich habe zwar mehr als genug Platz, aber es nervt mich trotzdem. Jetzt sitze ich zwei Stunden lang gezwungenermaßen neben ihm und darf nicht mal motzen.

Der ganze Stress holt mich dann doch ein und ich schlummere ein. Ganz friedlich. An Zlatans Schulter. Sehr konsequent, liebe Audrey. Aber ich konnte gar nichts dagegen tun. Er roch irgendwie gut und er war eben da.
Als ich erwache, vibriert mein Kopf. Hä? Zlatan spricht. Achso.
Mit wem redet er da? Ich blinzle vorsichtig und sehe eine blonde Stewardess vor ihm stehen. Sie bemüht sich redlich ihm zu gefallen, legt den Kopf schief und klimpert mit den Wimpern. Oh Mann, könnte sie aufhören ihn so anzusabbern? Ist ja eklig.
Ich bewege mich minimal, um auf mich aufmerksam zu machen. Ist ihr aber egal. Zlatan aber nicht, er zieht mich enger an sich. Ich merke jetzt erst, dass ich nicht nur an seiner (gesunden) Schulter liege, nein - er hat den Arm um meine Taille gelegt und ich liege halb auf seiner Brust, habe die Beine angewinkelt, meine linke Hand liegt auf seinem Bauch und ich liege vollkommen verkorkst auf meinem Sitz und eben halb auf ihm. Peinlich.
Auch wenn ich wach bin, diese Erkenntnis hindert mich daran die Augen zu öffnen. Es ist mir verdammt unangenehm, dass ich ihm scheinbar so auf die Pelle gerückt bin. Deshalb gebe ich vor weiter zu schlafen. Zlatan wird die Flugbegleiterin endlich los und flüstert mir dann ins Ohr: "Audrey, ich weiß, dass du wach bist."
Seine tiefe Stimme verursacht eine kribbelige Gänsehaut. Mein Groll scheint vorerst verflogen zu sein und ich öffne langsam die Augen. Mein Kopf liegt noch auf seiner Brust, ich will eigentlich gar nicht hier weg. Ich habe trotz der seltsamen Position gut geschlafen.

Er lächelt mich an. "Na? Ausgeschlafen, Frau Doktor?" Die Röte steigt mir ins Gesicht und ich richte mich auf, lehne mich wieder in meinen eigenen Sitz zurück. Ohne seinen Körper wird mir kalt, ich fröstle fast und streiche mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Äh ja. Entschuldige." Er zwinkert mir nur zu und raunt mir dann zu: "Du siehst richtig friedlich aus, wenn du schläfst."
Okay, das ist zu viel. Ich laufe endgültig rot an und hoffe inständig, dass wir jetzt sofort landen und ich hier weg kann.
Diese merkwürdige Stimmung zwischen uns, das macht mich total kirre.
Ich habe Pech, wir landen erst 15 Minuten später. Diese Viertelstunde muss ich wohl oder übel seinen amüsierten Blick ertragen.

Am Flughafen kapiere ich erst so richtig, dass ich ja kein einziges Wort Schwedisch kann. Mann, ich bin aber auch nicht die hellste Kerze auf der Torte heute...
Schweigend folge ich Zlatan, der sich scheinbar jetzt schon wie zu Hause fühlt. Als wir endlich unser Gepäck haben, höre ich, wie mit einem jaulenden Geräusch ein Wagen entsperrt wird, dessen Scheinwerfer und Blinker kurz aufleuchten. Wieder so ein teures Teil. Ein Volvo. Na er macht ja wohl auch Werbung für die, sollte mich also nicht wundern.
Ich nehme auf dem Beifahrersitz Platz und starre aus dem Fenster. Selbst der kurze Weg vom Flughafen zum Wagen - ein paar Meter - haben mir gezeigt: hier in Schweden ist es arschkalt! Wenigstens wird es im Auto schnell mollig warm. Der weiße Schnee glitzert bläulich durch die Scheinwerferlichter und ich frage mich nach über einer Stunde Fahrt, wann wir endlich da sind. Ich frage Zlatan aber nicht, ich bin wieder still.
Nach fast 2 Stunden fährt der Wagen auf ein Blockhaus zu. Ist das sein verdammter Ernst?? Es ist sein Ernst, der Wagen hält und er grinst mich an.
"Wir sind da."
"Sag mal, soll das lustig sein? Wir sind hier voll in der Pampa!", zische ich ihm zu. Er zuckt mit den Schultern. "Hier kann ich am Besten abschalten. Es wird dir gefallen."  Na sicher nicht! Ich bin ein Stadtmensch! Hier draußen werde ich eingehen, wie eine Pflanze, die man vergisst zu gießen!

Als ich ausgestiegen bin, wird meine Befürchtung bestätigt. Hier ist weit und breit NICHTS! Außer Schnee. Toll. Arschkalt, am Arsch der Welt, Arschkarte nennt man das dann wohl.
Mir ist sofort eiskalt und ich stapfe auf das Blockhaus zu. Das kann einfach nur ein Scherz sein! Das muss ein Scherz sein!
Da Zlatan aber unser Gepäck hinein trägt, scheint er das wirklich ernst zu meinen. Na ganz toll. In der Hütte ist es ebenfalls empfindlich kalt. Ich drehe erstmal alle Herzkörper auf. Na wenigstens gibt es hier überhaupt eine Heizung und warmes Wasser. Habe ich alles gleich getestet.
WLAN gibts leider nicht. Schade. Muss ich mich irgendwie anders beschäftigen. Kopfkino aus bitte! Mein Gott! Nicht mit Zlatan! Kopfschüttelnd beginne ich in meinem Koffer nach meinem kuscheligen Lieblingspulli zu suchen. Er ist mir etliche Nummern zu groß, aber so warm und bequem. Verzweifelt wühle ich in meinen Klamotten. Er ist nicht da. "Nein!", entfährt es mir. Traurig sinke ich auf die Knie und starre auf den Wäscheberg, den ich fabriziert habe.
Zlatan kommt näher, er war in der Küche. "Was'n los?" Ich sehe zu ihm hoch. "Ich habe meinen Pulli vergessen. Also den einzigen, der wirklich richtig warm ist! Scheiße!", sage ich mit gebrochener Stimme. Ich fange jetzt nicht wirklich an zu heulen oder?! Zlatan zieht die Augenbrauen hoch und dreht sich einfach wieder um. Blödmann! Schmollend setze ich mich auf die Couch. Auf der soll ich übrigens schlafen. Der Herr Superstar kriegt natürlich das bequeme Doppelbett. Hätte er nicht einfach ein Haus mit 2 Schlafzimmern buchen können?! Alles scheiße hier! Jetzt schon! Und mir ist kalt! Ich teste mit dem Handrücken die Temperatur des Heizkörpers. Eiskalt. Bitte, lass jetzt nicht noch die Heizung kaputt sein!
Ich fröstle ein wenig und schlinge die Arme um den Körper. Wenn ich an mein letztes Erlebnis mit Schnee und Kälte denke, na spitze. Das werden ja 10 Horrortage.
Willkommen in Schweden! Dieses Land und ich haben nicht unbedingt den besten Start erwischt.

"Willst du noch was essen?", fragt Zlatan aus der Küche. "Nee." Mir reicht es wirklich für heute. Egal ob ich durchaus etwas Essbares vertragen könnte, ich will nur noch ins Bett. Kurz danach höre ich Zlatan duschen. Wieso haben wir warmes Wasser aber die Heizung bleibt kalt?! Genervt ziehe ich mich um und merke schnell, ich werde mir meinen kleinen süßen Arsch abfrieren. Trotz der dicken Daunendecke, die man mir hin gelegt hat. Ich warte, bis Zlatan fertig ist und will mir dann wenigstens noch die Zähne putzen. Wir begegnen uns im Flur. Zlatan nur mit Handtuch um die Hüfte.
Auch wenn ich es nicht will, ich gucke hin. Es ist aber auch ein Anblick. Seine Muskeln, die Tattoos. Innerlich ohrfeige ich mich zweimal und gehe dann zügig an ihm vorbei. Sein Blick ist mir nicht entgangen. Doch ich ignoriere das jetzt lieber.
Im Bad schlägt mir der warme Dampf entgegen und ich beschließe, dass auch mir eine heiße Dusche gut tun wird.

Als das heiße Wasser meinen Körper hinabläuft, fühle ich mich schnell besser. Die schlechte Laune wird mit in den Abfluss gespült. Ich schließe kurz die Augen und denke an nichts. Bis Zlatans braune Augen wieder auftauchen. Was soll denn das werden?! 10 Tage lang? Ich steige aus der Dusche und trockne mich schnell ab. Wieder in Schlafklamotten und mit geputzten Zähnen tappe ich zurück ins Wohnzimmer.
Scheiße, ist das kalt hier!
Zitternd rutsche ich unter die Decke und versuche krampfhaft einzuschlafen. Es will nicht klappen. Meine Zähne schlagen aufeinander und mir ist einfach viel zu kalt. Entnervt setze ich mich wieder auf.
Was mach ich denn jetzt?

Da ich mir nicht anders zu helfen weiß, stehe ich auf. Vielleicht kann Zlatan bitte mal die Heizung in Gang bringen? Das geht so nicht!
Ich treffe ihn im Flur. In der Hand hat er ein dunkelgraues Bündel.
"Zlatan! Das ist arschkalt hier! Mach was! ", maule ich ihn bibbernd an. Er kratzt sich am Hinterkopf und hält mir das dunkelgraue Ding entgegen. "Was soll das sein?!" Ich bin schon wieder richtig gut drauf.
"Für dich. Weil du deinen vergessen hast.", sagt er sanft. Ich nehme das Bündel und halte es hoch. Ein Monsterhoodie. Da passe ich mindestens zweimal rein, aber er ist weich und fühlt sich kuschelig an. "Danke." sage ich viel zu kalt und ziehe das Ding gleich über mein Shirt. Ja, kuschelig. Gut.
"Audrey, ich weiß nicht, was mit der Heizung nicht stimmt. Es kümmert sich morgen früh jemand drum. Ich kriegs nicht raus, woran es liegt."
Entsetzt sehe ich ihn an. "Morgen früh?! Soll ich erfrieren? Wieso macht das JETZT keiner?! Zlatan!!" Ich schreie ihn an. Mir ist eben kalt!
"Komm runter. Ich kanns nicht ändern!", zickt er zurück. "Ich werde nicht im Wohnzimmer schlafen! Da friert mir der Arsch an der Couch fest!", fauche ich, drehe um, hole meine Decke und stolziere ins Schlafzimmer. Es ist mir total egal, wie er das findet. Ich will in einem Bett schlafen, wenn ich schon frieren muss!
Anstatt rumzumeckern, schließt Zlatan nur seufzend die Schlafzimmertür und sieht mir zu, wie ich in das riesige Bett kraxle. Ich werfe die Decke über mich, ziehe sie mir bis zur Nasenspitze hoch und funkle ihn bitterböse an.
"Guck nicht so! Ich kann nichts dafür!", knurrt er und legt sich neben mich. Wie er das nur im Shirt und Jogginghose erträgt, ist mir ein Rätsel.
Er löscht das Licht und wir drehen uns den Rücken zu.
Scheiß Tag! Absoluter scheiß Tag!

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Uuuhhh, das im Flieger war ja wohl endniedlich, oder *.* ?

Audrey und Zlatan in einem Bett?! Was wird das? Mord und Totschlag oder wildes Geknutsche? Was denkt ihr, werden sich die beiden näher kommen in Schweden oder verhärten sich die Fronten?

Hoffe, das Kapitel hat euch gefallen?

Knutscha,

Eure Floraly

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