A new & "normal" life

By MarrSarma

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Die 16-jährige Fae, eine Halbvampirin, hat alle paar Wochen neue Namen, eine neue Geschichte. Denn sie und ih... More

Danke fürs Lesen
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26 I
Kapitel 26 II
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 41
KEIN KAPITEL
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Ethan
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kein Kapitel sondern 'ne wichtige Frage
Kapitel 60
Schlusswort

Kapitel 37

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By MarrSarma

Ich bin nur noch wenige Meter von unserem Auto entfernt und bisher jeglichem Vampir erfolgreich ausgewichen, Flynn und die anderen müssen Verstärkung verlangt haben, da entdecken sie mich. Sofort kommen die Leibwächter auf mich zu und Flynn fragt düster: „Bist du verletzt?“

Während ich ins Auto steige, schüttele ich den Kopf.

„Gut.“, sagt er. „Dann kommen wir zum nächsten Punkt. Verdammte scheiße, was hast du dir dabei gedacht?! Begreifst du überhaupt was alles hätte passieren können? Du hast das alles mit dieser dummen Aktion ja quasi provoziert!“, zetert er, als das Auto losfährt. Doch gekonnt ignoriere ich ihn und seine weiteren Vorwürfe.

Und als er mich wütend fragt: „Wie siehst du überhaupt aus?“, antworte ich bloß: „Ich musste mich anpassen.“ Die restliche Autofahrt wirft er mir eigentlich immer wieder dasselbe vor und hört nicht auf mich an zu meckern.

Wir sind bereits kurz vor dem Internat, als es mir genug geworden ist und ich knurre: „Ich weiß, ich habe schrecklich dumm und verantwortungslos gehandelt. Das wird nie wieder vorkommen. Zufrieden?!“

„Du hast nicht nur dich sondern auch deine Cousinen in eine dumme und unnötige Gefahr gebracht, das sind alle möglichen Thronfolger von Rejalia. Du musst endlich verstehen, dass du in Gefahr bist. Das ist nun mal eine der schlechten Seiten daran, eine Prinzessin zu sein.“

„Aber ich will keine scheiß Prinzessin sein! Ich will keine kack Babysitter die mir hinterher laufen. Und ich will auch keine fucking Vorschriften. Verdammt, mir ging es gut in Kanada bis ihr da aufgekreuzt seid!“, schreie ich lauthals, springe aus dem Auto und schlage die Tür hinter mir zu. Dann laufe ich in die Parkanlage bis zu den Bäumen, die dichter stehen und mich vor ungebetenen Zuschauern schützen. Ich schleudere meine Schuhe von den Füßen und renne barfuß durch die Gegend, während ich Saltos, Räder, Flickflacks und was mir sonst noch einfällt, vollführe, um mich ein wenig aufzuwärmen.

Anschließend bleibe ich vor einem besonders dicken Baum stehen. Kurz halte ich inne um mich zu sammeln, um dann nur noch mit mehr zur Verfügung stehender Kraft auf ihn einzudreschen. Erst nur mit den Fäusten, später dann auch mit meinen nackten Beinen und Füßen. Ich schlage und trete bis die Rinde abgeblättert ist und ich Schrammen von dem harten Holz davon getragen habe. Danach greife ich nach einem Ast und schwinge mich in Sekundenschnelle hoch hinauf in die Krone, um von dort aus in den benachbarten Baum zu springen. So bahne ich mir einen Weg durch die Bäume, bis ich am Rand des Parks angekommen bin. Ohne innezuhalten springe ich wieder aus dem Baum, nur diesmal lande ich auf dem Boden, wo ich mich nach dem Abrollen aufrichte.

Vor mir steht ein riesiger Springbrunnen, der in der Mitte mehrere riesige Fontänen und Statuen im altgriechischen Stil besitzt. Sein Boden besteht aus kleinen blauem, türkisen und grünen Mosaiksteinchen. Umgeben wird der Springbrunnen von einer mit gelben und rotem Mosaik besetzten Mauer, die mir bis zur Taille geht. Nur wenige Meter davon entfernt steht ein alter Schuppen, in dem vermutlich Gartengeräte sind. Nicht weit weg ist schon die Außenmauer des Internats.

Ich stelle mich vor den Brunnnen und lege meine Arme auf der Mauer ab, während ich den bald anbrechenden Sonnenuntergang beobachte. Ich weiß nicht, wie lange ich da schon stehe, als ich das Knirschen von Schritten hinter mir vernehme. „Was willst du hier?“, frage ich düster. Denn es läuft gerade, wer hätte das erwartet, Ethan auf mich zu.

„Hey, das hier ist eigentlich mein Platz. Da darf ich wohl noch die Sonne genießen.“, sagt er lächelnd. Seine Haarspitzen sind nass, vermutlich hat er erst vor kurzer Zeit geduscht.

„Nicht gerade üblich für Vampire, dass sie das Sonnenlicht vermissen.“, sage ich, während er sich neben mir an die Mauer lehnt. Die Stimmung zwischen uns ist ungewöhnlich und anders als sonst, fast schon freundschaftlich. Die Spannungen, die es sonst immer gibt, scheinen nicht zu existieren.

„Tja, ich bin halt kein üblicher Vampir.“

„Oh, ich vergaß“, sage ich lächelnd, „Der werte Heer ist ja ein Prinz.“

„Pass auf, versuche gar nicht erst dich mit mir zum Thema alte Sprache zu battlen. Denn, My Lady, gerade Ihr vergaßet, dass meine junge Seele von alten Kultivierten aufgezogen waret.“, sagt er mit geschwollenem Ton.

Ich fange an zu lachen und er grinst. „Ehrlich gesagt war das gar kein Scherz. Mein Hauslehrer für Rhetorik und Linguistik war wirklich so alt, daran war schon gar nichts kultiviertes mehr. Und wenn ich alt sage, dann meine ich, dass ich mein ganzes Leben lange vermute, der Kerl wurde geboren, als Romeo und Julia geschrieben wurde.“

„Wurdest du nicht von deinen Eltern erzogen?“, frage ich neugierig. Sofort verdüstert sich sein Blick etwas und er sagt: „Meine Mutter ist kurz nach meiner Geburt gestorben und mein Vater...hatte anderes zu tun.“ Mental schlage ich mir gegen den Kopf, das mit seiner Mutter hatte ich vollkommen vergessen. Er war erst wenige Wochen alt, als sie von Aufständischen getötet wurde.

„Das ist scheiße.“, sage ich. Überrascht sieht er mich an. „Das ist scheiße? Normalerweise hört man so etwas wie 'Mein Beileid' oder 'Das tut mir leid'.“

Ich zeige auf mich. „Beide Elternteile tot, schon vergessen? Und ich habe gelernt, dass wenn Leute so etwas sagen, sie es meistens nicht ernst meinen. Ein Tod ist nicht schön, das ist er niemals, aber ich kannte deine Mutter nicht. Doch ich weiß, wie es ist, komplett ohne Vater aufzuwachsen und mit einer etwas nicht-mutterartigen Mutter und das ist nun einmal scheiße.“

„Und ähnelt wahrscheinlich ziemlich einer toten Mutter und einem nicht-vaterartigen Vater.“, sagt er mit einem leisen Lächeln. Aber er scheint sich ziemlich unwohl zu fühlen. Offensichtlich will er das Thema ändern, als er sagt: „Übrigens, hübscher Pulli.“

Ich sehe an mir hinunter und bemerke, dass ich noch immer seinen Pullover trage. Nur ist er mittlerweile ziemlich dreckig. Verlegen ziehe ich ihn über meine Hände, die noch schmutziger sind. „Ich gebe ihn dir Montag gewaschen wieder.“

„Kein Stress, ich hab genug Kleidung im Schrank. Außerdem steht er dir ja ganz gut. Aber ich will dich jetzt nicht daran hindern, ihn mir sofort zu geben.“, sagt Ethan und grinst mich aufreizend an.

„Du hast geguckt!“, werfe ich ihm wütend vor. Dieser Idiot hat im Stripclub meine Drohung ignoriert und mir auf die Brüste gestarrt. Und damit wäre die gute Stimmung zwischen uns wieder wie weg geblasen. Jedenfalls von meiner Seite aus. Bei ihm scheint das noch nicht ganz angekommen zu sein.

„Aber ich habe auch verhindert, dass noch viel mehr Leute gucken.“, sagt er grinsend.

„Uh, super. Du bist ein wahrer Held, Ethan.“, zische ich und er zuckt zusammen.

„Nenn mich nicht Ethan, wenn es jemand hören kann.“

„Wieso denn, Ethan?“, frage ich scheinheilig.

„Ich meine das ernst.“, knurrt er. „Wir hatten einen Deal und wenn irgendwer hier etwas über meine wahre Identität erfährt, mir ist egal wie, platzt der Deal.“

„Ethan, bist du so dämlich oder tust du nur so? Wenn uns gerade jemand zugehört hätte, wüsste der eh wer du bist.“

„Nicht so frech, ich habe dich heute verdammt oft gerettet, dazu gehört auch mein Pullover, den du gerade trägst..“

„Du kannst mich mal.“

„Oh Süße, das würde ich liebend gerne. Aber der Pullover steht dir einfach zu gut, am besten lässt du den einfach an. Du solltest lieber mal meine Kleidung als die von diesem Flynn tragen.“ sagt er  mit einem leicht aggressiven Unterton. Und das macht mich nur noch aggressiver.

„Weißt du was?“, rufe ich, während ich mir seinen dummen Pullover überstreife, „Hier hast du deinen kack Pulli wieder. Ich trage lieber gar nichts als den. Ich hoffe du verreckst dran.“ Fast augenblicklich bereue ich es, ihn ausgezogen zu haben, aber anstatt das zu zeigen, pfeffere ich das Kleidungsstück auf den Boden. Irgendwie scheine ich heute etwas...überemotional zu sein.

„Wie soll ich bitte daran verrecken? Das ist nur ein Stück Stoff.“

„Mir würde da schon was einfallen und ich würde es dir auch liebend gerne zeigen.“, knurre ich, drehe mich um und gehe weg. „Und wehe du schaust mir auch auf den Arsch!“

„Dabei ist der doch so hübsch anzusehen. Aber nicht so schlimm, den kenne ich eh schon. Aber so aus reiner Neugier, was passiert sonst?“

„Ethan, provoziere mich nicht. Ich denke, wir wissen beide, dass ich besser kämpfe als du. Und wenn du so weiter machst, wird das Ganze ganz sicher in einem Kampf enden.“

„Du drohst so gerne, aber ich sehe dich nie handeln. Also was passiert, wenn ich dir auf den Arsch oder deine Brüste sehe?“

„Dann kastriere ich dich und serviere dir deine Eier zum Frühstück.“, sage ich zuckersüß lächelnd. Demonstrativ lässt er den Blick sinken, doch ich sprinte schon auf ihn zu und werfe ihn zum Boden.

Während sein Rücken auf dem staubigen Boden liegt, presse ich mein Knie in seinen Magen und schlage auf sein Gesicht ein. Ich treffe ihn mehrmals, da wirft er mich von sich und richtet sich auf. Doch sofort trete ich ihm die Füße weg und er fällt wieder. Ich stürze mich auf ihn und Ewigkeiten vergehen, in denen wir nur auf dem Boden ringen.

Irgendwann haben wir uns wieder aufgerichtet und unser Kampf geht weiter. Als ich mit meiner Faust auf seine Nase ziele, hält er erst diese und dann auch die andere Hand fest. Ich will ihn treten doch er drängt mich mit seinem Körper an die Schuppenwand. „Was machst du jetzt?“, fragt er heiser. Als Antwort beiße ich nach ihm. Wie erwartet weicht er so zurück, dass ich ihm mein Knie in den Bauch rammen kann. Er lässt mich augenblicklich los. Keuchend lehnt er sich neben mir an die Schuppenwand. Ich atme noch schneller und höre das laute Pochen meines Herzens in meinen Ohren.

Als ich nach unten sehe, bemerke ich, dass sein Pullover direkt vor mir liegt. Ethan schiebt ihn mit dem Fuß zu sich ran, kickt ihn hoch und fängt ihn, um ihn mir schließlich zu reichen. Wortlos nehme ich den Pulli. Doch bevor ich ihn wieder anziehe, taste ich meinen Bauch ab. Bei einer Rippe ziehe ich schmerzerfüllt die Luft ein, sie muss geprellt sein.

„Wenn du Angst vor Verletzungen hast, dann darfst du eben nicht kämpfen.“, murmelt er.

Giftig sehe ich ihn an. „Ich habe keine Angst. Und im Vergleich zu deinen Verletzungen ist meine Prellung nichts.“, sage ich mit einem Blick auf seine aufgeplatzte Lippe und mehrere blaue Flecken.

„Ach wirklich? Wenigstens habe ich gewonnen.“ Er dreht sich zu mir.

„Was erzählst du da für einen Schrott? Hast du nicht.“, knurre ich und wende mich ihm auch zu.

„Außerdem wurde heute doch schon längst bewiesen, wer der bessere Kämpfer ist.“, erwidert er und spielt vermutlich auf vorhin an, als er kämpfen wollte und ich weg gerannt bin. Selbstüberzeugt geht er einen Schritt auf mich zu.

„Du wolltest einen unnötigen Kampf beginnen! Das hat nichts mit besser sondern etwas mit dümmer zu tun. Und gerade eben war das genau dasselbe. Provoziere niemals einen Kampf, bei dem du weißt, dass du eh nicht gewinnen kannst.“

„Du denkst also, ich könnte nicht gegen dich gewinnen.“, fragt er mit bedrohlicher Stimme und kommt mir näher.

„Oh, da bin ich mir ziemlich sicher.“, sage ich genauso bedrohlich und mit ziemlich angriffslustiger Stimme und komme ihm auch näher. Uns trennen nur noch wenige Zentimeter.

„Nur leider liegst du da falsch.“, murmelt er leise. Wieder nähert auch er sich. Nur liegt sein Blick diesmal auf meinen Lippen.

Ich realisiere noch nicht einmal ganz, was gerade passiert, da treffen seine Lippen schon auf meine. Und verflucht, fühlt sich das gut an. Sofort durchflutet mich heißes Verlangen. Eindringlich bewegen sich seine Lippen und genauso intensiv erwidere ich seinen Kuss. Leicht öffnet er seinen Mund und fährt mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Überrascht mache auch ich meinen Mund leicht auf und seine Zunge fährt in meinen Mund. Ohne zu überlegen, lasse ich unsere Zungen miteinander spielen.

Absichtlich fahre ich mit meiner Zunge über seine aufgeplatzte Lippe und knurrend nimmt er mein Gesicht in seine Hände und vertieft den Kuss nur noch. Jetzt hebe auch ich meine Hände und vergrabe die eine in seinen Haaren und die andere lasse ich sein Kinn entlangfahren. Auch dort habe ich ihn vorhin getroffen und er knurrt noch lauter als vorhin und lässt seine Hand meinen Körper hinunter bis zu meiner Taille fahren. Dann zieht er mich noch näher an sich heran. Ich presse mich an ihn, mein ganzer Körper kribbelt, bebt. Und ich weiß, ich will mehr, viel mehr.

Leicht beiße ich auf Ethans Unterlippe, wohl wissend, dass das einen leichten Schmerz verursachen wird. Und doch, oder vielleicht auch gerade deswegen, wird der Kuss noch leidenschaftlicher. Mittlerweile ist seine Hand schon meine Taille hinunter, auf meine Hüfte und unter den Pulli gewandert. Fest greift er in meine Hüfte und wild spielen unsere Lippen und Zungen miteinander.

Ich atme seinen Duft ein. Einen Geruch, so berauschend wie nichts, was ich bisher erlebt habe. Und ich weiß nicht was, aber entweder sein Duft oder der Kuss lässt mein Herz nur noch schneller schlagen, lässt mich heftiger atmen und lässt ein Schwindelgefühl in meinem Bauch frei.

Doch plötzlich hören wir ein lautes Klicken, so eins, das Kameras machen. Sofort springen wir auseinander und das letzte, das wir sehen ist, wie ein Mann mit einer Kamera von der Außenmauer springt und damit verschwindet. Wie jemand mit einem Foto von uns verschwindet. Einem Foto von einem Kuss von der Prinzessin von Rejalia und dem Prinzen von Chëres.

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Ich weiß, langes Kapitel aber naja, passiert ja auch viel. Was denkt ihr, wie geht's weiter? Viel Spaß beim Raten, vermutlich kommt ihr da jetzt nicht sooo schnell drauf ^-^ haha, ich freu mich grad voll, also über den Kuss und was noch passieren wird und so. Muhaha, ihr wisst es nicht! :P Und ich schoooon. Ach, was mich doch so alles glücklich machen kann :D Und übrigens ist es voll geil, wie oft die Geschichte hier #1 in Vampirgeschichten ist *-* Ihr seid echt toll, nur, dass ihr das mal wisst.

Wenn euch das Kapitel gefallen hat, dann wäre es lieb, wenn ihr voted oder kommentiert. ^-^

Und wenn ihr Kritik oder Verbesserungsvorschläge habt, dann doch auch einfach kommentieren oder eine Nachricht schreiben. (:

Viel Spaß beim Weiterlesen ;)

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