A new & "normal" life

Kapitel 13

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Die Geschichte hat jetzt über 500 reads und ich grinse deswegen seit Ewigkeiten vor mich hin, wie ein dämliches Honigkuchenpferd :D Danke, danke, danke!! (Das ist meine erste Geschichte, die ich hier hochgeladen habe) Und ich weiß, es zieht sich hin, aber ich will, dass man Fae richtig kennenlernt und so. Außerdem will ich nicht so schnell in die Geschichte rein von wegen: 

BÄM- ihre Mutter ist tot und sie ist Prinzessin und BÄM, jetzt hat sie 'ne neue Freundin die sie BÄM neuerings hinergeht, BÄM, wie konnte sie ihr das nur antun. Und so weiter und so fort und das möglichst in drei kurzen Kapiteln. (Nein, das stimmt nicht alles, ist mir nur als erstes eingefallen) Ich denke ihr kennt alle Geschichten die so sind und das will ich eigentlich eher vermeiden, weil das irgendwie ziemlich unrealistisch ist. (Haha, Ironie) Und jetzt hör ich mal auf zu schreiben, schließlich interessiert das eh keinen :D 

Asso und ich hab mich wegen den Reads so gefreut, da dachte ich mir, kann ich jetzt auch gleich noch eins uploaden. Muss ich halt diese Woche bissl mehr schreiben. (:

Wenn euch das Kapitel gefällt, könnt ihr gerne voten ;)

Und wenn ihr Kritik oder Verbesserungsvorschläge habt, dann doch auch einfach kommentieren oder eine Nachricht schreiben. (:

Viel Spaß beim Weiterlesen ;)

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Ich werde von lauten Geräuschen geweckt und brauche einen Moment, um zu realisieren wo ich bin. Ein rascher Blick auf die Uhr zeigt mir, es ist fünf Uhr morgens. Genervt drehe ich mich um und versuche weiterzuschlafen. Doch plötzlich kommt wieder lautes Schreien und Jubel aus dem Gemeinschaftsraum. Stöhnend stehe ich auf und wickele mich in einen grauen Cardigan ein, schließlich habe ich keinen richtigen BH an, nur einen Sport-BH. Noch eine Angewohnheit von früher, denn man weiß ja nie, wann man irgendwo hinrennen muss und außerdem ist der ganz gemütlich beim schlafen.

Als ich die Tür öffne, sehe ich sieben verschiedene Jungs auf den Sofas verteilt sitzen, darunter auch Flynn. Vor ihnen stehen Schalen mit Chips und Popcorn und vier von ihnen halten irgendwelche Geräte in den Händen, ich denke, damit steuern sie das Spiel auf dem Fernseher. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ich hab so etwas nur manchmal an Werbetafeln gesehen.

Ich stehe nur kurz unbemerkt da, schon bald dreht sich einer um und macht die anderen auf mich aufmerksam. Sie stoppen das Spiel und gucken mich erwartungsvoll an. Aber ich bin noch immer sauer, ich bin nämlich verdammt müde.

„Darf ich vorstellen? Meine Schwester Fae.“, ergreift Flynn schließlich das Wort.

Ein großer, stämmiger Vampir, der aussieht wie einer der Ureinwohner Amerikas antwortet. „Ich bin Jack, das sind Josh, Lee, Tyler, Jayden und-“

„Und Riley.“, unterbricht ihn ein blonder Vampir mit blauen Augen. „Ich kann dich gerne mal hier herum führen, du bist ja neu.“ So wie er mich jetzt angrinst, würde er ganz sicher auch noch gerne andere Sachen mit mir machen.

Ich gucke ihn einen Augenblick lang ausdruckslos an und frage dann: „Ist Riley nicht ein Mädchenname?“

Wütend spannt er seinen Kiefer an. „Der Name geht für beide Geschlechter.“

Ich schaue ihn noch mal einen Moment an. „Naja, es muss dann aber nervig sein, wenn auch das andere Geschlecht, also Jungs deinen Namen haben können.“