-Kapitel 79:"Für uns beide."-

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Diesmal ein längeres Kapitel. Hoffe sehr, dass es euch gefallen wird, meine Süßen! 




He grabbed her in his arms and wanted to hold her tight. 

So tight that he would never leave her again.

She was the prettiest hell he has ever been in and he didn't mind burning at all.

Because she would be the fire covering his whole body. 

But although he was afraid to lose her, he whispered 'Go' in a broken voice.

Tears ran over her kissable cheeks, her beautiful lips and reached his hand. All she could say was 'I fell in love and felt everything I thought I would never do. Thank you for at least giving me those feelings....'



Liam


"Hier.", spricht Mason und reicht mir ein Glas Whiskey zu. Ich schüttele schweigend den Kopf und starre weiterhin aus dem Fenster ins weite Dunkle. Im Moment ist selbst der Alkohol zu viel für mich. 

"Ist das dein Ernst, Coleman?", kommt es plötzlich laut von Mason, sodass ich ihm nun ins Gesicht schaue. Was will er denn jetzt?  "Wer bist du? Was hat das Mädchen mit dir gemacht, verdammt?!" Ich schlucke und schaue weg. Das werde ich mir jetzt wirklich nicht anhören! "Willst du dich die ganze Zeit vor ihr verstecken und mit deiner Strafe alles wieder geradebiegen? Denkst du, dass Chuck dir da raushelfen wird, nur wenn du eine bescheuerte Strafe durchführst? Wer hat deine Eier abgehackt Mann, dass du wie ein kleines Kind hier rum heulst und glaubst, alles würde sich schon von alleine regeln? Alter, das bist du nicht...." Ich erhebe mich sofort und will das Zimmer verlassen, als mir das Ganze zu viel wird. Jedoch packt er mich am Arm. "Hör zu!", sagt er und schaut mich mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Allerdings lockern sich seine Züge und er atmet einmal tief durch.  "Ich....es...verdammt, es fuckt mich ab, okay. Es macht mich fertig,  dass ich meinen besten Freund, meinen Bruder hier leiden sehen muss, okay? Du musst dich, verdammt nochmal, zusammenreißen, Liam. Es bringt dir nichts, dass du hier rumstehst und nichts tust. Ich....verdammt....mach dich nicht kaputt."

Es scheint, als wolle er etwas sagen, doch er versucht es mit anderen Sätzen zu überdecken. "Komm zu dir.", spricht er leise. Ich schlucke. Wir starren uns eine Weile an, bis ich dann meinen Arm aus seinem Griff befreie und das Zimmer verlasse. Das bist du nicht, Liam. 

Wer bin ich dann?


Harper


Nach dem plötzlichen Verschwinden von Liam habe ich ihn versucht, mehrmals anzurufen, doch ich habe ihn einfach nicht erreicht.  Nachdenklich sitze ich nun auf der Kommode im Flur - wobei ich keine Ahnung habe, wie ich hierher gekommen bin- und starre den Boden an. Okay, ich werde ihn ein letztes Mal anrufen und dann ist....Ding Dong! 

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