Our Little Secret

By xLittleButterfly

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"Scheiße", murmelte ich erschrocken, als ihn sah. "Aria, das ist Damian.. und er wird bei uns einziehen", ver... More

Our Little Secret.
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Epilog
Danke! <3

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By xLittleButterfly

Der nächste Tag verging glücklicherweise ganz okay. Das hieß - Mike ließ zwar seine üblichen Kommentare ab, aber ich ignorierte es einfach. Es war auszuhalten.

Zuhause wartete Damian auf mich - wahrscheinlich hatte er die letzten Stunden einfach geschwänzt, was auch eine Alternative wäre um den ganzen Ärger in der Schule aus dem Weg zu gehen.

,,Ich hab gekocht", rief er aus der Küche. Ich stellte meine Tasche auf einen Stuhl ab und schaute auf den Küchentisch.

,,Da liegt eine Pizzaschachtel vom Pizzaservice", sagte ich. Dann klappte ich die Schachtel auf. ,,Und die Hälfte ist weg."

,,Was kann ich dafür, dass du so lange brauchst? Ich mach dir den Rest warm", bot er an. Ich wusste, dass Dad ihm gesagt hatte, er soll mir immer wieder Essen aufdrängen, damit ich auch ja drei Mahlzeiten am Tag esse. Als wäre ich abgemagert.

,,Den Rest kannst du auch noch essen. Ich will nicht."

,,Du willst. Ich höre deinen Magen bis hierhin."

Ich schaute mich in der Küche um und schnappte mir eine Banane, die auf der Arbeitsplatte lag. Dann nahm ich meine Schultasche. ,,Ich muss jetzt Hausaufgaben machen. Bis später."

In meinem Zimmer schmiss ich die Tasche zur Seite und aß die Banane, legte mich dann in mein Bett und versuchte zu schafen. Ich wollte einfach nur schlafen, aber es ging nicht. Also setzte ich mich dann doch an meine Geschichtshausaufgaben; ich hatte ja sonst nichts Besseres zutun.

***

Eine Stunde später war ich bei meinen Mathehausaufgaben angelangt, wo ich nur leider überhaupt nicht weiterkam. Als ich kurz davor war das Buch aus dem Balkon zu schmeißen, kam Damian (ohne zu klopfen) in mein Zimmer gestürmt.

,,Bist du gut in Mathe?", war das Erste, was ich ihn fragte.

,,Seh ich so aus?"

,,Ne, nicht so", antwortete ich und klappte das Buch zu.

,,Wir müssen los", sagte Damian dann und hielt mir meine Zimmertür auf.

,,Müssen wir das?"

,,Ja."

,,Wohin gehen wir denn?", wollte ich wissen und blieb sitzen.

,,Wirst du dann schon sehen. Könntest du nur einmal machen, was ich sage?" Er stand immer noch an meiner Tür und wartete auf mich. Da ich echt neugierig darauf war, wohin er gehen wollte, stand ich auf und ging mit ihm mit.

Nur um fünfzehn Minuten später vor einem Sportcenter zu stehen.

,,Damian", sagte ich.

,,Aria", sagte er.

,,Was machen wir hier?"

,,Wirst du schon sehen", sagte er wieder und zog mich mit hinein. Ich fühlte mich unwohl hier. Überall liefen guttrainierte Leute herum, Frauen mit perfekten Figuren, Männer mit trainierten Muskeln - und dann kam ich. Damian ging zu der Empfangstheke, wo ein Mitarbeiter mit Stirnband und Stoppuhr gerade seine Unterlagen sortierte. Ich hörte die Wörter Privatstunde, Boxen und Probestunde heraus.

Sofort wurde ich nervös. Ich konnte das nicht! Wieso machte Damian irgendwelche Termine aus, ohne mich zu fragen? Er wusste doch was für eine Niete ich in Sport war.

,,Boxen?", fragte ich ihn entsetzt, als er zu mir zurück kam.

,,Kickboxen", berichtigte er mich, aber das machte es ja nicht besser. Im Gegenteil!

,,Wir gehen wieder", bestimmte ich und drehte mich schon um, als ich zurückgezogen wurde.

,,Versuch es doch wenigstens. Vielleicht wird es dir helfen zu lernen, wie man sich verteifigt."

Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Ich wusste ja, dass Boxen das Selbstbewusstsein stärken sollte, aber ob es bei mir auch klappte? Ich bezweifelte es.

,,Wie hast du es geschafft, eine Privatstunde zu bekommen?"

,,Lass das mal meine Sorge sein", grinste er. ,,Wenn du willst, kann ich auch draußen wart - "

,,Wehe, du lässt mich da allein!", unterbrach ich ihn, was mich überraschte. Sonst war es mir ja unangehm, wenn Leute mir beim Sport machen zuschauten, aber jetzt war es mir lieber, wenn jemand dabei war.

,,Okay, okay", lachte er. Der Mitarbeiter von eben kam zu uns und führte uns dann durch das riesige Gebäude, bis er gefunden hatte, wen er suchte. Er stellte uns einem Mann mittleren Alters vor.

,,Ihr könnt mich Ian nennen."

Auch wir stellten uns vor und ich bemerkte wie meine Hand ein wenig zitterte, als ich Ian meine Hand reichte. Was er natürlich bemerkte. Er schaute Damian an und dann wieder mich. ,,Ich nehme an ihr seit deinetwegen hier?"

Ich nickte vorsichtig, da ich nicht wusste was jetzt passierte. Damian dagegen wirkte locker und entspannt, so wie eigentlich fast immer. Jedoch hatte er recht. Es musste sich irgendwas in meinem Leben ändern und vielleicht war das ja der erste Schritt.

***

Die Probestunde dauerte nur 45 Minuten, jedoch waren es unglaublich anstrengende 45 Minuten. Wir mussten uns als erstes aufwärmen, was schon zehn Minuten dauerte. Dann zeigte Ian uns einfache Handgriffe, die jeder am Anfang lernen musste, wie er erklärte. Ich war steif wie ein Stock und verkrampfte mich andauernd, wenn Ian mir zeigte, wie ich mich zu bewegen hatte. Damian machte mit, und wie es sich herausstellte, war er ein hervorragender Boxer. Ich versuchte mich nicht mit ihm zu vergleichen (dabei wäre eh nichts Zufriedenstellendes herausgekommen), aber es war ein bisschen deprimierend mit anzusehen, dass ich die Einzige war, die diese Griffe nicht hinbekam. Trotzdem war ich froh, dass er mich hierhingeschleppt hatte. Als wir fertig waren und Damian und ich leicht verschwitzt aus dem Gebäude gingen, fühlte ich mich besser. Ich hatte endlich das Gefühl etwas getan zu haben, auch wenn es nur ein paar läppische Versuche waren.

Ian meinte, ich könnte nächste Woche wiederkommen und in der Gruppe mitüben. Ich sagte ihm, ich würde es mir überlegen.

Den Weg über nachhause erzählte Damian mir, dass er früher schon ein wenig geboxt hat, es dann aber hat seinlassen. Zuhause, als wir im Flur standen und unsere Schuhe auszogen (wir mussten übrigens in unseren Straßenklamotten mitmachen), drehte ich mich zu ihm und sagte:

,,Danke. Dass du diese Probestunde ausgemacht hast."

,,Mir gefällt die Vorstellung einfach, zu wissen, dass du dich wehren kannst", meinte er.

Ich schaute ihn an und lächelte. Mir gingen Mikes Worte durch den Kopf, dass Damian einfach zu nett zu mir war und hinter meinem Rücken über mich lästerte. Das wollte ich mir nicht vorstellen. Es machte mich traurig, wenn ich nur darüber nachdachte, deswegen verscheuchte ich diesen Gedanken.

,,Ich hätt jetzt gern 'ne Pizza", sagte ich und zwang mich dazu, fröhlich zu klingen. Ich sollte doch gute Laune haben - immerhin hatte ich heute etwas erreicht.

Damian sah etwas überrascht aus, ließ sich aber nichts anmerken und meinte: ,,Ehm."

,,Du hast sie aufgegessen, richtig?"

,,Du wolltest sie ja nicht", verteidigte er sich.

,,Ist ja okay, ich mach mir einfach.. irgendwas anderes." Pizza war sowieso keine gute Idee.

,,Ich kann nochmal bei dem Pizzatypen anrufen", bot Damian an. ,,Beim zehnten Anruf krieg ich bestimmt 'ne Pizza umsonst."

Also bestellte er seine Pizza und ich ging währendessen duschen. Als die Pizza kam (er musste doch bezahlen), setzte ich mich in einen Sessel im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Ich zappte durch die Kanäle und blieb bei irgendeinem Alte-Oma-Film hängen.

,,Oh geil, diese Filme guckt meine Oma auch immer", kommentierte Damian sarkastisch.

,,Ich hab deine Oma noch nie gesehen", bemerkte ich.

,,Ich deine doch auch nicht."

,,Touché." Ich biss ein kleines Stück von der Schinkenpizza ab, die auf meinem Teller lag, aber mir war nicht wohl dabei. So viele Kalorien, auf die ich verzichten kann. Ich ließ das Pizzastück wieder auf mein Teller sinken.

,,Ich wette er tötet sie nicht", sagte ich, als wir eine Weile den Film schauten. Ein alter Mann stand mit einem Kissen in der Hand über seine schlafende Frau.

,,Doch, doch, gleich isses so weit", meinte er und biss in seine Pizza. Ich schaute zum Fernseher und erschrak ein wenig, als ich sah wie skrupellos der Mann seine Frau im Schlaf umbrachte.

Einen Moment später wurde die Haustür aufgeschlossen, also schnappte ich mir schnell ein Pizzastück, was Damian stirnrunzelnd zur Kenntnis nahm. Also Dad reinkam biss ich einmal rein und begrüßte ihn.

,,Hey, Kinder", begrüßte er uns. Als wären wir noch zehn. ,,Ihr könnt uns helfen und die Einkäufe ins Haus bringen."

Ich wusste nicht, ob es Steine waren, die sie eingekauft hatten, jedenfalls waren die Tüten so schwer, dass ich sie beinahe fallen ließ. Damian schaffte es gerade noch mit einem Arm meine Tüte festzuhalten, ließ seine dagegen aber fallen und als ich aus Reflex versuchte sie vor dem Runterfallen zu bewahren, ließ ich meine dann doch fallen. Dabei sprang ich ein Schritt zurück - direkt auf die erste Treppenstufe, die ich nicht sah und fiel somit volle Kanne auf den harten Steinboden. Eine Weile war es völlig ruhig, nichtmal die Vögel zwitscherten und dann fing Damian an aus vollen Hals zu lachen. Er hatte sogar Tränen in den Augen und ich sah ihn perplex an, als er sein Handy rausholte und ein Bild von mir machte.

,,Was ist denn passiert, wieso kreischst du so?", fragte Dad Damian, als er rauskam. Dann schaute er runter, sah mich und fing auch an zu grinsen.

,,Bequem da unten?"

,,Ha ha", machte ich und rappelte mich wieder auf. Erst dann bemerkte ich, dass die Sahneverpackung aus der Tüte aufgeplatzt und ich in der Sahne gelandet war - mein ganzes Hinterteil war voll mit weißer Matsche. ,,Schlimmer gehts jetzt wohl nicht mehr, oder?", fragte ich entnervt. Damian, der sich gerade beruhigt hatte, fing wieder an zu lachen. So witzig war das nicht mal!

Ohne auf die beiden zu achten, bückte ich mich, sammelte die verteilten Sachen ein und ging mit dem wenigen Stolz, den ich noch hatte ins Haus. Dabei merkte ich, dass mein Steißbein wahrscheinlich fünffach gebrochen war, so weh tat es.

Ich stellte die Sachen in der Küche ab und ging nach oben, um mich umzuziehen. Da ich keine Lust mehr hatte, zu Dad und Damian zu gehen, machte ich meine Mathehausaufgaben. Aber mal ehrlich - wer sollte das verstehen? Am Ende schrieb ich irgendwas hin, Hauptsache ich habe es gemacht, ob falsch oder richtig war ja dann auch egal.

Als ich gerade mein Buch zuklappen wollte, kam Damian zum zweiten Mal heute einfach so in mein Zimmer. Er schmiss sich auf mein Bett und stöhnte auf. ,,Ariaaa."

,,Was."

,,Mir ist langweilig."

,,Und da ich so eine interessante Person bin, dachtest du dir 'hey, Aria weiß sicher, was du machen könntest, da stör ich sie doch gleich mal'."

,,Oh oh, da ist jemand sauer."

,,Leck mich."

,,War das ein Angebot?", fragte er provozierend. Entnervt drehte ich mich mit meinem Stuhl zu ihm um, schnappte mir mein Buch und ein Stift und rollte mit dem Stuhl zu ihm.

,,Nein. Aber ich weiß wirklich, was du machen könntest. Meine Mathehausaufgaben."

,,Ich sagte dir doch: Ich kann kein Mathe."

,,Ich weiß, dass du nicht so dumm bist, wie du tust. Du hast 'ne zwei in Mathe."

,,Woher weißt du das?", fragte er misstrauisch. Wahrscheinlich dachte er, ich schnüfffele ihm hinterher.

,,Tja."

,,Na schön. Was krieg ich dafür?"

,,Was möchtest du denn?"

Er grinste. ,,Wenn du mich schon so fragst."

Aus irgendeinem Grund wurde ich rot. ,,Also?"

,,Ein Kuss." Ich wurde noch röter, und er bemerkte es natürlich und lachte mich aus.

Er fing an meine Aufgaben zu machen und ich beobachtete ihn währenddessen. Wie er seine Beine auf meinem Bett leicht anzog und mit den Zehen wackelte, wenn er überlegte. Ich bemerkte, wie sich eine kleine Falte zwischen seinen Augenbrauen bildete, als er sich konzentrierte, wie seine blauen Augen hin und her wanderten. Er ist so schön.

Was ich nicht bemerkte war, dass er bemerkte, dass ich ihn anstarrte.

,,Erde an Aria", sagte er und schaute mich an, lächelte. ,,Ich bin fertig." Er klappte mein Buch und mein Heft zu, warf es an das Ende meines Bettes, packte meine Füße, die ich auf meine Bettkante abgelegt hatte und zog mich von meinem Stuhl auf seine Beine.

,,Hi", sagte er.

,,Hi", murmelte ich und sah auf ihn herunter. Mir fiel erst jetzt auf, dass er seine Haare nicht gestylt hattenund sie ihm in die Stirn fielen. Ich bemerkte erst, dass ich sie ihm aus der Stirn strich, als es bereits zu spät war. Ich ließ meine kalte Hand an seiner warmen Wange liegen und er zuckte zusammen, weswegen ich sie wieder wegnehmen wollte, doch er legte seine Hand über meine und grinste, zeigte dabei eine Reihe weißer, perfekter Zähne.

Er beugte sich hoch und küsste mich, immer noch lächelnd, lächelnd und lange mit seiner Hand über meiner auf seiner Wange.

,,Den hast du mir ja versprochen", sagte er, als er sich zurücklehnte.

,,Ja", flüsterte ich und starrte ihn immer noch an. Er war wirklich wunderschön.

Er sah mich etwas schräg an und ließ meine Hand los. ,,Ist alles okay bei - "

Ich unterbrach ihn, indem ich ihn küsste. Ich wusste nicht, ich hatte manchmal solche Moment in denen es mich überkam und dieser war so ein Moment. Nichtmal Gedanken darüber, dass Dad und Sally hereinkommen könnten machte ich mir.

Damian fasste in meine Haare und zog mich sanft an ihn heran. Er küsste meine Wange, meine Stirn, meine Nase, mein Kinn und dann erneut meine Lippe. In mir kribbelte es so, wie noch nie. Auch ich fuhr durch seine Haare, während er mit seinen Händen meine Seiten entlang fuhr.

,,Ich spür deine Rippen", murmelte er in den Kuss hinein.

,,Wär ja schlecht, wenn nicht." Ich schaute ihn kurz an, lehnte mich - immer noch auf seinen Beinen sitzend - zurück.

,,Das war nicht immer so." Er sah sehr besorgt aus, was mich irgendwie glücklich machte. Dennoch fühlte ich mich dadurch, was er gesagt hatte, besser. Das hieß mein Hungern hat vielleicht doch etwas gebracht.

,,Damian.." Er fuhr erneut mit seinen Fingern über meine Rippen, als wolle er sie zählen. Als wär das so einfach. Ich habe vielleicht zwei, drei Kilo abgenommen, das ist nichts Weltbewegendes. Es gab kein Grund für ihn besorgt um mich zu sein - die Rippen waren leicht zu spüren, schon immer.

Damian schaute mir in die Augen und dann erneut auf meine Rippen, auf meinen Bauch, meine Beine.

,,Ich bin okay", sagte ich.

,,Das bist du wirklich. Mehr als okay", er umwickelte eine Haarsträhne von mir um seinen Finger und ließ sie dann wieder los. Er setzte sich so weit es ging auf und küsste die Stelle zwischen meinen Schlüsselbeinen. Ich schloss die Augen, bevor ich ihn wieder ansah und ihm über seine Wange strich.

,,Danke", flüsterte ich.

Er überlegte und sagte dann: ,,Das war jetzt aber viel mehr als ich erwartet hätte."

Bevor ich antworten konnte, klopfte es an meiner Zimmertür und kurz darauf wurde sie geöffnet.

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