Our Little Secret

By xLittleButterfly

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"Scheiße", murmelte ich erschrocken, als ihn sah. "Aria, das ist Damian.. und er wird bei uns einziehen", ver... More

Our Little Secret.
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Epilog
Danke! <3

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By xLittleButterfly

Arias POV:

Peinlich, peinlich, peinlich. Wieso musste der Portier uns ausgerechnet dann entdecken, wenn wir es am wenigsten erwartet hatten?

Aber irgendetwas musste ja kommen, es kam schließlich immer etwas dazwischen. Vielleicht war es ja aber auch ganz gut, dass er uns unterbrochen hatte. Obwohl ich mich in dem Moment, wo wir uns geküsst hatten, so gut fühlte, wusste ich, dass es ein Fehler war. Zumindestens redete ich mir das ein. Aber war es wirklich ein Fehler? Wie konnte es ein Fehler sein, wenn es sich so richtig angefühlt hatte?

Ich knallte die Tür des Hotelzimmers zu und erinnerte mich daran, dass Sally ja schlief. Etwas leiser drehte ich den Schlüssel, der im Schloss steckte, um und verschloss somit die Tür, bevor ich mich an ihr herunter gleiten ließ.

Was haben wir nur getan? Und seit wann machte ich rum? Und dann noch mit Damian.

Ich raufte mir durch mein eh schon verwuscheltes Haar und ließ den Kopf hängen. Wollte ich nicht eigentlich, dass er dachte, er wäre mir egal? Aber man küsste so wohl niemanden, der einen egal wäre.

Wie konnte sich etwas falsch anfühlen, aber gleichzeitig auch so richtig? Dieses Gefühl, dass durch mein Körper wanderte, dieses kleine, aber deutliche Kribbeln in meinem Bauch – was bedeutete das?

Was wohl? Du bist in ihn verknallt, du Dummkopf.

Ich rappelte mich auf und ließ mich vorsichtig auf die freie Seite des Bettes fallen, während ich versuchte an unwichtige Dinge zu denken, damit mir diese Wörter nicht mehr durch den Kopf schwirrten.

Aber es half nichts.

Du bist in ihn verknallt.

Du bist in ihn verknallt.

Du bist in Damian verknallt.

***

Am nächsten Morgen wurde ich erst sehr spät wach, was wohl daran lag, dass niemand mich weckte. Wofür ich auch dankbar war, denn ich wollte ohnehin den ganzen Tag im Bett verbringen.

Mir dröhnte der Kopf und ich war immer noch müde.

Und ich wollte Damian nicht unter die Augen treten, weil ich Angst hatte. Angst davor, wie er sich wohl verhalten würde, was er sagen würde.

Also blieb ich liegen und zog mir die Bettdecke über den Kopf. Heute war Mittwoch, das hieß in zwei Tagen wurde ich 16. 16 – ein besonderes Alter sollte man meinen, aber bis jetzt macht sich keine Vorfreude in mir breit. Warum auch? Es würde sich ja nichts ändern, außer dass sich die fünf nach der eins in eine sechs verwandeln würde.

Als es mir dann doch zu heiß unter der Decke wurde, schlug ich sie beiseite und schwang die Beine über den Rand des Bettes. Es war immer noch warm hier im Zimmer, wie gestern Abend, weswegen ich das Fenster so weit wie möglich öffnete, damit die frische Morgenluft reinkam. Weder Sally noch Dad waren hier, weswegen sich keiner beschweren konnte. Auf dem Tisch neben dem kleinen Fernseher fand ich einen Notizzettel.

Sind unten frühstücken. Wenn du willst, kannst du ja nachkommen =) Dad

Mein Magen knurrte bei dem Wort frühstücken, aber ich hatte nicht die geringste Lust mich zu Sally, Dad und wahrscheinlich zu Damian zu setzten und fröhlich zu plaudern. Also schnappte ich mir einfach eine Banane, die das Zimmerservice gestern zusammen mit anderen Sachen in einer Obstschale gebracht hatte und biss hinein. Das sollte wohl reichen.

Ich behielt mein Schlaftop und meine Shorts an, da ich ja sowieso nicht vorhatte irgendwo hinzugehen und putzte mir einfach die Zähne, ging aufs Klo und band mir meine Haare zu einem Zopf.

Ich saß gerade seitwärts auf der Couch, die Füße über der Lehne baumelnd und schaute irgendeine Sendung im Fernseher, obwohl ich mit meinen Gedanken wieder abgeschweift war, als es an der Tür klopfte. Vielleicht hatte Sally ja ihren Schlüssel vergessen.

Ich schlurfte zur Tür, drückte die Klinke runter und öffnete die Tür einen Spalt breit, um zu sehen, ob es auch wirklich Sally war.

Sie war es nicht.

Ich wollte die Tür wieder zu machen, aber Damian stelle seinen Fuß dazwischen und drückte die Tür einfach auf.

„Morgen", sagte er und musterte mich prüfend. Ich erwiderte nichts, sondern ging einfach wieder zur Couch, wo ich mich setzte und die Beine im Schneidersitz verkreuzte, während ich mir die blaue Shorts zurecht zupfte und den Fernseher ein wenig leiser stellte. Irgendwann musste ich doch sowieso mit ihm reden, dachte ich mir, warum es also nicht gleich hinter mich bringen?

„Dass du mich reingelassen hast ist ja schon mal ein gutes Zeichen", sagte er und ich sah aus den Augenwickeln, dass er an den Türrahmen lehnte. Ich hab dich nicht reingelassen, du Idiot.

Ich presste die Lippen aufeinander, wusste nicht was ich sagen sollte. Irgendwie schien mir alles zu unpassend.

„Hast du dir die Zunge abgebissen?" Als ich immer noch nichts sagte, seufzte er tief, stieß sich ab und setzte sich neben mir auf die Couch.

„Es tut mir leid", sagte ich schließlich. Es war wenigstens ein Anfang. Ich warf Damian einen kurzen Blick zu und sah, wie er die Stirn runzelte. Irrte ich mich oder waren seine Augen tatsächlich dunkler geworden?

„Wenn du mir jetzt noch erklären könntest, was genau dir leid tut, dann wäre ich zufrieden", sprach er.

„Mir tut leid, was gestern passiert ist."

„Ist dir schon mal aufgefallen, dass du dich immer, wenn du mich küsst, entschuldigst?"

Ich zuckte die Schulter und verknotete meine Hände miteinander.

„Aria, bitte. Rede verdammt nochmal mit mir", forderte er und klang dabei fast schon verzweifelt. Ich sah auf, ließ meine Hände los und öffnete den Mund, wobei ich ihn aber gleich darauf wieder schloss und ihn einfach weiter anschaute.

Er war so ... schön. Seine Lippen waren leicht geöffnet, aber sie sahen so weich aus. Kaum zu glauben, dass ich sie gestern geküsst hatte. Schnell wandt ich den Blick wieder ab.

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich weiß nicht, was gestern mit mir los war. Ich weiß nicht, was das zu bedeuten hatte", sagte ich, wobei meine Stimme total kratzig klang.

„Ich weiß es aber."

Ich wusste, worauf er hinaus wollte. Und leugnen brachte sowieso nichts. Dieser Kuss gestern war nicht einfach irgendein Kuss für mich gewesen. So wie ich reagiert hatte... ein Blinder hätte gesehen, das da Gefühle im Spiel waren.

„Dann – dann hätten wir das jetzt geklärt, nicht wahr?"

„Nein, hätten wir nicht. Wieso bist du gestern einfach abgehauen?"

Er tat grad so, als hätte ich ihn auf das Tiefste verletzt. „Hätte ich Small-Talk mit dem Portier halten sollen? Das alles war schon peinlich genug."

„Also ich fand's nich' peinlich", grinste er. Was gab es da denn zum Grinsen? Ich warf ihm einen bösen Blick zu.

„Ja, weil du das sicherlich öfters machst, als ich", erwiderte ich.

Er hob eine Augenbraue hoch. „Was mach ich öfters als du?"

„Mit irgendwelchen Mädchen rummachen."

Er grinste noch breiter, weswegen ich mein Gesicht in meine Hände fallen ließ.

„Seit wann bist du irgendwer?", fragte er.

„Stimmt, ich bin deine Stiefschwester. Das macht es aber nicht besser", murmelte ich zwischen meinen Hände hindurch.

„Aria?"

„Mhm?"

Er nahm meine Hände in seine, sodass ich aufsehen musste. „Was genau ist jetzt dein Problem?"

„Ich fühle mich mies", gestand ich.

„Weil wir rumgemacht haben?"

Ich packte mir ans Herz, atmete einfach tief durch und sagte einfach, was ich dachte.

„Weil ich weiß, dass mir das gestern mehr bedeutet, als es sollte." Und mehr als dir, fügte ich im Stillen hinzu.

Als er nichts sagte, zog ich meine Hände aus seinen und starrte auf meine Knie. Ich wusste ich hätte das nicht sagen sollen, aber jetzt war es nun mal raus. Sollte er doch denken, was er wollte.

„Ich – ich geh mich mal fertig machen", sagte ich, einfach weil ich nicht mehr hier mit ihm sitzen wollte. Ich stand auf und ging zum Schrank, schnappte mir irgendwelche Sachen.

„Wohin willst du gehen?", fragte Damian mich.

„In die Innenstadt oder so", murmelte ich und nahm ein paar Socken heraus.

„Ich komm mit."

Ich blickte ihn kurz an, wie er immer noch auf dem Sofa saß, die Stirn immer noch ein wenig in Falten gelegt, aber mit einem kleinen, herzzerreisend schönen Lächeln auf den Lippen.

„Okay."

***

Ich hab kurzerhand beschlossen shoppen zu gehen. Ich war zwar nicht unbedingt ein Fan vom Shoppen, aber man war ja nicht alle Tage in Bournemouth und außerdem wollte ich Leah etwas mitbringen. Leah ... schnell verwarf ich den Gedanken und das schlechte Gewissen. Später konnte ich mich immer noch damit auseinander setzen.

Als ich Damian erzählte, dass ich shoppen gehen wollte, hätte ich eigentlich gedacht, er würde es sich anders überlegen und doch nicht mitkommen, aber er zuckte bloß die Schultern.

Wir standen also in einem der vielen und vorallem überfüllten Läden und ich durchsuchte gerade einen T-Shirtstand. Als ich mich nicht zwischen einem grau – schwarzgestreiften Schlabbershirt und einem Ramones-Shirt entscheiden konnte, fiel mir wieder ein, dass shoppen überhaupt nichts für mich war.

„Nimm das", mischte Damian sich ein und zeigte auf das mintfarbende Ramones-T-Shirt.

Ich runzelte die Stirn. „Meinst du?"

Er nickte, aber ich hing es weg und entschied mich schließlich für das grau-schwarzgestreifte. Ich hörte ihn seufzen, als ich ihn aber anschaute, grinste er nur und ich konnte nicht anders, als zurück zu grinsen.

Im dritten Laden entschied ich mich noch für ein weiteres Shirt, eine schwarze Jeans, ein etwas zu großen Strickpullover und für einen Beanie für Leah. Sie liebte diese Teile, auch wenn sie sie nicht oft trug.

„Willst du denn nichts kaufen?", fragte ich Damian, der nie von meiner Seite gewichen ist, um sich selber mal umzuschauen, während ich mich durch ein Haufen von Socken wühlte.

„Ich denke nicht, dass ich hier was finden werde", sagte er. „Wir sind in der Frauenabteilung."

„Wir können ja gleich die Herrenabteilung gehen oder du alleine, wenn du willst", schlug ich murmelnd vor. Ich fühlte mich schlecht, wenn er mir beim Einkaufen zuschaute, während er sich nichts kaufte.

„Ich hab genug Klamotten zuhause", sagte er aber nur und ich beließ es dabei.

„Kauf die, die sind cool." Er griff an mir vorbei und zog ein paar weiße Socken heraus, wo Suck my dick draufstand.

Ich ignorierte sein dreckiges Grinsen und zog Kätzchen-Socken aus dem Haufen (sie waren rosa, hatten zwei schwarze Knopfaugen und je ein Ohr an jeder Seite) und überreichte sie ihm.

„Wenn du die kaufst, kauf ich mir die", schlug ich vor, weil ich wusste, dass er sowieso nicht drauf eingehen würde.

Er sah sie sich etwas angewidert an, zuckte dann aber die grinsend die Schultern. „Warum nicht."

Ich war etwas überrascht, drückte ihm dann aber mein paar Socken in die Hand, damit er sie hielt.

„Ich – äh, muss mal kurz dahinten hin", sagte ich stotternd und deutete auf die Unterwäschenabteilung, wo sich leider Gottes auch die Schlafanzüge befanden.

Als er sah, was ich meinte, grinste er und hob die Augenbraue. Oh man, das sah so süß aus.

„Wegen einem Schlafanzug. Ich brauche ein neues Shirt zum Schlafen", erklärte ich schnell, wurde aber mal wieder rot. Als ich bemerkte, dass er mir folgte, drehte ich mich zu ihm um.

„Kannst du nicht, ehm, hier warten?"

„Aria, da gibt es nichts, was ich noch nicht gesehen hätte", gab er zurück und ich rümpfte die Nase. Okay, das war deutlich. Also gingen wir zusammen an den Push-Up-BH's vorbei, an den Bikinis, an den Spitzen-Höschen, während ich es vermeidete Damian anzuschauen. Es gab eine große Auswahl an Schlafanzügen (damit meinte ich, dass es manche Leute wohl vorzogen in Strapsen oder ähnliches zu schlafen) und ich musste eine Weile suchen, bis ich etwas fand, was eher zu mir passte.

„Ist das nicht Snoopy?", fragte Damian, als ich mir ein weißes Snoopy-Shirt anschaute.

Irgendwie fand ich es niedlich, dass er Snoopy kannte und grinste ihn an. „Du kennst ihn?"

„Hey, ich war auch mal klein", verteidigte er sich und drehte sich zur Seite.

„Das würde dir bestimmt auch super stehen", lachte er und zog ein schwarzes Spaghettiträger-Top vorher, welches fast nur aus Spitze bestand.

„Ähh – nein, ich denke nicht", sagte ich peinlich berührt und schnappte mir die passende Hose zu dem Snoopy-Shirt.

„Ich geh nur mal kurz die Jeans und das T-Shirt anprobieren, okay?"

Leider waren die Schlangen vor den Umkleiden ein wenig lang und so mussten wir beide warten. Damian war so ziemlich der einzige Junge, der hier zu sehen war, denn wahrscheinlich verirrten sich nicht viele Männer in die Frauenabteilung.

„Ich warte dann hier", sagte er, als ich endlich dran kam. Ich nickte und zog den Vorhang beiseite. Ich zog mir meine Vans aus, streifte mir die Jeans über die Beine und zog mir schließlich noch das T-Shirt aus, sodass ich nur noch in Unterwäsche vor dem großen Spiegel stand. Die schwarze Jeans, die ich anprobierte, war nicht so weit, wie die Hosen, die ich sonst immer trug, aber was soll's. Ich brauchte eine neue und ganz bestimmt würde ich mich nicht noch einmal in der Schlange anstellen, damit ich eine neue anprobieren konnte. Ich wollte gerade das T-Shirt vom Bügel nehmen, als der Vorhang plötzlich aufging und Damian reinkam und ihn schnell wieder zuzog.

„Hey, was soll das?", schrie ich auf, zog reflexartig den Bauch ein und verdeckte mit den Händen das nötigste meines BH's. „Raus hier!"

Die Kabine war jetzt so eng, dass Damian kaum zwanzig Centimeter von mir entfernt war.

„Ela und Mia sind da", flüsterte er. Wieso sprach er denn so leise? „Du weißt schon, diese Mädchen vom Strand. Sie sollen mich nicht sehen."

„Wieso das nicht?"

„Sie gehen mir auf den Sack."

Ich konnte nicht sagen, dass mir seine Antwort nicht gefiel, aber gerade in diesen Moment konnte ich mich nicht richtig darüber freuen. Und auch Damian schien gerade zu bemerken, dass ich halbnackt war, denn eröffnete kurz den Mund, aber er bekam kein Wort heraus. Er sah kurz auf meine Hände, die immer noch versuchten das Nötigste zu verdecken und dann in mein Gesicht, während ein Grinsen sich auf seinen Lippen bildete.

Scheiße, ist das peinlich.

Er kam näher, bis ich die Wärme spüren konnte, die er ausstrahlte.

„Geh raus", flüsterte ich leise, was aber nicht sehr bestimmt herauskam. Er machte es nicht, sondern kam mir nur näher, sodass ich sein Gesicht hätte berühren können – wenn sie nicht anders in Gebrauch wären. Gerade als ich dachte, er würde mich küssen, murmelte ich kaum hörbar:

„Bitte, Damian. Nicht schon wieder." Merkte er denn nicht, was er gerade mit mir anstellte? Ich wollte ihn am liebsten küssen, jetzt und hier, wollte sein Gesicht in meine Hände nehmen, nur damit ich ihn berühren konnte, aber das ging nicht. Nicht solange es so kompliziert zwischen uns war. Und vor allem nicht, wenn ich nur in Jeans und BH vor ihm stand und er mich so sehen konnte.

Ich sah, wie er lächelte. „Ich weiß, ich weiß, wir sind in einer Umkleidekabine und du bist halbnackt", sagte er immer noch lächelnd. „Aber weißt du was? Das ist mir sowas von scheißegal."

Dann seufzte er.

„Du machst mich verrückt."

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