Our Little Secret

By xLittleButterfly

11.6M 505K 125K

"Scheiße", murmelte ich erschrocken, als ihn sah. "Aria, das ist Damian.. und er wird bei uns einziehen", ver... More

Our Little Secret.
> Part 2
> Part 3
> Part 4
> Part 5
> Part 6
> Part 7
> Part 8
> Part 9
> Part 10
> Part 11
> Part 12
> Part 13
> Part 14
> Part 15
> Part 16
> Part 17
> Part 18
> Part 19
> Part 20
> Part 21
> Part 22
> Part 23
> Part 24
> Part 25
> Part 26
> Part 27
> Part 28
> Part 29
> Part 30
> Part 31
> Part 32
> Part 33
> Part 34
> Part 35
> Part 36
> Part 37
> Part 38
> Part 39
> Part 40
> Part 41
> Part 42
> Part 43
> Part 44
> Part 45
> Part 46
> Part 47
> Part 48
> Part 49
> Part 50
> Part 51
> Part 52
> Part 53
> Part 54
> Part 55
> Part 56
> Part 57
> Part 58
> Part 59
> Part 60
> Part 61
> Part 62
> Part 63
> Part 64
> Part 65
> Part 66
> Part 67
> Part 68
> Part 69
> Part 70
> Part 71
> Part 72
> Part 73
> Part 74
> Part 75
> Part 76
> Part 77
> Part 78
> Part 79
> Part 80
> Part 81
> Part 82
> Part 83
> Part 84
> Part 85
> Part 86
> Part 87
> Part 88
> Part 89
> Part 90
> Part 91
> Part 92
> Part 93
> Part 94
> Part 95
> Part 96
> Part 97
> Part 98
> Part 99
> Part 100
> Part 101
> Part 102
> Part 103
> Part 104
> Part 105
> Part 106
> Part 107
> Part 108
> Part 109
> Part 110
> Part 111
> Part 112
> Part 113
> Part 114
> Part 115
> Part 116
> Part 117
> Part 119
> Part 120
> Part 121
> Part 122
> Part 123
> Part 124
> Part 125
> Part 126
> Part 127
Epilog
Danke! <3

> Part 118

82.3K 2.9K 1.5K
By xLittleButterfly

Gegen zwei Uhr morgens waren Damian und ich die Zurechnungsfähigsten im ganzen Raum, da Damian anscheinend nicht so viel getrunken hatte, wie ich erwartet hatte und ich in der letzten Stunde auch nicht, sodass ich von dem bisschen, was ich intus hatte, ausnüchtern konnte. Sid und Cathy beziehungsweise Justin und Leah dagegen mussten wir davon abhalten es vor unser aller Augen ... miteinader zu tun, sodass Damian und ich uns aufteilten, um alle in ihre Zimmer zu verfrachten, wo sie ihre Aktivitäten beherzt weiterführen konnten. Damian begleitete Sid und Cathy, während ich Justin und Leah dazu überreden versuchte endlich von diesem Sofa aufzustehen.
Als ich Leah endlich hochbekam, strich sie sich eine verklebte, dunkle Strähne aus dem Gesicht und sagte nuschelnd: ,,Is' ja schon gut. Schon gut."

,,Ich überlass euch unser Zimmer, okay?", schlug ich vor, da Damian und ich schon abgemacht hatten, dass ich bei ihm schlief, damit wir das motivierte Liebespaar von nichts abhielten und das würde ich schließlich, wenn ich wie eigentlich abgemacht mein Zimmer mit Leah teilen würde.

,,Und wo schläfst du dann?", fragte Justin, der zwar um einiges fitter war als Leah, sich dennoch ziemlich wacklig auf den Beinen hielt und seine zerknitterte Anzugshose glatt strich.

,,Bei Damian natürlich. Wir wissen doch alle, dass du uns nur das Zimmer aus Eigeninteresse überlässt", kicherte Leah und griff nach Justins Hand, oder besser gesagt krallte sie sich, um nicht gleich das Gleichgewicht zu verlieren.

Ich seufzte, nahm ihre Handtasche und Jacke, die auf dem Boden lag und sagte: ,,Na, kommt schon."

Kurz bevor wir den Raum verließen, überprüfte ich, ob alles so war wie vorher. Die leeren Flaschen hatte Damian unauffällig irgendwo im Hotelflur stehen lassen und ich hatte die Essensreste weggeschmissen und auch sonst den Dreck versucht zu beseitigen.

,,Die Party scheint ja noch im vollen Gange zu sein", sagte Justin als wir den halbdunklen Flur entlang gingen. Wenn man genau hinhörte, konnte man tatsächlich leise die Musik hören.

,,Wird wohl noch ein paar Stunden so gehen", meinte ich und kramte die elektrische Hotelkarte aus Leahs Tasche, um sie gegen den Scanner zu halten. Eine Sekunde später sprang die Tür auf und Leah stürzte hinein und ich sah, dass sie sich direkt ins riesige Bett fallen ließ.

,,Viel Spaß", grinste ich Justin an, drückte ihm Leahs Klamotten in die Hand und winkte zum Abschied, bevor ich mich auf den Weg zu Damians Hotelzimmer machte, das er sich eigentlich mit Sid teilte, doch er war nun bei Cathy. Ein paar Türen weiter blieb ich stehen und klopfte leise, doch als keiner aufmachte, hämmerte ich energischer gegen die Tür.

,,Gleich haste 'n Loch in der Tür", sagte Damian als er die Tür von innen öffnete.

*

Damians POV:

,,Beim ersten Mal hast du nicht aufgemacht", sagte Aria als ich die Tür weiter öffnete, um sie hereinzulassen. ,,Wie lief's mit Sid und Cathy?"

,,Ach, bis auf die Tatsache, dass Sid mir ein Dreier angeboten hatte, ganz gut", berichtete ich.

Sie lachte, schlüpfte währenddessen aus ihren unbequemaussehenden Schuhen, ging ins Bad und ließ den Wasserhahn laufen, während ich mich in dem großen Wandspiegel anschaute, der direkt im 'Flur' aufgehangen worden war. Ich sah wirklich nicht mehr frisch aus: Meine gestylten Haare standen in allen Richtungen ab, meine Krawatte hing irgendwo an der Kniekehle, alles war zerknittert und ich sah müde aus, obwohl ich es kein Stück war.

Aria, die wieder aus dem Bad kam, blieb hinter mir stehen und beobachtete mich dabei, wie ich mich anschaute, blieb dabei aber ruhig.

,,Ja, du siehst richtig", sagte ich irgendwann seufzend und fuhr mir durch meine dichten Haare, während ich mich zu ihr umdrehte. ,,Auch ich kann mal schrecklich aussehen."

Aria schaute mich entgeistert an, als würde mir ein langes Horn aus der Stirn wachsen und meinte: ,,Wenn du wüsstest, was ich eben gedacht habe, dann würdest du selber merken, dass du so schrecklich gar nicht aussehen kannst."

Ich grinste sie an, da sowas aus ihrem Mund echt untypisch war. ,,Ich würde liebend gerne wissen, was du eben gedacht hast."

Aber als Antwort bekam ich nur ein breites Grinsen, was ich so an ihr liebte und mir nichts anderes übrig blieb als zurückzugrinsen, so schwul das auch klingen mag.

Das für mich einst so unscheinbare Mädchen stand nun vor mir in einem roten Kleid, das mich verrückt machte und grinste mich auf eine Art an, bei der ich sie am liebsten über die Schulter schmeißen und in das Bett verfrachten würde.

Sie war mir gleich am ersten Tag in London begegnet, auch wenn es damit anfing, dass sie mir heißen Kaffee über mein helles T-Shirt geschüttet hatte und dann auch noch tatsächlich Minuten lang versucht hatte, es mit einem Taschentuch zu beseitigen und verzweifelt und beschämt an mir herumrubbelte. Und wenn ich ehrlich war, dachte ich mir: Wie hibbelig kann man sein? Ich war erst genervt  und dann amüsiert als ich sah, dass ihre Wangen sich immer und immer dunkler färbten, doch dann machte sie sich vom Acker und zwei Minuten später hatte ich sie vergessen. Sie war damals kein Gesicht für mich gewesen, das man sich merken musste.

Dann fand ich endlich das Haus meiner Mum und Toby, wo sie gerade dabei waren einzuziehen. Als Toby Aria herunterrief, um ihr die frohe Kunde über mein Auftauchen zu überbringen, hielt ich es für einen schlechten Witz als mir gerade das Mädchen begegnete, dessen ich mein T-Shirt-Verlust ich zu verdanken hatte, doch da sich ihre Wangen erneut rot färbten als sie mich sah und erkannte, konnte ich ein belustigtes Grinsen nicht verhindern. Wieso wurde sie denn immer so rot wie eine Tomate, hatte ich mich gefragt.

Naja, und dann war es wohl unausweichlich, dass ich mehr und mehr Zeit mit ihr verbrachte. Ich fand sie nett, sie war freundlich, wenn auch ein bisschen verpeilt und tollpatschig, was mich hier und dann mal grinsend den Kopf schütteln ließ, doch für mich war sie einfach nur durchschnittlich. Keinesweg hässlich, sie war recht hübsch, doch ihre unsichere, nicht ausreichende Ausstrahlung ließ einen über sie hinweg blicken. Anfangs hielt ich sie für verklemmt, für eine Spaßbremse, für ein graues Mäuschen. Kurz gesagt: Sie entsprach keineswegs den Typ Frau auf den ich stand, doch das musste sie ja auch nicht, denn sie war nur zu meiner Quasi-Stiefschwester geworden. Ich musste sie nicht besonders attraktiv oder spaßig finden, ich musste nur mit ihr klarkommen. Und das tat ich.

Aber mit der Zeit erkannte ich, dass sie nicht langweilig war. Sie war nicht wie ich es erwartet hatte. Spätestens als sie an jenem Tag ihren Spind öffnete und lauter Quark herausquoll und alles in ihrer Umgebung versaute, einschließlich sie, wusste ich, dass sie es nicht leicht hatte.
Bis heute weiß ich noch, wie sie da stand, völlig verzweifelt und hilflos, wie sie sich umschaute und all das Gelächter ertragen musste bis sie schließlich mich entdeckte und mich mit diesen tieftraurigen, mit Tränen gefüllten Augen anschaute und sie dann plötzlich geradewegs auf Mike zusteuerte und ihm eine klatschte. Damals dachte ich, dass es sie wohl ziemlich viel Überwindung gekostet haben musste.

Dann kam unser erster Kuss, damals auf Justins Hausparty. Wir hatten Flaschendrehen gespielt und wie klischeehaft es nun mal sein musste, sollte Aria mich küssen oder strippen. Was soll's, hatte ich mir gedacht. Ich habe schon hunderte Mädchen geküsst und bevor sie sich hier blamiert, kann ich ihr auch daraus helfen. Also hatte ich sie geküsst. Es gab da keine tieferen Gefühle oder Hintergründe, wir kannten uns dort höchstens ein paar Wochen.

Aber ich lernte immer mehr über sie kennen, ich lernte sie immer mehr kennen. Ihre düsteren Gedanken, ihre negative Sicht auf sich selber, all ihre Macken, doch auch die tollen Charaktereigenschaften an ihr, wo mir jedoch erst hinterher klar wurde, wie toll ich sie fand.

Und dann wurde aus dem durchschnittlichen Mädchen für mich aufeinmal etwas ... besonderes. Ich fand immer mehr, was ich an ihr schätzte und plötzlich fielen mir ihre Hamsterbäckchen auf, wenn sie lachte, oder ihre paar Sommersprossen auf der Nase, ihre leichte Wölbung in der Oberlippe oder ihr Haar, das ihr Gesicht stets umrahmte, wenn sie es nicht gerade hinters Ohr strich oder einen Zopf band. Und aus dem "ganz nett aussehenden" Mädchen wurde ein wunderschönes. Immer weniger konnte ich verstehen, warum sie krampfhaft versuchte, ihr Aussehen zu ändern, doch nach Sophies Einlieferung wusste ich nicht, wie ich ihr helfen konnte, außer ihr klarzumachen, wie schön sie war. Jedenfalls hatte ich es versucht.

Ich glaube, meine Gefühle wurden mir zum allerersten Mal so richtig in Bournemouth bewusst. Sie hatte mich ausversehen ins Meer geschubst und ich hatte so getan als würde ich ohnmächtig im Wassert treiben, woraufhin ich nur erschrockene und besorgte Rufe ihrerseits gehörte hatte, bevor sie sich ins eiskalte Wasser gestürzt hatte mit der lächerlichen Idee mich aus dem Wasser zu retten. Ich hatte sie erschreckt und sie hatte Luft geholt und ihre kleine Hand auf ihr pochendes Herz gelegt und mich so bestürzt angeschaut, dass mir - ja, verdammte Scheiße, ich gab es zu - ein Gefühl in die Bauchgegend schoss, das nichts mit Hunger zu tun hatte.

Aber als der Idiot, der ich nun mal war, wollte ich es mir nicht eingestehen. Ich wusste, dass Aria womöglich ein bisschen auf mich stand, und ich kam nicht umhin zu leugnen, dass ich mich angezogen von ihr fühlte, doch ich wollte nie zugeben, dass ich mir mehr als das wünschte. Ich wollte sie.

Und dass sie nun, nach all dem Scheiß, den ich angestellt hatte, vor mir stand, in diesem Kleid, in dem sie verdammt heiß aussah und ich sie tatsächlich meine Freundin nennen durfte, war echt Glück, denn ich wusste, dass ich sie verdammt nochmal nicht verdient hatte. Ich war ein verdammter Idiot gewesen und hatte einfach nicht gemerkt, wie sehr ich sie brauchte. Doch sie schaute mich noch immer mit diesem liebevollen Lächeln an, das auch ein wenig verwirrt war, weil ich sie nun so lange angestarrt hatte und gab mir das Gefühl, dass sie mir all das wirklich verzeihen konnte und ich schwor mir, es nicht wieder zu vermasseln.

,,Sag mal, wächst mir ein Monsterpickel auf der Stirn oder wieso schaust du so?", fragte sie mich dann und tastete ihre Stirn ab.

,,Nee, kein Monsterpickel", grinste ich, nahm ihre Hände in meine und ließ sie sinken, bevor ich mich herunterbeugte, um sie zu küssen. Als ich mich wieder zurücklehnte und grinste, um ihr ein T-Shirt und irgendeine Boxershorts von mir herauszusuchen, in das sie schlafen konnte, da ihre Sachen ja in ihrem eigenen Zimmer waren und sie schlecht in diesem engen Kleid schlafen konnte, drückte sie mich aufeinmal gegen die Wand und zog mich an meiner locker hängenden Krawatte zu sich herunter, um mir einen weiteren, zärtlichen Kuss zu geben, der viel länger andauerte als der vorherige. Irgendwann fasste ich ihr unter ihren Po und hob sie hoch, weshalb sie kurz aufquiekte, doch dann verschränkte sie ihre Füße an meinem Rücken und küsste mich weiter. Irgendwann landeten wir auf dem großen Hotelbett, sie legte ihre Hände um meinen Nacken und zog mich zu sich herunter, während ich irgendwie versuchte mir meine lästigen Schuhe von den Füßen zu schälen. Als ich es endlich schaffte, drehte ich uns, sodass Aria auf mir saß und ich sie anschauen konnte. Ihr Kleid war merklich verrutscht, sodass ich einen guten Blick auf ihre Oberweite werfen konnte, die kaum mehr von dem Kleid, sondern viel mehr nur noch von ihrem roten BH bedeckt wurde.

,,Leah hat ihn mir aufgedrängt. Weil es zum Kleid passt", meinte sie unsicher, als müsste sie mir erklären, warum sie einen roten Spitzen-BH trug.

,,Da hat Leah eine gute Entscheidung getroffen. Obwohl mir dieser Rüschen-Schleifen-BH auch gefiel", sagte ich ernst und als sie das merkte, grinste sie schief und beugte sich erneut zu mir herunter. Ich küsste ihren Hals entlang bis ich bei ihren Brüsten angekommen war, und spürte ihr schnellschlagendes Herz. Dann fuhr ich mit den Lippen über ihre teilweise nackte Schulter bis ich sie wieder anschaute und ihre Haare aus dem Gesicht strich, bevor mein Mund wieder ihren traf und ich mit meiner Zunge um Einlass bat. Dass die Beule in meiner Hose allmählich drückte, musste ich gar nicht erst erwähnen, doch zum Glück saß Aria ein Stück weiter höher auf mir, sodass sie es nicht spürte, denn ich wusste, es würde sie unter Druck setzen und das wollte ich nicht. Den nächsten Schritt konnten wir machen, wenn sie bereit dazu war, ihn zu gehen.

Doch überraschenderweise knöpften Arias ungedulige Hände plötzlich mein weißes Hemd auf, band die nervende Krawatte auf und schmiss sie neben das Bett, bevor ich ihr half mein Hemd auszuziehen und es hinterher zu werfen. Als sie mich mit großen Augen anschaute, war da nur reine Entschlossenheit.

,,Ich will nicht mehr warten", sagte sie und etwas perplex beäugte ich sie.

,,Aria, du musst nicht - du sollst nicht denken, dass du es für mich machen musst", sagte ich vorsichtig, da ich sie nicht in irgendeiner Art verletzen wollte. ,,Ich warte bis du dir 100 %ig sicher bist."

Sie seufzte und legte ihre Hände auf meine nackte Brust, schaute mich ernst an. ,,Ich bin mir sicher. Wenn nicht du, wer dann? Scheiße, ich bin mir tausendprozentig sicher." Und das sagte sie mit so einer unerbitterlichen Überzeugung, dass ich es ihr glaubte.

,,Oh, Madame benutzt Kraftausdrücke", grinste ich und schnalzte kopfschüttelnd mit der Zunge, aber sie schlug mir nur augenrollend auf die Brust, bevor sie mich so küsste wie sie es noch nie getan hatte. Fast automatisch fanden meine Hände den Reißverschluss ihres Kleides an der Rückseite und zogen es herunter bis ich ihren nackte Haut unter meinen Händen spürte und die Gänsehaut, die sich bei ihr bildete. So schnell es ging schlüpfte sie aus dem roten Stoff und nahm ihren Platz auf mir ein. In Unterwäsche sah sie noch hundertmal geiler aus als in diesem Kleid; sie schien meinen Blick zu merken, denn ihre Wangen färbten sich wie so oft rot. Ich sah, wie sie wahrscheinlich unbewusst versucht eine Stelle an ihren Oberschenkeln zu verstecken; es waren Dehnungsstreifen, wie ich sah und sie hatte auch ein paar blasse Streifen an ihrem Bauch und ihren Brüsten, die mir dort aber erst auffielen als ich genau hinschaute. Aria biss sich bei meinen Mustern auf ihre Lippen und ich wusste, dass sie sich unwohl fühlte, weswegen ich ihre Hände von ihren Oberschenkeln nahm und meine Lippen daran legte. Ich küsste erst ihren rechten Oberschenkel herunter, machte es dann bei dem linken mit all ihren Streifen und Unebenheiten bevor ich sie ein weiteres Mal drehte, sodass sie nun unter mir lag und tat es dann bei ihrem Bauch, den sie ein wenig einzog.

Als ich Aria anschaute, hatte sie ein kleines Lächeln auf ihren Lippen, was ich mit einem breiten Grinsen quittierte. Dann zog ich mir meine Hose samt Socken aus, bevor mich vorsichtig über sie lehnte, um nicht mein ganzes Gewicht auf sie zu legen und wollte sie eigentlich küssen, doch sie kam mir zuvor und drückte ihre Lippen auf meinen Hals, wo sie eine Stelle traf, die auch bei mir Gänsehaut auslöste und sie machte weiter bis sie bei meiner Brust angekommen war und da griff ich unter ihren Rücken, um den Verschluss ihres BHs zu öffnen, wobei sie zwar verharrte, mich aber nicht stoppte.

Wenige Minuten später waren wir dann da angekommen, wo ich ihr eine Strähne aus ihrem besorgten Gesicht strich und sie zum letzten Mal fragte, ob sie sich sicher sei.

Sie nickte lächelnd.

*

Arias POV:

Wir waren uns so nah, wie noch nie und ich fühlte ihn mit allem, was ich hatte. Die anfänglichen Schmerzen waren vergangen, und ich spürte nur noch ihn - in mir und auf mir. Die Hitze, die von ihm ausging, strömte auf mich ein und ich schloss die Augen, um das Gefühl zu genießen, dass langsam in mir aufstieg. Als ich sie wieder öffnete, lag Damians Blick direkt auf meinem Gesicht während wir uns langsam bewegten, und ich verschrenkte meine Hände an seinem Nacken, drückte seinen Kopf zu mir herunter und küsste ihn fordernd und ungeduldig. Er stöhnte in den Kuss hinein und dieses Geräusch war fast wundervoller als sein Lachen. Plötzlich wurden seine Bewegungen etwas härter und ich sah, wie seine Armmuskeln sich anspannten, doch er trennte  unsere Lippen keine Sekunde voneinander. Dann schien es als wäre er ... erleichtert, aber gleichzeitig küsste er mich so leidenschaftlich, dass meine Knie gezittert hätten, würde ich stehen. In meinem Bauch kribbelte es wie verrückt und die Hitze zwischen meinen Beinen wurde immer mehr. Das Gefühl, was sich auch bei mir immer mehr an die Oberfläche drängte, wurde immer und immer intensiver und dann krampfte sich mein Körper kurz zusammen. Meine Emotionen gerieten völlig durcheinander und es war so ... ganz anders als das, was ich bisher gefühlt hatte; es war unbeschreiblich toll und ich merkte, wie ich Damian ausversehen leicht in die Lippe biss, was ihn widerrum zum Stöhnen brachte. Und dann entspannte mein Körper sich wieder und meine Muskeln fühlten sich an wie Wackelpudding.

Damian ließ sich neben mich fallen und ich hörte ihn laut atmen; meine Atmung selbst war auch nicht gerade die ruhigste und ich musste mich erstmal sammeln, um überhaupt irgendeinen klaren Gedanken fassen zu können.

Ich hatte gerade mein erstes Mal erlebt. Mit Damian! Da war wirklich einiges zu verdauen.

Es war nicht so schlimm, wie ich mir mein erstes Mal vorgestellt hatte, auch wenn es am Anfang ein wenig schmerzte und unangenehm war. Doch nach einer Weile fühlte ich mich immer besser, auch wenn ich mir etwas ... unsicher vorkam. Aber Damian gab mir jede einzelne Sekunde das Gefühl alles richtig zu machen und soweit ich das beurteilen konnte, hatte es ihm gefallen, jedenfalls den breiten Grinsen in seinem Gesicht nach zu urteilen, das nun seine Lippen zierte.

,,Alles okay?", fragte er besorgt als er bemerkte, dass ich ihn anschaute. Seine Armen waren unter seinem Kopf verschränkt und auf seiner Brust war ein leichter Schweißfilm zu sehen, zudem waren seine Lippen rot und geschwollen.

,,Mehr als das", gab ich ehrlich zurück. Er legte einen Arm um mich und zog mich an seine Brust, bevor er die riesige Decke über uns ausbreitete.

,,Wir waren gut", grinste er und zog gedankenverloren immer wieder an meinen Strähnen, die noch immer gewellt auf meiner Schulter lagen.

Meine Wangen färbten sich rosa und ich versuchte meine Verlegenheit über das offensichtliche Kompliment mit einem Scherz zu überspielen: ,,Naja, ich hab ja nicht gerade viel Vergleichsmaterial."

,,Oh, das wirst du noch bekommen." Als ich ihn anschaute, zwinkerte er mir zu und ich lachte.

,,Übung macht den Meister, wa?"

,,Im Ernst, das war der beste Sex, den ich je hatte."

Jetzt musste ich wirklich lachen. ,,Okay, jetzt übertreib nicht gleich."

Mit vorgelegter Unterlippe schaute er mich beleidigt an. ,,Ich mein das Ernst. Mit dir war es anders als - als ich es kenne. Besser. Ich habe mehr gefühlt."

Okay, jetzt glich mein Gesicht wohl einer überreifen Tomate. Zum Glück war es hier nicht mehr so hell. ,,Sagen wir es später Dad und Sally?"

,,Dass wir miteinander geschlafen haben? Ich glaube nicht, dass sie uns mit Glückwüschen überschütten würden ... "

Ich haute ihm lachend leicht auf die Brust. ,,Nein, dass mit uns."

Er drückte mir einen Kuss auf den Scheitel und ich spürte, wie er nickte. ,,Ja, so war doch der Plan, oder?"

Ich nickte und hob meinen Kopf an, bevor ich ihn küsste und somit all die Angst vor dem großen Geständnis in die hinterste Ecke meines Gehirns verfrachtete. Er erwiderte meinen Kuss, umfasste dabei meine Wangen und beugte sich über mich, sodass ich mich nach hinten lehnte bis ich wieder auf meinem Rücken lag, was zwar dafür sorgte, dass die Bettdecke ein wenig verrutschte, aber das war mir im Moment herzlich egal.

,,Ich hätte nie gedacht, dass mein Leben sich so entwickeln würde", sagte ich zwischen einem Kuss etwas atemlos, da der Gedanke mir gerade durch den Kopf schoss.

Mit verwirrt zusammengezogenen Augenbrauen wich Damian ein bisschen zurück und fragte: ,,Wie meinst du das?"

,,Ich habe immer gedacht, ich sterbe als einsame, alte Jungfrau, die sich ihre Wohnung mit Büchern und Hunden vollstopft und gehässig verliebte Paare angafft, um sich danach heulend zuhause Eis reinzustopfen." Es war als Witz gemeint, doch ehrlich gesagt: Ungefähr so hatte ich mir mein Leben vorgestellt, wenn auch nicht ganz so dramatisch. Vor zwei Jahren noch hätte ich nie, niemals gedacht, dass ich mit Damian Sex haben würde! ,,Und jetzt ... jetzt habe ich dich."

Er lachte. ,,Und ich habe gedacht, dass ich dich nach alldem, was ich mit Sophie und auch schon davor abgezogen habe, verloren hätte. Jetzt liegst du splitterfasernackt vor mir und ich könnte ein zweites ... scheiße, tausende Male über dich herfallen." Seine Lippen wanderten über meinen Hals bishin zu meinem Schlüsselbein, und ich erzitterte als er tiefer glitt. ,,Scheint so als würde das Leben es gut mit uns meinen."

,,Scheint so", murmelte ich. Ich fühlte mich so wohl wie nur selten. Normalerweise würde es mir ja schon was ausmachen in Badekleidung vor jemanden zu stehen, selbst, wenn ich meinen Körper nach langem Kampf nun wirklich akzeptieren konnte, doch jetzt hielt mich nur eine Decke davon ab, Damians nackte Haut an meiner zu spüren, und es machte mir rein gar nichts aus. Denn nur er konnte mir das Gefühl geben, schön zu sein, schön auf meiner eigenen Art und Weise und schön für ihn und es fühlte sich verdammt toll an, sich endlich mal nicht sorgen zu müssen, ob ich einem auch wirklich gefiel. Denn aus irgendeinem Grund war mir klargeworden, dass ich Damian gefiel und das erfüllte mich mit viel Glück und Zufriedenheit und Liebe, dass ich anfing vor mich hin zu grinsen.

,,Woran denkst du?", wollte er wissen und schaute mich mit seinen blauen Augen an.

,,Wieso du mir nie erzählt hast, dass du Damian-Lucas heißt?"

Er verdrehte die Augen und stöhnte, ließ seinen Kopf auf meinem zugedeckten Oberkörper fallen, bevor er ihn wieder hob und meinte: ,,Ich hasse Sidney Chester dafür."

,,Sid hat es wirklich schlimmer erwischt als dich."

,,Ansichtssache. Lucas ist nicht gerade der Hit. Vorallem weil man ihn in Polen echt komisch ausspricht, meiner Meinung nach. Als ich zehn war, musste ich meine Eltern damit drohen, sie zu verleugnen, wenn sie diesen Namen nochmal aussprechen sollten."

Ich grinste amüsiert. ,,Wie spricht man ihn denn in Polen aus?"

,,Reden wir nicht drüber." Er seufzte. ,,Es gibt viel Spannenderes als Reden."

Und damit sprachen für die nächste halbe Stunde nicht besonders viel.

***

Am nächsten Morgen fühlte ich mich irgendwie seltsam als ich aufwachte und merkte, dass ich unter der Decke nackt war. War das normal, dass man sich irgendwie komisch fühlte?

Verschlafen sah ich mich in dem Hotelzimmer um. Von Damian war keine Spur zu sehen, doch dann nahm ich das laufende Wasser im Bad wahr, also war er wohl duschen. Ich setzte mich im Bett auf und begutachtete das Klamotten-Chaos auf dem Boden. Mein BH und mein Kleid lagen auf der einen Seite, während Damians Hose, Boxershorts und Socken am Bettende lagen und meine Unterhose und sein weißes, zerknittertes Hemd auf der anderen Seite.

Das veranlasste mich dazu in Gedanken an die letzte Nacht zu schwelgen und ich konnte irgendwie immer noch nicht so richtig realisieren, was passiert war. Ich hatte Sex mit Damian gehabt.

Während diese Worte in meinem Kopf immer vor - und zurückspulten, schnappte ich mir eines der weißen Hotelbademäntel, die sauber gefaltet im Schrank lagen und schlüpfte hinein. Zwei Minuten später kam Damian aus dem Bad, mit ihm eine gewaltige Dampfwolke, um seine Hüfte trug er bloß ein weißes Handtuch mit dem Logo des Hotels. Als er sah, dass ich bereits wach war, blitzte sein Grinsen auf und als er sah, dass mein Blick über sein nackten, immer noch leicht nassen Oberkörper glitt wurde es breiter.

,,Wenn ich gewusst hätte, dass du wach bist, hätte ich dich mit in die Dusche geschleift", sagte er und erfüllte damit die morgentliche Stille. ,,Natürlich nur um Wasser zu sparen."

Ich lächelte. ,,Tja, dafür ist es jetzt zu spät." Ich ging zu ihm, legte ihm eine Hand auf die Brust und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er beugte sich vor, um ihn auszudehen, doch da wandte ich mich schon ab, lief um ihn herum und schloss schnell die Tür zum Bad hinter mir ab.

Nach der warmen Dusche wickelte ich mir ein Handtuch-Turban auf meinem Kopf und trocknete die Nässe von meinem Körper ab, putzte mir die Zähne mit der extra zur Verfügung gestellten Zahnbürste und föhnte meine feuchten Haare anschließend mit dem Föhn, bevor mir auffiel, dass ich meine Klamotten im Zimmer vergessen hatte. Also wickelte ich mir das Handtuch um meinen Körper und ging zurück zu Damian, der bereits vollständig angezogen war und gerade auf dem Bett saß und irgendwas auf seinem iPhone tippte.

Als ich das Zimmer betrat, blickte er auf und ließ seine blauen Augen über meinen spärlich verdeckten Körper gleiten. Ich räusperte mich. ,,Ich hab meine Klamotten vergessen."

Es war zwar nicht gerade ideal, aber was blieb mir jetzt anderes übrig als in meine Unterwäsche von gestern und mein Kleid zu steigen, das ich gerade vom Boden aufsammelte.

Plötzlich spürte ich von hinten weiche Lippen auf meiner Schulter. Ich drehte mich zu ihm um, die Kleider und Unterwäsche in meinen Händen zwischen uns und blickte ihm in die Augen, die ich so liebte.

,,Gestern Nacht ... ", fing er an, senkte den Blick und strich mir dabei mit dem Daumen über mein nacktes Schlüsselbein. Dann sah er mich wieder direkt an. ,,War wunderschön. Für mich. Ich hoffe, du weißt das", fügte er hinzu.

Ich biss mir etwas verlegen auf die Unterlippe, doch ich schätzte, meine Freude über seine Worte waren ihm nicht entgangen. ,,Ich fand's auch schön", sagte ich und mein Herz setzte einmal aus als er sein schiefes, unwiderstehliches, aber vorallem ehrliches Lächeln lächelte.

Als er mich diesmal küsste, ließ ich meine Kleidung auf den Boden fallen, umfasste seine Wangen und konnte an nichts anderes mehr denken als an ihn und war deshalb nicht sonderlich begeistert als er sich von mir losriss und ein Schritt zurück ging. ,,Du solltest dich lieber anziehen", sagte er, leicht atemlos. ,,Sonst muss ich dir dieses Handtuch vom Leib reißen."

Ich grinste, hob die Unterwäsche und das mit Falten übersehte Kleid auf und ging zurück ins Bad, um mich umzuziehen.

Es war bereits halb elf, weshalb wir uns beeilten sollten, denn Dad und Sally wollten gegen elf zu ihren Flitterwochen aufbrechen - nach Mailand, diese Glückspilze.

,,Wir sollten langsam los", rief ich als ich mir nochmal mit den Fingern durch meine dunkelblonden Haare strich, damit sie nicht von allen Seiten abstanden.

,,Du siehst etwas ... zerknittert aus", sagte Damian als er mein Kleid betrachtete.

,,Ich weiß, ich hätte es gestern erst noch feinsäuberlich in den Kleiderschrank hängen sollen."

Er lachte, dann wurde seine Miene aber ein wenig ernster und besorgt. ,,Wir werden es ihnen gleich sagen", sagte er, was aber mehr nach einer Frage klang.

,,Ich weiß", sagte ich. ,,Ich habe Angst." Allein bei dem Gedanken, nicht zu wissen, was unsere Eltern zu unserer Beziehung sagen werden, verursachte feuchte Hände bei mir. Ich hoffte nur, dass wir ihre Flitterwochen damit nicht ruinierten und sie es nicht allzu schockiert aufnehmen würden.

Damian griff nach meiner Hand. ,,Ihnen bleibt nichts anderes übrig als uns zu akzeptieren. Genauso wie wir sie akzeptiert haben."

,,Okay. Also los?"

,,Okay", sagte er.

***

Unten waren schon viele versammelt. Unten am Fahrstuhl begegneten wir als erstes Sid und Cathy, die gerade aus dem anderen Lift herauskamen.

,,Oh hey, Gott sei Dank seid ihr da!", rief Sid und stellte sich neben mich. ,,Ich halte es keine Sekunde länger mit der aus. Ich hab mir gerade schon überlegt, ob ich mich in der Dusche erhänge oder mich vom Balkon stürze."

Cathy verschrenkte die Arme und rollte mit ihren braunen Augen. ,,Nur zu."

,,Was ist denn los?", fragte ich verwirrt.

,,Sid furzt", sagte Cathy.

,,Und du schnarchst wie ein verstopfter Mähdräscher!"

,,Was kann ich dafür?!", donnerte sie zurück.

Sid warf die Hände in die Luft. ,,Sag mal, bist du unter deinem Rotschopf irgendwie blond? Was kann ich denn dafür, dass mein Körper Luft ablässt?"

,,Es wäre kein Problem, wenn es Luft wäre. Aber es ist stinkt wie vergammelte Pferdescheiße!"

,,Tja, und dein Schnarchen stört mich bei meinem Schönheitsschlaf."

,,Kein Grund mich nachts um sechs aus dem Bett zu stoßen."

Ich unterdrückte ein Lachen und auch Damian sah belustigt aus. ,,Du hast Cathy aus dem Bett geschmissen?"

,,Ja", Sid zuckte mit den Schultern. ,,Danach hat sie auf jeden Fall nicht mehr geschnarcht."

,,Weil ich Nasenbluten hatte und nicht mehr schlafen konnte!"

Jetzt verdrehte Sid die Augen und winkte ab, bevor er sich an uns wandte und seine Freundin ignorierte. ,,Naja, und ihr seht aus als hättet ihr die ganze Nacht nicht geschlafen." Er wackelte mit seinen hellen Augenbrauen. ,,Habt wohl einiges nachgeholt, wa?"

,,Du bringst deine Freundin zum schreien, indem du sie aus dem Bett schubst und ich erledige das aus anderen Gründen." Sid und Damian lachten los und klatschten sich ab, während ich Damian nur mit offenen Mund anschauen konnte. Hatte er Sid wirklich gestanden, dass wir miteinander geschlafen hatten? Und dabei hatte ich nicht mal geschrien!

Vor lauter Peinlichkeit wurde ich knallrot und ich erntete einen mitleidigen, verständnisvollen Blick von Cathy, die wahrscheinlich nachvollziehen konnte, wie es war einen Idioten als Freund zu haben.

,,Schmoll nicht, ich mache nur Witze", sagte Damian und beugte sich zu mir herunter, um mir einen Kuss auf die Wange zu geben. Ich jedoch schaute ihn grimmig an und zog ihn an der Hand mit, da ich jetzt wirklich zu Dad und Sally wollte. Sie standen beide in der Lobby, wenige Schritte vor der Tür und unterhielten sich mit ein paar Leuten. Wir blieben am andere Ende des Raumes stehen und nervös atmetete ich tief durch und spürte, wie Damian mir beruhigend die Hand drückte. Ich sah kurz zu ihm auf und er nickte lächelnd.

,,Alles okay?", fragte er.

,,Wir werden sehen", sagte ich. Gerade als wir die Hälfte des Raumes durchquert hatten, sah Sally auf. Ihr glückliches, zufriedenes Gesicht begegnete uns und mein Herz begann zu rasen.

Ihr Blick fiel auf unsere ineinander verschränkten Hände. Als sie uns erneut ins Gesicht blickte, immer abwechselnd, zog sie einen gequälten, schmerzerfüllten Gesichtsausdruck.

Dann krallte sie ihre Finger in den Arm meines Vater, bevor sie laut aufschrie und auf die Knie sank.

---

Hallooo! So, hier war nun das, was ihr alle so sehnlichst erwartet habt. :P

Ich hab erst mal überlegt, die Sex-Szene nicht zu schreiben, also sozusagen nur das Davor und das Danach, aber dann habe ich es doch probiert. Ich weiß, dass es nicht besonders gut geschrieben ist, aber ich bin nun mal nicht gerade die Beste in dreckig schreiben. Nimmts mir bitte nicht übel! :D

Ich hoffe, es geht euch allen gut und ihr habt morgen einen schönen Tag in die Woche! <3

xoxo.

Continue Reading

You'll Also Like

OPHELIA By Feitjet

Teen Fiction

790K 21.8K 63
„Entscheide dich für einen von uns." Forderte ich sie auf, während sie ihre großen blauen Augen über uns alle schweifen ließ und dann leise lachte. „...
Machoboy By rabeey5

Teen Fiction

1.5M 34.1K 100
Er war neu aus dem Knast raus und etwas anders. Nicht so wie jeder sondern voller Geheimnisse. Etwas wie ein Psycho, doch heisst das das ich Angst ha...
258K 7.5K 44
Was passiert wenn man sich in seinen Professor verliebt? Würde er deine Liebe erwidern oder würde er nach den schulischen Regeln gehen und dich als g...
4.2M 172K 60
Betrogen zu werden ist hart. Vor allem dann, wenn der Partner es vor der gesamten Schule tut, und dabei keinerlei Reue zeigt. Daraufhin kann vieles p...