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Von stubbornlxve

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โž๐˜๐จ๐ฎ ๐ฐ๐ž๐ซ๐ž ๐š๐ง ๐ฎ๐ง๐ž๐ฑ๐ฉ๐ž๐œ๐ญ๐ž๐ ๐ฌ๐ฎ๐ซ๐ฉ๐ซ๐ข๐ฌ๐ž. ๐“๐ก๐ž ๐๐ž๐Ÿ๐ข๐ง๐ข๐ง๐  ๐ฆ๐จ๐ฆ๐ž๐ง๐ญ. ๐“๐ก๐ž ๏ฟฝ... Mehr

o. intro
o. playlist
o. prologue
o. chapter one
i. the reaping
ii. into the unknown
iii. the golden boy of district 4
iv. the things we do to survive
v. mindset is everything
vi. axt murderer
vii. kill or be killed
viii. bloodsport
ix. into the darkness
x. the darkness within
xi. sponsorship
xii. broken child
xiii. finalists
xiv. the lonely victor
xv. nightmares & daydreams
xvi. the collision of stars
xvii. the golden fox
xviii. panem forever
xix. the words of a snake
xx. returning home
xxi. reflections
xxii. it comes in waves
o. chapter two
i. memories and tributes
ii. words of honesty
iii. love is strange
iv. meeting the victors
v. the 70th massacre
vi. female intuition
vii. poetry of district 7
viii. until we meet again
ix. an undefinable moment
x. the anger inside me
xi. nightmares and adventures
xii. stars in her eyes
xiii. a spark of rebellion
xiv. treasures of district 4
xv. the girl on fire
xvi. inner conflicts
xvii. victory of two
xviii. senecas faith
xix. sparks of rebellion
xx. if we burn, you burn with us
xxi. even the strongest
o. chapter three
i. the third quarter quell
ii. the empath and the charmer
iii. beauty and iron
iv. go down fighting
v. sparks of revolution
vi. union of victors
vii. the goal in mind
viii. for you
ix. made of stars
x. the victors of district 6
xi. afterglow
xii. within us
xiii. screams of loved ones
xiv. soul-tangled
xv. preparing for battle
xvi. made of gold
xvii. to risk it all
xviii. chaos and moonlight
xix. familiar faces
o. chapter four
i. destruction
iii. traitor
iv. filled with poison
v. hope is the only thing stronger than fear
vi. fire is catching
vii. a love that drowns oceans
viii. a glimpse of waves
ix. the fault in our stars
x. the hanging tree
xi. relief and survival
xii. the pretty lies, the ugly truth
xiii. the rescue
xiv. tears of yesterday
xv. his last hope
xvi. district 2
xvii. a union for a lifetime
xvii. traditions of love
xix. for the rest of our lives
xx. blank-eyed, tired
xxi. the 76th hunger games
xxii. a shadow from the past
xxiii. real or not real?

ii. district 12

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Von stubbornlxve

"I am more powerful than I am damaged and I will rise from any abyss you drown me in."

Als die grobe, dunkle Tür zu dem Besprechungsraum, in dem wir bereits eine Weile sitzen, sich öffnet, wende ich meinen neugierigen Blick nach oben. Es ist tatsächlich Katniss, doch ihre Mimik ist alles andere als freudig, als sie ihren Blick von Beete, über Finnick, bis hin zu mir schweifen lässt.

"Ah, da ist sie ja! Das Mädchen das in Flammen steht", Plutarch Heavensbee ergreift das Wort, während er mit Alma Coin um den großen, bläulich leuchtenden Tisch gelaufen kommt. "Bitte Präsidentin, wenn ich vorstellen darf. Das Gegenstück zu unserer Juniper: Der Spotttölpel, Katniss Everdeen."

Bereits als Plutarch seinen Satz beendet hat, bemerke ich wie Katniss misstrauisch die Augenbrauen verzieht. Die Aufmerksamkeit ist ihr sichtlich unangenehm.

Präsidentin Coin nimmt selbstischer die Hände von Katniss in ihre Eigenen und drückt sie mitfühlend: "Wie schön auch dich kennen zu lernen, Katniss. Es ist mir eine Ehre. Du bist eine sehr tapfere Frau und ich hoffe, dass du dich bei uns wohl fühlen wirst. Auch wir in Distrikt 13 wissen was Verlust bedeutet."

"Katniss, das ist Präsidentin Alma Coin", stellt Plutarch die Dame mit den auffälligen weißen Haarsträhnen und den grauen Haaren vor. Ihre vertrauensvollen Augen fokussieren sich weiterhin auf Katniss, ehe sie ihre Hände los lässt und auf den Stuhl neben sich deutet, während Plutarch gegenüber von mir am Tisch bereits Platz genommen hat.

Nachdenklich zückt er ein kleines Buch mit dunklem Einband, in dem er beginnt hektisch hin und her zu blättern, als würde er gezielt nach etwas suchen.

Präsident Coin hingegen wendet sich mit ruhiger, bedachter Stimme erneut an die weiterhin aufgelöste Katniss. Ihre Zornesfalte verschwindet nicht mehr aus ihrem Gesicht, während die rot, geschwollenen Augen verkniffen sind. Ihre Mundwinkel hängen weit nach unten und von der Seite erkenne ich, wie angespannt ihr Kiefer ist. 

"Es tut mir Leid, dass keiner von Ihnen die Möglichkeit hatte sich ausreichend zu erholen. Aber diesen Luxus können wir uns leider nicht leisten.

Katniss, bist du dir über das was in der Arena passiert ist im Klaren? Als ihr den Pfeil auf das Kraftfeld geschossen habt, habt ihr die gesamte Nation elektrisiert. Es gab Tumulte und Aufstände und Streiks in 7 Distrikten. Wenn wir diese Energie weiterhin aufrecht erhalten, können wir die Distrikte gegen das Kapitol vereinen.

Wenn wir das allerdings nicht schaffen sollten, warten wir vielleicht wieder 75 Jahre auf so eine Chance."

Noch bevor sie weitersprechen kann unterbricht sie Katniss: "Was ist mit Peeta? Ist er am Leben?"

Erneut klingt sich Plutarch in das Gespräch ein, um Katniss die Situation zu erklären. "Ich weiß es nicht", beginnt er besorgt zu sprechen. "Ich würde es dir gerne sagen, doch ich kann keinerlei Kontakt zu meinem Agenten im Kapitol herstellen."

"Das Kapitol unterdrückt seit jeher fast jegliche Konversation zwischen den Distrikten, aber ich kenne ihr System sehr gut. Ich habe es geschafft einzudringen. Jetzt brauchen wir nur noch die perfekte Botschaft", fügt Beetee Latier zu, als er den hilfesuchenden Blick von Katniss in unsere Richtung bemerkt.

"Katniss." Ihre Aufmerksamkeit richtet sich wieder zu dem ehemaligen Spielmacher, als sich ihr Gesicht, durch Beetees Worte, langsam beginnt zu entspannen. "Wir müssen Folgendes tun: Die Bevölkerung muss eure Gesichter sehen, sie müssen wissen, dass ihr wohl auf seid und euch dem Kampf anschließen werdet. Wir müssen erreichen, dass sich sämtliche Distrikte gegen das Kapitol erheben. So wie ihr es getan habt.

Dazu werden wir ein paar Propagandafilme drehen, in denen wir unsere Nachricht verbreiten und-" Plutarch schlägt sein Notizbuch präzise auf eine bestimmte Seite auf.

Doch noch während er spricht, unterbricht ihn Katniss zunächst leise: "Im Stich gelassen. Ihr habt Peeta verraten."

"Katniss", unterbreche ich sie in diesem Moment, als ich bemerke, dass in mir die Wut beginnt zu entflammen. Hat Finnick nicht bald sein eigenes Leben geopfert, bei dem Versuch Peeta aus der Arena zu retten?

"Ihr habt ihm in der Arena dem Tod überlassen", fügt sie hinzu, als sie zornig mit der Hand auf den Tisch aufschlägt und ich ein weiteres Mal ihren Namen rufe.

"Wenn jemand hätte überleben sollen dann er!", schreit sie mich an, als sie bemerkt, wie ich sie unterbrochen habe. Doch schnell wendet sie sich von meinem starren Blick ab, als Alma Coin versucht die aufgewühlte Stimmung zu entspannen. "Miss Everdeen, es geht bei dieser Revolution um alle. Um jeden von uns. Die Menschen brauchen Sie. Sie brauchen Ihre Stimme."

Aber es hat offensichtlich keinen Wert mehr, denn Katniss lehnt sich in ihrem Stuhl nur weiter vor, ehe sie zwischen den Zähnen "Wieso haben sie dann nicht Peeta gerettet?" zischt und den Raum daraufhin verlässt.

"Katniss!", rufe ich ihr entgegen, als ich gleichzeitig wie sie von meinen Stuhl aufspringe. Doch sie ignoriert mich, weshalb Finnick mich an meiner Hand wieder auf den Stuhl zurück zieht und sich danach mit den Ellenbogen auf dem Tisch abstützt. Ich verschränke die Arme vor der Brust, als ich mir denke, dass dieses Gespräch definitiv hätte besser laufen können.

Alma Coin dreht sich zu Plutarch um, ihr Blick sagt mehr als tausend Worte. Fragend zieht sie eine Augenbraue nach oben. "Vielleicht hätten sie wirklich besser ihn gerettet."

"Ich habe versucht ihn zu retten", wirft Finnick in die Konversation ein, als seine Hände mit einer gewissen Wucht auf den Tisch treffen. Verständnisvoll lege ich meine Hand in Seine, denn auch mir kommt es so vor, als sei das bis jetzt vergessen worden. "Ich habe es versucht, aber wir hatten keine Chance."

Entgegenkommend spricht Plutarch Finnick an. "Es ist okay, Finnick. Wir sind dir dankbar, dass du es probiert hast. Aber noch dazu kommt, dass es nicht das Selbe gewesen wäre, wenn wir nur Peeta gerettet hätten. Es muss Katniss Everdeen sein. Katniss und Juniper sind die Dynamik, die unsere Rebellion brauch. Die Energie, die Menschen antreiben wird."

Weiterhin misstrauisch dem Plan gegenüber, antwortet ihm Alma Coin, während sie sich in ihrem Stuhl nachdenklich zurück lehnt. "Das mag sein, doch Katniss hat nichts mit ihrer Schilderung gemeinsam."

"Präsidentin Coin, es ist aber offensichtlich woran das liegt", wende ich mich an sie. "Ihr fehlt der Bezug zu dieser Rebellion. Katniss hat verdrängt um was es geht; gegen wen wir eigentlich kämpfen. Ich kann es in ihrem Blick sehen."

"Ganz genau", stimmt Plutarch mir zu, als er mit einem Finger über seine Augenbrauen fährt. "Ich bin der Meinung, das Zeigen über Erklären geht. Sie soll sehen, was das Kapitol mit 12 gemacht hat."

Sofort lenkt Alma Coin ein, als sie mit ihren Fingern alamiert auf den Tisch tippt und ihre bestimmende Stimme erhebt. "Das könnte sie nicht ertragen. Die Hungerspiele haben sie zerstört."

Schmunzelnd entfährt Finnick neben mir ein unterdrücktes Lachen. "Präsidentin Coin, bei besten Willen. Die Hungerspiele haben uns alle zerstört, aber dennoch sitzen wir hier. Plutarch hat vollkommen Recht, sie muss es sehen."

"Finnick hat Recht. Wir müssen Menschen vereinen, die seit Jahren nichts anderes tun als sich in einer Arena gegenseitig zu töten. Wir brauchen sowohl Juniper, als auch Katniss, es ist unsere einzige Chance. Deshalb zeigen Sie es ihr, bringen sie Katniss nach Hause."

Es ist dem Gesicht von Präsidentin Coin zu entnehmen, wie wenig sie dem Vorschlag zustimmt. Doch auch wenn es ihr nicht gefällt, muss sie sich eingestehen, dass Finnick und Plutarch vielleicht den einzigen Vorschlag geäußert haben, der Katniss Everdeen die Augen öffnen könnte. Obwohl sie dagegen stimmend mit dem Kopf schüttelt, öffnet Alma Coin langsam den Mund, ehe sie ein "Okay", flüstert.

Gemeinsam stimmen wir einander zu, bevor ich von dem dunklen Metallstuhl aufstehe und Finnicks Hand drücke. "Ich werde mit ihr gehen." Verabschiedend lehne ich mich zu dem sitzenden Finnick und drücke einen langen Kuss auf seine Lippen.

"Wir sehen uns später, meine Liebste", entgegnet er mir ohne Widerworte, ehe ich den Anderen am Tisch zunicke und aus dem Raum stürme und mich Commander Boggs ein paar Stockwerke nach oben zu den Fliegern begleitet.

Er lässt mich ein paar Minuten alleine, als er sich auf den Weg macht um Katniss über unser Vorhabe zu informieren. Ich blicke mich in der lauten Halle derweil um, als die erste frische Luft beginnt einzuströmen. Meine Augen fallen sofort zu, als der Wind über meine Wangen bläst und meine Haarsträhnen aufgeregt durch die Luft tanzen.

"Juniper?", eine unbekannte Stimme klingt durch den Lärm des Flugzeuges, dessen Turbinen bereits laufen. Ich öffne meine Augen und streiche die kleine Träne weg, die von der Luftströmung ausgelöst worden sein muss. Als ich mich umdrehe, kommt es mir für einen Moment vor, als würde ich in die männliche Version von Katniss Everdeen blicken. Der Mann vor mir hat den gleichen dunkelbraunen Haarton und die olivfarbene Haut mit einem Paar gräulich wirkender Augen. Umso näher er mir kommt, desto größer wird er im Vergleich zu mir.

"Ich bin Gale Hawthorne", stellt er sich mir vor, als er mit einem leichten Lächeln seine Hand ausstreckt.

"Juniper Sylva, aber ich muss bedauerlicherweise feststellen, dass du das bestimmt schon weißt", erwidere ich seine Begrüßung, als ich seine Hand drücke.

"Das stimmt. Du wirst lange suchen müssen, bis du jemanden findest, dem dein Name nichts sagt."

Weise Worte, denke ich, als die Aufzugtüren hinter uns sich ein weiteres Mal öffnen und Katniss zusammen mit Boggs zu uns gelaufen kommt. Als ihr klar wird, dass Gale neben mir steht, beginnen sich ihre Schritte zu beschleunigen, ehe sie in seine Arme fällt. Es ist das erste Mal an diesem Tag, dass die gesamte Anspannung ihr Gesicht verlässt.

"Noch kannst du zurück", entfährt es Gale, als die Beiden sich voneinander lösen, doch Katniss winkt sofort ab.

"Ich muss es mit meinen eigenen Augen sehen."

Gemeinsam steigen wir in das Flugzeug, dass im Inneren aussieht wie die Hovercrafts die uns damals in die Arena gebracht haben und setzen uns wenige Minuten später in Bewegung.

Der Flug von Distrikt 13 nach Distrikt 12 dauert nicht besonders lange, immerhin waren es vor der Zerstörung aneinander liegende Distrikte. Obwohl wir keinerlei Möglichkeit haben beim Landen nach draußen zu sehen, so ist durch die ruckelnde Landung jedem von uns klar, wie es hinter der Flugzeugtür aussehen muss.

Als sich die große Klappe öffnet, über die wir aussteigen müssen, erkennt man trotz des aufgewirbeltem Staubs die ersten Trümmer.

"Bist du sicher, dass ich nicht mitkommen soll?", fragt Gale fürsorglich.

"Ja, ich bin sicher." Katniss wartet nicht länger auf seine Reaktion, sondern setzt sich sofort in Bewegung.

"Ich komme mit dir", füge ich mit verschränkten Armen hinzu, doch werde von Gale am Arm aufgehalten. "Sie sagte, dass sie es alleine schafft."

Ich reiße meinen Arm augenblicklich von ihm los. "Und ich habe gesagt, dass ich mit ihr gehen werde." Selbstsicher folge ich Katniss über die Metallklappe nach draußen, während Gale uns noch zuruft:

"Wir behalten euch aus der Luft im Auge."

Ich lasse meinen Blick über die Ruinen von Distrikt 12 schweifen, während Katniss beginnt los zu laufen. Vereinzelte Trümmer qualmen noch und in den wenigen Mauern, die von den Gebäuden übrig geblieben sind, sind eindeutige Löcher von Bomben und Schüssen zu erkennen. Vor uns liegt ein zerstörte Stein, in dem einst "Justizgebäude" gemeißelt waren. Doch man kann sich das gesamte Wort nur noch zusammen reimen, es ist nicht mehr vollständig.

Wohin das Auge auch reicht, ist die Zerstörung des Distriktes in allen Zügen erkennbar. Zwischen den zersprengten Steinen, liegen einzelne verkohlte Holzstücke, vermischt mit verbogenen Drähten und Blechen. In der Luft hängt der beißende Geruch von Verbrennung.

Mit meiner linken Hand hebe ich eines der dunklen Holzbalken auf, das bereits an den Seiten beginnt in dunkler Asche auseinander zu fallen.

Katniss kommt einen Schritt in meine Nähe, als sie bemerkt, wie meine goldenen Finger über die Struktur des Balkens streichen. "Fichte", flüstere ich, als ich die noch vorhandene Oberfläche begutachte.

"Distrikt 7 wurde auch komplett zerstört, nicht wahr?" Katniss fährt sich zerstäubt mit der Hand durch die Haare.

"Ja." Ich schlucke, als erneut die Tränen in meine Augen schießen, bei dem Gedanken, dass meine Heimat ein ähnliches Bild abgeben muss, wie Distrikt 12.  "Jeder Baum gefällt, jedes Haus verbrannt. Alle Hoffnung, Träume und Erinnerungen dem Erdboden gleich gemacht."

Sanft zieht Katniss mich in eine Umarmung, während ich von ihr ebenso ein leises Schluchzen wahrnehme und wir uns kurz darauf mit glasigen Augen anblicken.

"Danke, dass du mitgekommen bist, Juniper."

Selbstverständlich nicke ich ihr zu, ehe sie sich in Bewegung setzt, um das Distrikt weiter zu erkunden.

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