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*Tag 9*

Am nächsten Morgen wachte ich auf der Krankenstation auf. Meine Schulter tut weh. Ich sah zu meiner seite, wo Jayden sitzt und mich beobachtet. "Hey.", haucht er leise.

Ich lächle: "Danke."

"Kein Problem. Für meine Mate prügle ich mich doch gerne."

"Das ist nicht selbs verständlich. Du hättest auch denken können, das ich das gewollt hätte."

"Nein. Ich habe deinen Schrei gehört, und außerdem hast du dich gewährt. Selten tun das Frauen.", meinte er und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ich habe dich lieb.", meinte er und ich lächelte leicht.

"Wir sollten mit offenen Karten spielen. Jayden. Mit allen."

"Okay. Ich will dich dafür aber einladen. Einladen zu einem Piknik."

"Nach dem Reden.", meinte ich und er nickt.

"okay. Was willst du mir sagen?"

"Wir sollten uns sagen, wo unsere Grenzen liegen. Was zur Aufgaben der Luna und die Aufgaben des Alphas gehören."

"Mhmm. Okay. Also Alpha sachen, sind zum Beispiel Außerrudel sachen. Wie heute. Aber auch wenn jemand neues im Rudel eintritt, oder austreten möchte. Alles Alpha. Luna sachen. Sind Seelische Betreuung für das Rudel. Auf die Kinder mit Aufpassen. Essen kochen. Sowas halt.", meint Jayden.

"Ich bin keine Hausfrau. Ich möchte lieber mit etwas mehr Einflussreichen haben."

"Zum Beispiel?"

"Na. Wenn jemand bei treten möchte, ob ich damit bestimmen darf. Zumindest, wenn diese unter 21 Jahre sin.", meinte ich und er nickt ergeben.

"Aber sobald diese über 21 sind, darf ich bestimmen?"

"Ja."

"Okay. Also. Was wollen wir noch machen?"

"Mhm? Welcher der gebissenen ist der Mate von Heike?"

"Mhmm. Ich glaube er heißt Niklas. Wieso?"

"Der ist total Scheiße.", stöhnte ich.

Jayden lacht: "Na dann. Brauche ich mir keine Sorgen zu machen."

"Du und deine Eifersucht.", meinte ich.

Ich richte mich auf und setze mich richtig hin. Dabei baumeln meine Beine über die Bettkannte. "Beleibst du noch liegen?"

"Nein. Ich will Essen. Habe Hunger."

"Dann bringe ich dich hin.", meinte er und hebt mich hoch.

Wir gehen, eigentlich geht Jayden zum Rudelhaus. Dort ließ er mich im Wohnzimmer hinunter. Dort saßen alle.

"EURE LUNA IST WOHL AUF!", brüllt er und ich schluckte.

Kurz war es still. Dann jubelten alle laut. Selbst die, die mich nicht haben wollten.

"Okay. Hier bin ich. Ich freue mich das ihr euch freut.", meinte ich und lächelte in die Runde.

"sind wir froh, dass sie da sind Luna. Alpha Jayden war unerträglich und der Beta war schlimmer als jeder andere hier.", beschwert sich ein älterer.

"Danke. Auch wenn ich nicht weiß, ob das ein Kombliment war."

Irgendwo zwischen Liebe und MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt