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*Tag 8*

Wach wurde ich endlich wieder an Jayden's Brust. Ich seufzte tief ein und freute mich. Kuschelte mich tiefer an ihn ran. "Emma. Ich weiß dass du wach bist. Komm. Wir müssen zu meiner Mutter.", meinte mein Mate.

Ich grummelte und ziehe die Decke höher.

"Emma. Los komm. Zieh dich an. Von mir aus, auch mit einen meiner Shirts.", lockt mich Jayden und es funktioniert.

Ich springe auf und renne zum Schrank. Jayden lacht auf und erhebt sich nun auch. Ich schnappe mir eines seiner roten Shirts und eine Skini-Jeans.

Mit frischer Unterwäsche und Katzensocken verschwinde ich im Badezimmer. Dort ziehe ich mich schnell um und komme dann hinaus gesprungen.

Jayden und ich gingen hinunter aus dem Haus zu einer kleinen Hütte am anderen Ende der Lichtung. Dort klopfte er und ich wurde nervös.

Die Tür öffnete sich und sofort wurde ich an meinem Ohrläppchen hinunter gezogen. "Wer ist denn hier?", fragt eine tiefe Stimme in mein Ohr.

Jayden sieht mich an: "Emma. Darf ich dir meine Mama vorstellen?"

"Jayden. Wer ist den das?"

"Das ist Emma. Ich habe dir doch gesagt, das ich heute sie zu dir bringe."

"Ach ja?"

"Ja. Du weißt schon. Meine Menschliche Mate.", erwiderte er.

"Ach das stinkt hier so."

"EY!", meinte ich leicht angepisst.

"Du riechst super.", meinte Jayden.

"Danke. Aber warum hält uns deine Mutter immer noch am Ohrläppchen fest?", fragte ich und hielt mir mein schmerzendes Ohr.

"Ach tut mir leid. Ist so eine Angewohnheit. Bei drei Kindern hat man so mache Gewohnheiten bekommen."

"Schon gut.", meinte ich und lächelte die kleine Frau an. Graue Strähnen zeichnen ihr braunes Haar.

"Also. Ich gehe noch mal zu den Omegas.", verabschiedet sich Jayden und verwandelt sich.

Drei Stunden quatsche ich mit Marianne über Werwölfe und Menschen.

Zum Mittag kochte ich Lasagne in einer Größe für 100 Menschen.

Die Kindergarten Kinder fingen an zu essen. Von außen hörten wir auf einmal Gekreische. Dann kamen drei Fremde Männer stürmten in die Küche. Packen mich bei den Armen und zerren mich hinaus.

"Da ist ja das Menschlein. Gehörst ja immer noch nicht zum Rudel.", lächelt mich Arnd an.

"Och ne. Nicht du schon wieder.", stöhnte ich.

"Meine Liebe, du wirst sowas von mir gehören.", meint er und beißt mir in die Schulter.

Ich kreischte auf. "LASS! SIE! LOS!", brüllt eine Stimme. Ich sah zu Jayden.

"Jayden.", hauchte ich, bevor ich ohnmächtig wurde.

*Erzähler*

Jayden verwandelt sich und stürmt auf Arnd zu. Dieser verwandelt sich und ein Kampf entstand. Keiner konnte die beiden halten. Jayden beißt in den Nacken von Arnd. Dieser versucht in seine Pfote zu beißen. Was ihn auch gelang. Jayden jault auf. die beiden reißen sich gegenseitig Fell stücke hinaus und kratzten sich im Gesicht herum. Nach zwanzig Minuten war Arnd Kopflos und Jayden schwerverletzt. Dieser verwandelt sich zurück und torkelt zu Emma und beißt sie erneut über die Stelle wo Arnd sie gebissen hat.

Danach fällt er einfach um. Jayden und Emma wurden in die Krankenstation getragen und neben einander gelegt. Während Jayden sich schnell erholt und etwas von der Lasagne gegessen hat, setzt er sich an Emmas Bett.

Teil 5/7

Irgendwo zwischen Liebe und MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt