Teil 46

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Emma POV
,,Anni", ich rief nach Anni und winkte, bis sie mich sah.
,,Heyy", sie rannte zu mir und fiel mir um die Arme.
,,Hallo Anni", Amelia schloss Anni in ihre Arme.
,,Wo sind die anderen?", ich schaute mich um.
,,Noch nicht da. Wir sind die ersten. Ah warte, da kommt Laura", Anni zeigte auf den Parkplatz und ich kniff meine Augen zusammen.
,,Stimmt", wir zogen die Koffer hinter uns her und gingen in Lauras Richtung.
,,Dein Vater?", fragte Amelia Anni vorsichtig und Anni schüttelte traurig den Kopf.

,,Seit wann seid ihr denn pünktlich", Laura lachte und umarmte uns.
,,Sind sie die Tante?", sie drehte sich zu Amelia.
,,Ja. Mein Neffe hat sich das Schlüsselbein gebrochen, also musste ich mitkommen. Du kannst mich Amelia nennen."
,,Also dann Amelia: Willkommen im Team", Amy lachte und wir schauten wieder auf den Parkplatz.

10 Minuten später tümmelte sich die ganze Mannschaft plus den Eltern vor dem Eingang des Flughafens.
,,Alle mal herhören.", schrie Laura.
,,Wir sind vollzählig. Wenn wir gleich drinne sind, ist es wichtig zusammen zu bleiben. Wir checken ein, was schnell gehen sollte, da wir ja undere eigene Maschine bereitgestellt bekommen haben, und gehen dann zur Security. Mal schauen, wie viel Zeit wir danach haben.", wir schnappten uns die Koffer ung gingen, einer nach dem anderen, hintereinander her in das Gebäude des Flughafens. Tante Amy unterhielt sich mit Lenas Mutter und Anni und ich gingen nebeneinander hinter Laura her.
,,So Leute. Ihr habt die Codes auf dem Handy. Holt euren Personalausweis und dann geben wir die Koffer ab. Diejenigen, die fertig sind stellen sich an die Seite und warten.

,,Meine Güte, dauert das lang", stöhnte Anni und schaute auf die Schlange. Wir waren eine der Ersten gewesen und standen gefühlt schon eine halbe Ewigkeit an der Seite.
,,Hey Mädels", begrüßte Amy uns lächelnd, als sie auch endlich fertig war.
,,Wie lange denn noch", Anni rannte zu einem freien Sitz und ließ sich fallen. Amelia und ich lachten und setzten uns neben sie.

,,Puhh ist das kalt", ich verschränkte meine Arme vor der Brust und fing an zu zittern.
,,Deutschland halt", lachte Amy und Anni und ich verdrehten die Augen.
,,Hast du meine Jacke?", fragte ich Amelia und sie nickte, während sie meine Jacke aus ihrer Handtasche.
,,Wie viel hast du bitte in deiner Tasche?", Anni schaute Amelia erschrocken an.
,,Alles.", Amelia lachte.
,,Ok Leute, wir sind da. Wir werden jetzt von einem Doppeldecker abgeholt. Da passen 60 Menschen rein. Wir sind 38 das reicht locker. Der Bus wird uns die ganze Zeit zur Verfügung stellen. Ihr könnt jetzt erstmal schlafen, wenn wir angekommen sind. Es ist hier jetzt 6 Uhr. Ich nehme an, dass wir uns ungefähr um 15:00 Uhr wieder treffen. Heute trainieren wir nicht. Wir werden ein bisschen durch die Stadt fahren und gehen. Abends werden wir Schnitzel essen gehen, so wir ihr euch das gewünscht habt", wir lachten.
,,Samstag frühstücken wir gemütlich und haben den Tag zum üben. Der Bus wird uns in eine Turnhalle etwas weiter weg von der Stadt bringen. Abends gehen wir früh schlafen und essen, wie immer vor dem Wettkampf..."
,,Pizaa", riefen wir und Laura lachte.
,,Sonntag frühstücken wir, dann machen wir uns im Hotel fertig und haben da circa noch 1 Stunde zum üben. Und dann geht es zur Wettkampfhaööe. Es wird voll sein. Ungefähr 80 Teams werden da sein. Und merkt euch, wir treten für ganz Amerika an, also sagt das auch.", wir lachten nochmals und nickten.
,,Der Bus ist da. Ich erzähl euch den Rest später."

Wir stiegen in den Bus und ließen uns in die Sitze fallen. Amelia setzte sich, etwas weiter hinten, neben dke Mutter von Polly und ich mich neben Anni.
,,Ich bin so müde", sie gähnte und ich nickte müde.
,,Warte erstmal den Jetlack ab", ich lachte und Anni legte ihren Kopf auf meine Schulter.
,,Naja, solange ich noch schlafen kann, mache ich das", wir lachten und schlossen unsere Augen.

Amelia POV
Als der Bus zum stehen kam, nahm ich meine Tasche und ging nach vorne zu Anni und Emma.
Ich lächelte, als ich die beiden schlafen sah und holte mekn Handy raus, um die beiden zu fotografieren.
,,Emma", sagte ich etwas lauter und sie öffnete schreckhaft ihre Augen. Sofort kniff sie die Augen wieder zu und ich lachte. Durch Emmas Bewegung machte auch Anni vorsichtig ihre Augen auf und stöhnte.
,,Wir sind da", die beiden nickten und hieften sich hoch.
,,Na kommt. Ihr könnt gleich schlafen", ich legte meine Hand auf Emmas Rücken und wir stiegen aus dem Bus.
,,Ach Amelia, da seid ihr. Hier ist dein Schlüssel", Laura lief uns entgegen und drückte mir einen Schlüssel in die Hand.
,,Und der von Anni und Emma.", Emma streckte müde ihre Hand aus und griff nach dem Schlüssel.
,,Na dann, gute Nacht würde ich sagen", ich lachte und führte die beiden zum Aufzug.
Die beiden starrten müde auf den Boden und ich schmunzelte.

Addison Montgomery's TochterWhere stories live. Discover now