Only One Person and your Life...

By Marytiere

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*Nicht meine Geschichte ich habe Sie nur von Instgram übernommen. Die Autorin ( @brookdream16) hat nur den Er... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Kapitel 134
Kapitel 135
Kapitel 136
Kapitel 137
Kapitel 138
Kapitel 139
Kapitel 140
Kapitel 141
Kapitel 142
Epilog 1
Epilog 2
Epilog 3
Dankeschön

Kapitel 16

2.2K 112 1
By Marytiere

(Hailys Sicht)

„Bis morgen" sagte er und gab mir einen kurzen Kuss.

Aus irgendeinem unersichtlichen Grund wollte ich aber, dass er bei mir bleibt. Schnell hielt ich seine Hand fest. „Kannst du vielleicht noch hier bleiben und mit rein kommen?" Er fing wieder an zu grinsen. „Klar. Kein Problem"

Von daher schleifte ich ihn am Handgelenkt hinter mir her. Zur Tür rein und natürlich sofort hoch in mein Zimmer. Dort angekommen legten wir uns gemeinsam auf mein Bett. Er zog mich so nahe wie nur irgend möglich an seine rechte Seite heran und ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. In seiner Nähe fühle ich mich immer richtig wohl und geborgen. Das war von Anfang an so.

Das einzige, was ich bei ihm nur selten kann ist traurig sein. In seiner Gegenwart unterdrücke ich diese Tränen immer.

„Und wie war die Uni?" erkundigte ich mich.

„Ach, ganz okey... es fehlt bloß etwas" während er sprach vibrierte seine Brust und das beruhigte mich irgendwie.

„Und was? Ich dachte du wollest schon immer etwas in die Richtung Medien und Kommunikation studieren?"

Brian lachte leicht, was seine Brust noch stärker zum Vibrieren brachte „Du fehlst". Brian ist so süß, dass mir seine Worte schon wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern.

Mit seiner Hand lenkte er meinen Blick zu sich nach oben und küsste mich ersteinmal ziemlich lang. „Du fehlst mir auch" wisperte ich leise zu ihm.

Wir verbrachten noch den ganzen Abend gemeinsam. Viel redeten wir nicht. Aber das brauchen wir auch nicht.

Es war trotzdem schön einfach nur in seinen Armen zu liegen. Die geborgene Wärme durchfuhr meinen Körper und mit jeder Minute, die wir so dalagen, glaubte ich mehr, dass Brian die richtige Entscheidung war.

Pünklich zum Abendbrot verabschiedete ich ihn an der Tür mit einem letzten Kuss und setzte mich zu Dad, Lucy, Katy und Logan an den bereits gedeckten Tisch.

Eine Minute später kam auch Tyler die Treppe herunter und tippte noch lächelnd etwas in sein Handy ein. Wieso ist er denn so glücklich?

„War das dein Freund, Haily?" fragte Katy neben mir und ihre Augen glitzerten in dem Licht extrem niedlich.

„Mmmh" ich kaute noch hinter. „Ja das war Brian. Ich bin mit ihm zusammen, weil ich ihn ganz doll lieb habe. Verstehst du?" Ich hörte Tyler der leise in sich hinein brummte, so dass es keiner hört. „Mmmh klar" Mir ist es dennoch aufgefallen und jetzt sah ich auch, dass er nicht mehr ganz so glücklich aussieht. In letzter Zeit kommt es mir sowieso so vor, als hätte er krasse Stimmungsschwankungen.

Wie eine schwangere Frau. Man, das war jetzt echt ein guter Vergleich und ich lachte in mich hinein. „Ich dachte du hast Tyler ganz doll lieb?" das brachte mich zum schlucken. Nicht nur mich auch Tyler würgte sein Essen hinter und jetzt entstand diese unangenehme Starre zwischen uns.

„Tja, also,..." was sagt man denn so einem kleinen Kind? Ich entschied mich für etwas kurzes und möglichst emotionsloses „Tja, Zeiten ändern sich".

Ich schaute Tyler wütend an, mit dem Gedanken an ihn und Chloe und ihn und Maddy im Hinterkopf. Die Bilder werden wohl immer in meinem Kopf hängen, und dennoch werden sie mich nie kalt lassen. Diese Bilder sind der Inbegriff von Trauer, Wut und Schmerz.

Es sollte mich eigentlich einen feuchten Dreck interessieren, was er macht und mit wem, aber das tat es leider nicht.

Danach widmete ich mich wieder meinem Essen.



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