Ideenzauber 2022 - Kritikbüch...

By Kapitelwaise

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In diesem Buch finden die Teilnehmer*innen des Ideenzauber 2022 die Bewertungen zu ihren Geschichten - anonym... More

Das Kritikbüchlein - wie funktionierts?
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By Kapitelwaise

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich deine Geschichte wirklich gemocht habe. Es steckt eine spannende Idee dahinter, die größtenteils auch gut vermittelt wurde. Aber dazu gleich mehr.

Die Rechtschreibung war im Groben und Ganzen in Ordnung. Der einzige Fehler, der immer wieder ins Auge stach, war das falsche Apostroph beim Genitiv. Es heißt nämlich immer „Moris“ und „Sacrias“, nicht „Mori’s“ und „Sacria’s“. Ausnahmen gibt es nur, wenn der Name auf „s“ endet, aber das ist hier nicht weiter wichtig. Sonst kam noch „Essensaal“ statt „Essenssaal“ (hier aber lieber ein Synonym wie „Speisesaal“ verwenden) vor und wenige andere, die aber nicht so störend waren, weil sie nicht wiederholt vorkamen.

Die Grammatik wurde weitgehend richtig verwendet, nur ab und zu gab es falsche Wechsel ins Präsens und andere Flüchtigkeitsfehler, die ich hier aber nicht alle aufzählen möchte, weil sie bei der Wortzahl auch erheblich sind.

Bei der Zeichensetzung verhielt es sich ähnlich, irritierend waren nur die Gänsefüßchen, die nicht zueinander passten. Aber nachdem dies konsequent durchgezogen wurde, gewöhnte man sich daran.

Bei der Wortwahl war das Störendste die Wiederholung von „dies“ und „schien“.

Dazu kam der immer auftretende Wechsel in sachliche Sprache, die zu den Kindern nicht passte. Wie „einen spitzen Stein (…) passieren“ und „Schlussfolgerung diesbezüglich“. Bei der Auflösung des Experiments dagegen hätte ich mir mehr in diese Richtung gewünscht. Außerdem wurde man teils durch unschöne Formulierungen wie „rannte ihm nun ihrerseits nach“, „und auch hatten seine Hände …“ und „setzte zum Sprechen an“ aus dem Lesefluss gerissen. Zusätzlich würde ich empfehlen die Füllwörter „leicht“ und „einfach“ an den meisten Stellen zu streichen. Abgesehen von den genannten Punkten ließ sich aber alles flüssig lesen.

Beschreibungen kamen vor und waren meist gut platziert, aber sehr kurz. Dazu aber später mehr. Stilmittel wurden verwendet, kamen aber teils zu kurz.

Die Idee von der Halluzination Moris, die ihm letzten Endes dazu gebracht hat, Sacria auf den Stein zu schubsen, war gut. Dass am Ende alles nur ein Experiment von Aliens war, welche die Psyche eines Menschen untersuchen wollen, um Waffen gegen andere menschliche Wesen auf anderen Planeten zu finden, die sie bevölkern wollen, ist zwar etwas speziell, aber nicht unbedingt schlecht. Zwar gibt es ähnliche Abhandlungen im Science-Fiction Bereich, aber von dieser habe ich so noch nichts gehört. Allerdings wirkten die beiden Teile trotz allem etwas überfüllt. Beim ersten geschah dies durch die Idee mit der Tablette, die Mori sich Sacria einbilden ließ, was an sich schon für eine Kurzgeschichte gereicht hätte.

Basiswissen, besonders über die Wirkungen von Alprazolam und die lateinischen Bedeutungen der Namen, was alles in einem Hintergrundkapitel erklärt wird, ist auf jeden Fall vorhanden.

Nachvollziehbar und lückenlos war die Geschichte leider nicht an allen Stellen, was durch eine ausführlichere Erklärung in der Beschreibung des Experiments hätte stattfinden können. Zumindest eine Erwähnung, was genau die Galeere mit diesem Experiment hat bezwecken wollen und welche Erscheinung nun die übernatürliche war. Anscheinend das dunkle Wesen, das nur Mori sehen konnte, aber richtig heraus kommt das am Ende nicht.

Details sind einige vorhanden, aber die Ausarbeitung ist besonders im zweiten Teil dürftig.

Abgesehen von den Protagonisten werden die Figuren nicht sonderlich herausgearbeitet. Schwester Marianne wird als fürsorglicher dargestellt als Miss Benson, der Polizist sehr auf Moris Zustand bedacht und Sacrias Mutter kommt nur bei einer Begrüßung in Form einer Umarmung vor. Sie folgen alle grob ihrem Aufbau, tragen allerdings kaum zur Handlung bei. Nur die Entscheidung der Betreuerinnen nichts gegen Moris Ausflüge zu unternehmen, beeinflusst wirklich das Geschehen. Dass die Polizei nun doch Mori verdächtigt Sacria umzubringen, wirkt dagegen etwas plump, weil es dafür eigentlich keine Beweise gibt, da sie auch hätte stürzen können. Hintergrund erfährt man leider über keinen der Charaktere, abgesehen von Mori, der Waise ist.

Trotzdem kann man die Charaktere gut voneinander unterscheiden.

Von den beiden Protagonisten erfährt man trotzdem relativ wenig.

Mori wird als verliebt und eher leichtgläubig dargestellt und handelt so seinem Charakter entsprechend, während Sacria durch Moris Augen zwar angehimmelt wird, aber wenig Tiefe besitzt.

Ziel Moris ist es Zeit mit Sacria zu verbringen, was aus seinem schlechten Gewissen und seiner Verliebtheit resultiert. Konflikt ist hierbei sein eigenes Gewissen, das letzten Endes auch zu seinem Selbstmord führt. Gegen sein schlechtes Gewissen kämpft er mit der Einbildung Sacrias an, so dass er es tatsächlich für mehrere Tage unterdrücken kann. In sich sind seine Handlungen also logisch und auch nachvollziehbar.

Dialoge finden nur wenige statt, die auch nur teils etwas über die Figuren verraten. Das meiste wird durch die Handlungen erklärt, was sich aber wiederum mit der Erzähltechnik deckt. Trotzdem ist hier Verbesserungsbedarf, besonders im letzten Kapitel, das dadurch weniger schnell und verständlicher werden würde.

Die Handlung birgt ein hohes Potenzial an Emotionalität, das größtenteils auch ausgeschöpft wird. Allerdings fehlt es oft noch an tieferen Beschreibungen der Gefühle bzw. Einbindung in die Handlung.

Wie erwähnt fehlt es an vielen Stellen an Beschreibungen. Zwar wird meistens ein grobes Bild der Umgebung gezeichnet, dieses aber nicht unbedingt in die Handlung/Gefühle mit eingeflochten.

Auch bei den verschiedenen Sinneseindrücken besteht noch Verbesserungsbedarf, auch wenn diese teils schon erwähnt werden.

Ein Spannungsbogen ist auf jeden Fall enthalten, wird allerdings oft zu sehr gerafft. So wird bei der Polizeiszene alles schnell abgehandelt, ähnlich wie bei dem Streit zwischen Kommissar Robertson und Miss Benson, ohne dass der Lesende sich wirklich hinein versetzten kann, wodurch viel Potenzial noch nicht ausgeschöpft wird.

Der Aufbau der Geschichte ist logisch, allerdings gibt es Zwischenszenen, die gestrichen werden könnten. So die ersten zwei Abschnitte aus dem dritten Kapitel.

Die Handlung ist sehr glaubwürdig, allerdings könnte man bei Sacrias Tod noch mehr auf das dunkle Wesen eingehen und Moris Verzweiflung noch ein wenig besser verdeutlichen.

Noch eine Sache, die ich ändern würde, wäre die Bezeichnung „Prolog“ für das erste Kapitel, da das nicht ganz passt. Stattdessen wäre das letzte ein Epilog, da es sich doch sehr von der restlichen abhebt. (Und das kleine Wörtchen in dem Satz „In dem Fall halt die Tötung von Sacria“ streichen)

Und ein kleiner Tipp: Weniger verschachtelte Sätze machen es Leser und Schreiber leichter ;)

Gesamtpunktzahl:  361 von 545

In der Regel kann für einen Unterpunkt bis zu 10 Punkte vergeben werden (mindestens 1!). In wenigen Fällen sind nur vorgebene Punktzahlen möglich (z.B. 0 oder 10; 0, 5, 10 oder 15)

Sprache (jeweils max. 10 Punkte bzw. max. 80 bei Rechtschreibung)

Rechtschreibung

Werden die Regeln der Deutschen Rechtschreibung eingehalten? 

52 /80 Punkte

Grammatik

Wie werden die Regelungen zur Grammatik umgesetzt? 

15 Punkte (0, 5, 10, 15 oder 20)

Schlüssel:

0 = Textverständnis ist durch zahlreiche Grammatikfehler stark eingeschränkt

5 = Grobe Verstöße gegen die Grammatik häufen sich

10 = Verstöße in vielen Bereichen

15 = Einige Verstöße in wenigen Bereichen

20 = Weitgehend korrekte Verwendung der Grammatik

Zeichensetzung

Wie sinnvoll und regelkonform erfolgt die Nutzung von Satzzeichen? 

10 Punkte (0, 5, 10 oder 15)

Schlüssel:

0 = die Nutzung von Satzzeichen folgt kaum einer Regel

5 = Satzzeichen werden seltener richtig verwendet

10 = Satzzeichen werden überdurchschnittlich oft richtig genutzt

15 = Satzzeichen werden meistens/immer richtig eingesetzt

Wortwahl/Vokabular

Wie sehr tragen Ausdruck, Wortwahl und Sprachstil dazu bei, dass die Geschichte gut lesbar und verständlich ist (wichtig für den Lesefluss)? 

6 Punkte

Wie sehr wird deutlich, dass der Verfasser einen für die Geschichte ausreichend/genügend großen Wortschatz besitzt? 

5 Punkte

Wie sehr unterstützt das gezeigte Vokabular die Wirkung bzw. die Einzigartigkeit der Geschichte (werden Fachbegriffe/Fremdworte (sinngemäß) eingesetzt - ist die Wortwahl abwechslungsreich - erkennt man, dass bestimmte Worte sehr bewusst eingesetzt werden? 

5 Punkte

Inwiefern ist die Geschichte frei von störenden Wort- oder Satzwiederholungen? 

4 Punkte

Sprachliche, stilistische und rhetorische Mittel

Wie sehr gelingt es der Geschichte, Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen? 

6 Punkte

Wie effektiv unterstützen sprachliche Stilmittel (z.B. Metaphern, rhetorische Fragen, Symbole, Alliterationen) die Atmosphäre/die Figurenentwicklung/die Handlung? 

7 Punkte

Gesamtpunktzahl Sprache 110 Punkte von max. 175

Idee (max. 10 Punkte)

Wie außergewöhnlich und durchdacht ist die Idee? Hier zählt nicht die Umsetzung! 

8 Punkte

Gesamtpunktzahl Idee 8 Punkte von max. 10

Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum (jeweils max. 10 Punkte)

Wie gut erscheinen die Recherche und das notwendige Basiswissen des Autors für seine Geschichte? 

10 Punkte

Wie sehr werden allgemeine Gesetzmäßigkeiten, historische Fakten und/oder jene Aspekte, die den logischen Aufbau der Welt, in der die Geschichte spielt, berücksichtigt und lassen sie nachvollziehbar und wie "aus einem Guss" erscheinen? 

3 Punkte

Kann die Faktenbasis die Geschichte tragen? Passt das, was passiert, in die Welt, in der die Handlung spielt? 

6 Punkte

Wie ausgearbeitet und detailreich ist die Geschichte? 

6 Punkte

Gesamtpunktzahl Wissen/Hintergrund/Facettenreichtum 25 Punkte von max. 40

Figurenentwicklung (jeweils max. 10 Punkte)

Allgemein

Wie schlüssig sind die Figuren in ihrem Aufbau? 

8 Punkte

Wie sehr bereichern die Figuren das Geschehen? 

4 Punkte

Ist es so, dass ihre Handlungen zu ihrer Geschichte bzw. zu ihrem Charakter passen? 

7 Punkte

Wie groß ist der Wiedererkennungswert der Figuren? 

3 Punkte

Wie differenziert werden die Figuren charakterisiert? 

8 Punkte

Wie sehr sorgt die Figurenkonstellation für Spannung? 

9 Punkte

Wie gut werden alle Hauptfiguren charakterisiert? 

5 Punkte

Der Protagonist

Verfolgt der Protagonist ein eigenes Ziel? 

10 Punkte (0 oder 10)

Wie klar ist das Ziel und wie logisch ergibt es sich aus dem Geschehen bzw. dem Charakter? 

9 Punkte

Gibt es einen Konflikt/einen Widerstand, der dem Erreichen des Zieles im Wege steht? 

10 Punkte (0 oder 10)

Wie sehr wird deutlich, dass der Protagonist gegen diesen Widerstand ankämpft und versucht ihn zu überwinden? 

10 Punkte

Ist es so, dass ihm das auf glaubhafte (passt es zu seinem Charakter?), realistische (nutzt er nachvollziehbare und plausible Mittel?) und dem Verlauf der Geschichte angepasste (ist das Verhalten irgendwie erwartbar/ergibt es sich aus der Handlung?) Weise gelingt (bitte alle genannten Aspekte in die Wertung einbeziehen)? 

10 Punkte

Gesamtpunktzahl Figurenentwicklung 93 Punkte von max. 120
 
Dialoge (jeweils max. 10 Punkte)

Wie gut gelingt es dem Autor, mit den Dialogen die Handlung voranzutreiben? 

4 Punkte

Wie sehr verleihen die Dialoge den Figuren Tiefe? 

5 Punkte

Wie fesselnd und interessant sind die Dialoge geschrieben? 

3 Punkte

Wie gut passt die Menge der Dialoge in die Geschichte (wird zuviel/zuwenig geredet (und zu viel/zu wenig gehandelt)? 

9 Punkte

Inwiefern wird ihre Funktion deutlich, die sie für die Geschichte haben (Charakteren Tiefe verleihen; Vermittlung handlungsrelevanter Infos; erzeugen Konflikte; offenbaren Wissen; erklären Situationen)? 

4 Punkte

Achtung! Wenn keine Dialoge vorhanden sind, bitte auf "Inneren Monolog" bzw. "Lyrik" ausweichen.

Gesamtpunktzahl Dialoge 25 Punkte von max. 50

Emotionalität (jeweils max. 10 Punkte)

Wie sehr weckt die Geschichte Empathie im Leser? Wie sehr kann dieser mitfühlen? 

8 Punkte

Inwiefern werden Gefühle auch gezeigt, statt nur vorgeschrieben/beschrieben? (werden "show" und "tell" abwechslungsreich, vielfältig bzw. sinnvoll in Bezug auf Gefühle eingesetzt)? 

3 Punkte

Gesamtpunktzahl Emotionalität 11 Punkte von max. 20

Beschreibungen (jeweils max. 10 Punkte)

Wie geschickt werden Beschreibungen eingesetzt? 

4 Punkte

Inwiefern sind sie sinnvoll platziert? 

6 Punkte

Wie stark fördern die Beschreibungen die Figuren- und Handlungsentwicklung? 

2 Punkte

Wie vielfältig werden Sinneseindrücke (Gerüche, Geschmäcker, Geräusche und Gefühle/Tastsinn) eingesetzt? 

5 Punkte

Inwiefern sind die Beschreibungen konkret/aussagekräftig/sparsam-effektiv eingesetzt (Gegenteil: zu viele Beschreibungen ohne Effekt/Mehrwert)? 

5 Punkte

Hinweis: Abstrakt nicht im technischen oder "kühlen" Sinne verstanden, sondern als zu allgemein, zu unspezifisch, zu wenig Bildlichkeit vermittelnd.

Gesamtpunktzahl Beschreibungen 22 Punkte von max. 50

Spannungsbogen/Dramaturgie (jeweils max. 10 Punkte)

Gibt es einen Spannungsbogen?

10 Punkte (0 oder 10)

Wird die Spannung bewusst aufgebaut? 

6 Punkte

Wirkt der Aufbau der Geschichte durchdacht? 

7 Punkte

Ist die Handlung glaubwürdig? 

9 Punkte

Wird die Handlung von den Figuren getragen?

8 Punkte

Gesamtpunktzahl Spannungsbogen/Dramaturgie 40 Punkte von max. 50
 

Atmosphäre (jeweils max. 10 Punkte)

Wird durch den Schreibstil/die Figuren/die Handlung/die Weltenbeschreibung eine Atmosphäre geschaffen (bitte alle genannten Aspekte in die Wertung einbeziehen)? 

6 Punkte

Wirkt die Atmosphäre passend? 

9 Punkte

Regt die Atmosphäre dazu an, sich in der Geschichte zu verlieren? 

5 Punkte

Werden die Erwartungen an die Atmosphäre erfüllt? 

7 Punkte

Gesamtpunktzahl Atmosphäre 27 Punkte von max. 40

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