| Chapter Forthy-Eight |

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Warnung:
Passt auf, dass niemand mitliest!
Hehe ;)

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Ohne nachzudenken und ohne den Kuss zu unterbrechen schob ich mich weiter auf Mareks Körper, sodass ich schlussendlich auf seinem Bauch saß. Meine Finger hatte ich in seine dunklen Haare gekrallt, während unsere Zungen gegeneinander kämpften.
Ich fiel und flog und verlor mich in diesem Kampf, in welchem keiner von uns gewinnen konnte.
Das war alles absurd, völlig absurd!

Seine Hände fuhren unter mein Oberteil und streichelten federleicht über meinen Rücken. Seine Berührungen sandten Stromstöße durch meinen ganzen Körper, sodass sich eine angenehme Gänsehaut ausbreitete und ich leise in seinen Mund stöhnte.
Motiviert davon ließ Marek seine Finger nach unten fahren und nahm meinen Po in seine Hände.

Ich dachte immer, dass es komisch sein würde, wenn man mich dort berührte, doch das war es nicht. Es war sogar verdammt angenehm und während er nun leicht zu kneten begann ließ auch ich meine Hände unter seinen Pullover verschwinden. Zart strich ich über seinen Bauch, über seine harten Muskeln, und spürte, wie sie sich darauf hin zusammen zogen und wanderte mit mehr Mut, als ich dachte zu haben, weiter hinauf zu seiner Brust. Seine Brustwarzen drückten sich mir entgegen und er knurrte, als ich mit meinen rauen Fingern darüber fuhr.

Ich wusste nicht, was ich tun musste, mein Körper übernahm mal wieder, doch so, wie Marek sich unter mir wand, schien es ihm zu gefallen.
In meinem Schoß spürte ich es verlangend drücken und wäre mein Kopf an, würde ich mich für all das hier schämen, doch er war nicht an und so ließ ich es zu, als mir Marek mein Oberteil auszog.

Kurz schoß mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich im Vergleich zu ihm aussah, wie eine Bohnenstange, doch wurde dieser gleich von tausend anderen verdrängt, die von mal zu mal schmutziger wurden.

Auch ich zupfte an seinem Pulli herum, bis er sich ruckartig aufrichtete und unseren Kuss erneut unterbrach, um ihn sich auszuziehen. Kurz ließ ich meine Augen über seinen Oberkörper wandern und wusste, dass Marek mich dabei beobachtete.
Schnell, bevor sich mein Kopf wieder anzuschalten drohte, verband ich unsere Lippen wieder und musste keuchen, als er seine heiße und schwitzige Haut an meine presste.

Marek saß aufrecht im Bett, hatte mich somit auf seinem Schoß platziert, sodass ich spürte, wie sich seine Lust gegen meinem Po drückte und er presste seinen Körper an meinen.
Alles ging so schnell und gleichzeitig lief alles in Zeitlupe ab.

Angst und Lust gleichermaßen überschwemmten mich und rissen mich mit sich, während er mich küsste, als hätte er nie etwas anderes getan.
Völlig überfordert und gleichzeitig völlig ausgeglichen nahm ich sein Gesicht in meine Hände und begann seine Wange zu küssen. Er keuchte laut und presste seinen Unterleib an meinen, rieb sich an mir und stöhnend küsste und leckte ich mir eine Spur zu seinem Hals. Dort biss ich ihm leicht in die empfindliche Haut über dem Schlüsselbein und ich spürte, wie er leicht erschauderte und eine Welle voller Gier überfiel mich.

Unsere ganze Verweiflung hatte sich in Lust umgewandelt, in heiße, pulsierende Begierde.

Er schmeckte nach Salz und Mann und ich leckte weiter zu seinen Brustwarzen. Als ich mit der Zunge über die Linke davon fuhr keuchte Marek laut auf und presste mich hart an sich.

Dabei erwischte er einen blauen Fleck, woraufhin ich zusammen zuckte und aus meinem Tunnel der Lust aufschreckte.

Mein Atem ging so schnell, wie bei einem Marathonlauf und mein Herzschlag pulsierte unglaublich laut in meinen Ohren.
„Wir sollten das nicht tun", flüsterte ich mit rauer Stimme und drückte ihn etwas von mir weg, doch er hielt mich weiter fest umschlungen. „Nicht reden, Quinn", atmete er laut, nahm mein Ohr zwischen die Zähne und zog leicht daran.

Fragile - Falling like the stars || boyxboyWhere stories live. Discover now