Only One Person and your Life...

By Marytiere

337K 16K 423

*Nicht meine Geschichte ich habe Sie nur von Instgram übernommen. Die Autorin ( @brookdream16) hat nur den Er... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Kapitel 134
Kapitel 135
Kapitel 136
Kapitel 137
Kapitel 138
Kapitel 139
Kapitel 140
Kapitel 141
Kapitel 142
Epilog 1
Epilog 2
Epilog 3
Dankeschön

Kapitel 93

2.1K 106 1
By Marytiere

(Hailys Sicht)


So das reicht. Was hat er da gerade gesagt? Und das amüsiert ihn auch noch? „Bin ich nicht. Wieso auch du interessierst mich nicht" protestierte ich schnaubend, bevor ich wieder ansetzte weiter zu laufen. Er grinste und flüsterte „Naja, so haut man nicht ab, wenn man nicht eifersüchtig ist". Ich riss mich zusammen, um mir eine neue bissige Antwort zu verkneifen. Meine Nerven brauche ich noch für Mathe. Deshalb beließ ich es bei einem wütenden Schnauben.

Ich war überhaupt nicht eifersüchtig. Wie kann er es wagen soetwas zu behaupten? Ich glaube ich spinne, was der sich schon wieder einbildet. ICH WAR NICHT EIFERSÜCHTIG.

>Ach Süße, doch das warst du sehr wohl. Reg dich nur weiter darüber auf. So verrätst du dich gleich noch mehr<

Diese abartige Gedankenstimme hatte ich auch schon wieder total vergessen. Und boom genau dann kommt sie wieder und nervt.

Die zweite Mathestunde hatte auch schon längst begonnen, dennoch mussten wir wenigstens die letzte halbe Stunde in den Kurs. Nun standen wir vor der Tür und gingen gemeinsam rein.

Sofort verstummte der Lehrer, in seinem Sprechfluss und die Klasse schaute uns an. Insbesondere Maddy musterte mich kritisch.

Tyler wollte gerade zu einer Ausrede ansetzten, als der Lehrer abwinkte. „Spart euch die Details, bitte nehmt einfach Platz" er winkte ab.

Verwirrt schaute ich zu Tyler auf, der mich ebenso skeptisch ansah. Details? Sag mal, was der denkt der eigentlich, was wir gemacht haben?

Dennoch setzten wir uns wortlos in Bewegung zu unseren Plätzen. Auf die wir uns plumsen liesen. Der Lehrer hatte bereits mit dem Unterricht weiter gemacht.

Ich holte meine Stifte und den Block aus der Tasche. Anschließen versuchte ich den Faden aufzunehmen.

Von was redet der Lehrer da? Ich habe null Plan. Das kommt vom Verschlafen. Diese Stunde überlebte ich mit Sicherheit nicht. Sie wird viel zu qualvoll.

(Tylers Sicht)

Dieser Morgen mit Haily alleine wäre so schön gewesen. Einfach die perfekte Gelegenheit, um ihr etwas näher zu kommen oder ihr zumindest zu zeigen, was ich für sie empfinde. Aber nein die verfluchten Kopfschmerzen setzten mir einen gewältigen Strich durch sie Rechnung. Ich konnte ja nicht ahnen, dass wir ausgerechnet heute, beide verschlafen. Sonst hätte ich mich gestern bestimmt nicht so krass abgeschossen.

Ich hab Mom zwar gesagt, dass ich bei Maddy war. Und da wollte ich anfangs auch hin. Eben nur Anfangs. Um den Kopf frei zu bekommen erschien mir ein Club mit zahlreichen Möglichkeiten zum Betrinken dann aber doch sinnvoller. Diese Annahme hat sich bereits heute morgen als falsch erwießen.

Eigentlich wollte ich einfach an die Bar gehen und mich fallen lassen. Mit dem Alkohol meine Gedanken zum Schweigen bringen. Die ununterbrochen an Haily, Maddy, Brian und mich gerichtet waren. Das hatte ich auch erreicht. Binnen einer Stunde war ich dicht und konnte nur wage meine Umgebung wahrnehmen.

Heute morgen hätte ich das allerdings verfluchen können. Mein Momentdenken. Hätte ich bloß mal weiter gedacht. Dann wär mir eingefallen, dass heute Schule ist und sich zu betrinken eine ganz dumme Idee.

Nein, Tyler muss ja erst Handeln und dann denken. Wie bescheuert ich manchmal bin. Unbegreiflich.

Sachte schielte ich zu Haily hinüber. Sie ist und bleibt einfach besonders. Keine Ahnung was dieses Besondere an ihr ist. Das weiß ich bis heute nicht.

Auf den ersten Blick wirkt sie wie ein gewöhnliches, ganz hübsches Mädchen. Auf den zweiten Blick ist sie schon das heiße Mädchen, welches die Unnahbare spielt. Und auf den dritten Blick merke ich einfach das sie nicht irgendein Mädchen ist oder eine Bitch, die ganz heiß aussieht. Nein sie ist mein Mädchen. Und das wird sie bis auf Ewigkeit bleiben. Wenn schon nicht äußerlich, indem wir zusammen sind, dann doch innerlich. Tief verbunden. Im Herzen. Denn nur sie schafft es, dass ich so etwas mädchenhaftes Denke und dabei trotzdem schmunzeln muss.

Continue Reading

You'll Also Like

1.5M 40.2K 90
"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und...
3.9K 225 21
Als die 17-jährige Lynn, frisch von ihrem Freund verlassen, mit ihren Eltern in den Campingurlaub fahren soll, kann dieser ja nur grausam werden, ode...
98.3K 2.1K 79
Eines Tages kommt Shiva nach Hause und sieht ihren Vater mit drei Männern sprechen. Sie wusste nicht, dass von hier an ihr Leben an einen Fremden geb...
2K 62 52
„Ich lehnte mich an die Mauer,während er mit tief in die Augen blickte. Seine unglaublichen grünen Augen.." „Wir waren nur noch wenige Zentimeter von...