Only One Person and your Life...

By Marytiere

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*Nicht meine Geschichte ich habe Sie nur von Instgram übernommen. Die Autorin ( @brookdream16) hat nur den Er... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Kapitel 134
Kapitel 135
Kapitel 136
Kapitel 137
Kapitel 138
Kapitel 139
Kapitel 140
Kapitel 141
Kapitel 142
Epilog 1
Epilog 2
Epilog 3
Dankeschön

Kapitel 25

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By Marytiere

(Hailys Sicht)

Am Freitag kam ich völlig gestresst aus der Schule. Die Lehrer geben uns in der ersten Woche, der Zwölften, so viele Hausaufgaben auf, wie in der gesamten elften Klasse.

Ersteinmal ging ich in die Küche. Ich habe mega Kopfschmerzen und muss erstmal etwas trinken. Und wer erwartete mich da?

Richtig. Tyler und Maddy. Er hatte sie gegen den Kühlschrank gedrückt. Beide knutschten miteinander rum. Wieso müssen die auch immer so heftig rummachen? Das ist mehr als widerlich. Natürlich muss immer ich das sehen. Warum, Universum? Wieso sollte ich das sehen? Du kannst mich auch nicht leiden oder?

Langsam wich Tyler von ihrem Mund ab und küsste Maddy nun am Hals und ging dabei immer tiefer. Ich dachte vorhin ernsthaft der Tag kann nicht noch schlimmer werden. Tja falsch gedacht. Schlimmer geht's immer. Und Tyler gemeinsam mit Maddy in der Küche zu erwischen ist wesentlich schlimmer als Schule. Zumindest für mich.

Vor Schreck vielen mir meine Bücher vom Arm und knallten voll auf den Fliesenboden. Der Knall unterbrach Maddy und Tyler beim Rummachen. Sie hatten sich zu mir umgedreht und ich stand vor ihnen, wie ein angewurzelter Baum und bekam keinen Ton raus. Hallo? Wo sind die Worte? Reden habe ich doch schon mit Eineinhalb Jahren gelernt. Also los kommt aus meinem Mund. Es kam allerdings nicht ein Ton von mir. Peinlicher geht's nicht.

Maddy drehte entnervt mit den Augen und murmelte soetwas, wie: „Der Trampel ist da. Naja ich muss eh los".

Die Worte glitten durch mein Ohr und schnitten meine Kehle in Zwei. Autsch! Jetzt kann ich erst recht nicht mehr Reden.

Regungslos und mit weit aufgerissenen Augen stand ich vor meinem Bücherhaufen. Tyler nahm Maddy an der Hand und zog sie an mir vorbei. Dabei trampelte sie im vollen Bewusstsein über meine Bücher und verteilte sie durch den ganzen Raum „Ups! Da lagen ja deine Bücher. Die habe ich ja glatt übersehen. Tut mir so leid" sie spielte die Schuldige und ihr falsches Grinsen währenddessen lies sie noch falscher wirken.

Tyler verabschiedete sie an der Tür. Ich hörte nur die Knutschgeräusche hinter meinem Rücken. Schwer ausatment hockte ich mich auf den Boden.

Wieso macht Maddy das?

Nur mit Mühe und ruhigem Atem gelang es mir die Tränen zu unterdrücken, die sich in meinen Augen ausbreiteten.

 >Konzentriere dich auf die Bücher<.

Mühsam sammelte ich Eines nach dem Anderen ein. Maddy ist zur Zeit gemeiner als Chloe. Sonst hielt ich sie schon immer für zickig und schlampig. Dieses Image hat sich Maddy jetzt mit Bravour gekrallt.

Von hinten kamen zwei Hände, die mir halfen die Bücher aufzusammeln. Meine Augen schweiften nach rechts. Neben mir hockte Tyler. Er sammelte den restlichen Haufen ein und hielt mir die Bücher mit einem Lächeln hin.

Okey, warum hilft er mir jetzt? Völlig perplex nahm ich die Bücher und legte sie auf den Rest.

„Gern geschehen!" sagte Tyler und schaute mich weiterhin an. Ich nahm die Bücher auf den Arm und stand auf. Er erhob sich ebenfalls.

„Da sagt man eigentlich danke" dabei grinste er mich schief an. Bei diesem Grinsen könnte ich dahinschmelzen.

 >Bleib stark, Haily. Zeig ihm bloß nicht, wie sehr du sein Grinsen magst<

„Eigentlich schon. Nur war es deine Schlampe, die meine Bücher quer durch die Küche gekickt hat" entgegnete ich wütend.



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