Only One Person and your Life...

By Marytiere

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*Nicht meine Geschichte ich habe Sie nur von Instgram übernommen. Die Autorin ( @brookdream16) hat nur den Er... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Kapitel 134
Kapitel 135
Kapitel 136
Kapitel 137
Kapitel 138
Kapitel 139
Kapitel 140
Kapitel 141
Kapitel 142
Epilog 1
Epilog 2
Epilog 3
Dankeschön

Kapitel 14

2.2K 108 2
By Marytiere

(Hailys Sicht)

„Nenne mich nicht Prinzessin! Ich war dir immer eine gute Freundin"

„Ach und wann? Kann mich nicht daran erinnern" sie drückte ihre Empörung durch ein hochnäsiges Schnauben aus.

„Ich habe dir alles erzählt und ich habe dir alles anvertraut. Das habe ich nur bei wenigen getan. Unsere Freundschaft war und ist mir mega wichtig. Ich habe dich nie so verarscht, wie du mich gerade."

„Ach komm lass dieses Gelaber. Eine echte Freundin warst du nie"

„Aber Chloe oder was? Sie hat dir bestimmt auch gezeigt, wie man sich nuttig anzieht"spuckte ich ihr ins Gesicht.

„Ach bist du neidisch, weil ich mit Tyler zusammen bin. Der gute Junge fährt halt voll auf die neue Maddy ab." Sie beugte sich etwas vor. Näher zu mir heran und flüsterte „Oh ja die Nächte mit ihm waren besonders gut" hinterhältig lächelte sie mir ins Gesicht. Was sagt sie da? Sie müsste wissen wie sehr mich diese Worte verletzen.

„Und bitte heul mir nicht den Fußboden voll" sie holte Puder aus ihrer kleinen Handtasche und puderte es auf ihre Nase.

Haily nicht weinen! Nicht hier. Überflutet mit Enttäuschung und Wut drehte ich mich um. Dieses Gespräch hat doch keinen Sinn mehr und lief so schnell wie möglich den Flur entlang. Tyler kam mir entgegen und ich rannte gegen seine Schulter und prallte voll ab. Er hielt mich fest, so dass ich nicht auf den Boden aufschlug. „Alles okey bei dir? Ist irgendetwas passiert?" was kümmert ihn das?

Soll er doch zu Maddy gehen und mit ihr knutschen und sonstwas machen. Die passen doch perfekt zusammen. Beiden habe ich vertraut und beide sind darauf herumgetrampelt. „Leck mich!" murmelte ich in mich herein und riss mich aus seinem Griff los. Wieso muss mein Leben auch so bescheuert sein? (Klar sonst wäre es kein Buch)

Den restlichen Schultag konnte ich mich kaum konzetrieren. Andauernd dachte ich an Maddys Worte. Was sie mir alles an den Kopf geknallt hat. ...eine echte Freundin warst du nie... ... die Nächte mit ihm waren besonders gut... ...scheinbaren Freundschaft... ... der ach so hübschen Prinzessin...

Sie hat mit mir gesprochen als wäre ich Abschaum oder soetwas.

Nach der Schule ging ich aus dem Schulgebäude und atmete ersteinmal die frische Luft ein, um ab zu schalten und meine Probleme für einen Moment zu vergessen. Ich schloss meine Augen und hörte die Vögel zwitschern und spürte den leichten Wind in den Haaren. Die vorbeiströmenden Menschenmengen verstummten allmählich. Der Bus musste wohl gekommen sein. Aber das war mir sowas von egal. Verpasse ich den halt und fahre erst in einer Stunde. Damit kann ich leben.

Plötzlich spürte ich, dass jemand seine Lippen auf meine presste.



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