Lippen

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Zaghaft legte ich also meine Lippen um die Erregung meines Freundes und merkte, wie diese noch etwas größer anschwoll.

„Was machst du..." keuchte nun auch Doug, der endlich bemerkt hatte, das ich mich an seinem besten Stück zu schaffen machte. „Oh Gott!" Stöhnte er laut auf und ich sah im Augenwinkel, wie er mein Handy beiseite legte... der Plan hat geklappt!

Ich antwortete aber nicht, sondern saugte weiterhin an Dougs Erregung. Schnell war er zur vollen Größe angewachsen, da griff Doug auch schon mit einer Hand in meine Haare, während er laut und genüsslich vor sich hin stöhnte.

„Alin... ich... kom..." und damit merkte ich, wie Doug sich in meinem Mund entleerte.

Ohne darüber nachzudenken spuckte ich die weiße Flüssigkeit aus und griff nach meiner Wasserflasche, um mir den Mund auszuspülen.

„Du liebst mich nicht, sonst hättest du es geschluckt!" Protestierte Doug plötzlich eingeschnappt neben mir.

„Hallo?!" schnaubte ich „Du hättest auch eben ein bisschen länger durchhalten können!" Sonst ging das bei Doug nicht so schnell.

„Ich hatte eben druck, was erwartest du, erst haben wir Streit und seit dem hatten wir nicht mal Versöhnungssex!" meinte Doug weiterhin eingeschnappt „Sicher schläfst du mit einem anderen und brauchst deshalb nicht meine Befriedigung!"

„Was willst du eigentlich?" wurde nun auch ich sauer und setzte mich auf seinen Schoß, so das ich ihn ansehen konnte „Du bist doch der Angsthase, der sich nicht traut, mich zu nehmen!"

„Weil..." stammelte Doug.

„Was weil?" fauchte ich fast schon. Dieses eifersüchtige Verhalten nagte ganz schön an meinem Nerven.

„Ich will dich nicht bedrängen oder verschrecken..." murmelte Doug verlegen, krallte sich aber an meinem Shirt fest. Hatte wohl Angst, das ich wieder aufstehe.

„Ach Mann Doug..." seufzte ich und ließ meinen Kopf auf seine Schulter nieder „Es macht mich schon an, wenn du mir zeigst, das ich deins bin, wenn du den Alpha raushängen lässt, aber nicht diese eifersüchtige, nervige Art..."

„Also..." brummte Doug, packte mich an den Armen und drückte mich mit dem Rücken aufs Bett „Wenn ich dich so aufs Bett drücke und sage, das du nur mir alleine gehörst...?" dabei glitt sein Blick meinen Körper hinab und starrte danach auf meine deutlich sichtbare Beule. „Wenn nur ich dich hier berühren darf?!" damit packte er die Beule und drückte leicht zu, sodass ich aufstöhnen musste.

Verdammt, ich stand auf diesen bestimmenden Doug.

Vermutlich lag es daran, das ich ein Omega bin, soweit ich wusste, sehnten wir uns nach einem starken Mann, der uns vor allem beschützen konnte. Zumindest tat ich das, auch wenn es mich manchmal nervte.

Und dann fingen Dougs Augen auch noch an, rot zu leuchten.

Verdammt war das geil!

Verdammt was war mit meinen Gedanken los?

„Doug!" konnte ich jedoch nur keuchen und zog ihn zu mir hinunter, um ihn endlich küssen zu können. Schnell wurde unser Kuss wilder und stürmischer. Seine Hände glitten sanft und dennoch bestimmend über meinen Körper, während seine Leiste sich fordernd gegen meine rieb.

Okay, das ging mir doch alles zu langsam, also zog ich Doug die Hose herunter und versuchte mich danach von meiner eigenen zu befreien.

Schmunzelnd half Doug mir und schnell lag ich komplett nackt unter ihn. Seine roten Augen musterten mich gierig, als sei ich seine Beute und irgendwie war ich das gerade auch.

Ich als kleiner OmegaWhere stories live. Discover now