Bettgeflüster

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Ich kuschelte mich eng an Doug, der mit seinen Fingerspitzen über meinen Rücken fuhr und wohlig vor sich hin seufzte. Der Wecker hatte uns vorhin geweckt und uns somit aus unserem Schlaf gerissen. Gleich müssten wir aufstehen und zur Schule, aber wir hatten beide definitiv keine Lust darauf.

„Lass uns Schwänzen!" brummte Doug, als könnte er meine Gedanken lesen.

„Dann wärst du als Alpha aber kein gutes Vorbild!" schmunzelte ich. Meine Augen hatte ich geschlossen und meinen Kopf auf seiner Brust gebettet.

„In Sachen liebe wäre ich aber ein gu..."

„Träum weiter!" unterbrach ich ihn, erhob mich endlich um ihm in die Augen zu sehen und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Also an dir sollte sich echt keiner ein Beispiel nehmen!" kicherte ich.

„Ach und du bist so viel besser?" grinste Doug breit, packte mich an den Schultern und drückte mich unter sich auf die Matratze. Im nächsten Moment fing er an mich zu kitzeln und ich lachte laut auf.

„Das habe ich nie behauptet!" lachte ich laut und versuchte mich mit Füßen und Händen zu wehren.

Doch plötzlich hörte Doug auf und sah mich besorgt an „Kannst du überhaupt zur Schule?" fragte er und ich sah ihn verwirrt an „Wegen deiner Hitze?"

„Die ist weg..." meinte ich und war selber darüber verwirrt. „Normal beehrst die 3 Tage lang meinen Kopf, ununterbrochen, doch nun bin ich klar."

„Vielleicht weil du... naja, Sex hattest?" druckste Doug herum.

„Wir hatten Sex!" schmunzelte ich und zog Doug auf mich, in eine Umarmung „Aber das sagen wir keinem, sonst haben wir keine Ausrede mehr, drei Tage am Stück im Bett zu bleiben!" schmunzelte ich.

„Einverstanden!" kicherte Doug und drückte danach sein Gesicht gegen meinen Hals.

„Aber ein Veto muss ich einlegen!" meinte ich und nun sah Doug mich doch wieder fragend an „Also ein duzend Kinder kannst du dir gleich mal wieder aus dem Kopf schlagen!" streng sah ich ihn an. „Eins muss ja und danach schauen wir mal wie das mit dem läuft!" seufzte ich. Zu gerne würde ich wissen, an welche Anzahl von Welpen Doug gerade denkt. Zwölf konnte unmöglich sein Ernst sein. „Ich wünschte mir auch gerne, einen anderen Omega zu kennen..."

„Wenn es soweit ist, hab ich dir einen vorgestellt!" schmunzelte Doug und fing an mich zu küssen, bis unser zweiter Wecker klingelte und uns deutlich machte, das wir wirklich langsam aufstehen mussten.

Ich als kleiner OmegaWhere stories live. Discover now