Nachtisch

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„Was?" überrascht sah nun Doug mich an „Nein, was denkst du denn von mir?"

„Naja, das war ja wohl mehr als zweideutig!" meinte ich.

„Nichts daran war zweideutig!" meinte Doug empört.

„Natürlich!" Hielt ich daran fest.

„Du siehst zu viele Filme!" war Dougs Ergebnis der Diskussion „Willst du trotzdem den Nachtisch haben, auch wenn er nichts mit meinem Schwanz zu tun hat?"

„Ausnahmsweise!" grinse ich ihn an, als er plötzlich aufsteht und mich nach draußen in den Garten zieht.

Sofort fiel mir der klare Himmel auf und der Vollmond, der die Nacht hell erleuchtete. Danach der große See, in dem sich der Himmel spiegelte und danach die Picknickdecke davor.

„Das ist wunderschön!" meinte ich ergriffen und lehnte mich gegen Doug „Wie ein Traum."

„Nur für dich!" Doug legte einen Arm um mich und lief mit mir zusammen zur Decke.

Wir setzten uns auf die Decke und Doug holte Erdbeeren, Pralinen und Saft aus einem Korb, zudem hatte er plötzlich Kissen, die das sitzen bequemer machten.

„Du bist so süß!" meinte ich erstaunt und sah Doug glücklich an „Damit hätte ich nie gerechnet."

„Unser letztes Treffen war die reinste Katastrophe, also dachte ich mir, dieses Treffen muss noch schöner werden!" erklärte er mir und zog mich an seine Brust.

„Schöner als heute geht gar nicht!" schwärmte ich vor mich hin und griff nach den Erdbeeren. Ich genoss den Ausblick aufs Wasser, die Geräusche des Waldes und die Wirkung des Vollmondes.

Wir saßen wirklich lange so beieinander und genossen den Moment, bis ich plötzlich schmatzen neben mir hörte. Verwirrt sah ich zu Doug, der sich nervös die Pralinen in den Mund stopfte.

„Hey, was ist denn los?" fragte ich leicht besorgt, ehe ich seine Hand daran hinderte, erneut nach einer Praline zu greifen.

„Nichts..." log Doug mich an und schluckte die Schokolade hinunter.

„Dougie, du hast mir schon verraten, das du dich mit Schokolade vollstopfst, wenn du nervös bist!" dabei setzte ich mich auf seinen Schoß und lächelte ihn verliebt an, bevor ich meine Lippen auf seine Presse. „Du schmeckst nach Schokolade!" schmunzelte ich und sah ihm tief in die Augen.

„Und du nach mehr!" raunte er mir zu und presste mir wieder seine Lippen auf meine. Schnell wurde er stürmischer und seine Hände wanderten über meinem Körper.

„Oh Gott!" raunte ich ihm entgegen, als seine Hände langsam unter mein Shirt wanderten.

„Soll ich aufhören?" brummte Doug gegen meinen Hals, zu dem er sich langsam vorgearbeitet hatte.

„Untersteh dich!" murmelte ich und genoss weiter seine Zärtlichkeiten.

„Okay!" kam sichtlich erleichtert und Doug zog mir mein Shirt über den Kopf. Sofort spürte ich die Kälte an meiner nackten Haut und bekam eine Gänsehaut. „Ist dir kalt?" fragte er nun besorgt.

Er war wirklich süß.

„Wenn du..." damit zog ich ihm auch sein Shirt aus „So bist, kannst du mir Wärme schenken!" lächel ich ihn an und kuschelte mich an seine warme Brust. „So gefällst du mir auch besser!" schmunzelte ich, fühlte aber auch schon wieder seine Warmen Hände an meinem Rücken, seine weichen Lippen an meinem Hals und eine Erregung, die meine Hose immer enger werden ließ.

Ungeduldig fing ich an, mein Becken zu bewegen und mich an ihm zu reiben, dabei kam mir wieder eins dieser ulkigen Stöhner über die Lippen. Doch Doug schien es zu ignorieren und öffnete stattdessen meine Hose.

Ich als kleiner OmegaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt