2. Hitze

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Unruhig drehte ich mich in dem Bett, das so gut nach meinem Mate roch, doch mein Mate war nicht bei mir. Aber seinen Herzschlag nahm ich war, ganz in meiner Nähe!

Ich will zu ihm!

Jetzt!

Ungeduldig rieb ich über die Beule in meiner Unterhose und ein leises Stöhnen verließ meine Lippen. "Doug!" Hauchte ich hinterher.

Langsam kletterte ich aus dem Bett, das viel zu weit weg von meinem Mate war. Also tapste ich hinüber zu dem Sofa und krabbelte dort unter die Decke. Schnell hatte ich gefunden, was ich gesucht hatte und befreite den kleinen Doug aus seinem Unterhosen-Gefängnis.

Vorsichtig umfasste ich das beste Stück meines Mates und fing an, ihn mit langsamen auf und ab Bewegungen anschwellen zu lassen.

Dougs stöhnen motivierte mich nur noch mehr und somit ließ ich seine Erektion in meinem Mund gleiten. Ich wusste vom letzten Mal noch, das Doug das mochte.

"Alin!" Keuchte Doug laut und ich bemerkte, wie sich seine Hände in seine Decke festkrallten.

Meine Bewegungen wurden immer schneller und mit einem weiteren, erregend geknurrten "Alin!" Kam er und ergoss sich in meinem Mund. Überrascht schluckte ich erst, spuckte den Rest aber dann aus.

Plötzlich hob sich die Decke und zwei rot leuchtende Augen sahen mich an. Doug zog mich zu sich hoch, drehte uns um und lag nun über mir. Schnell eroberten seine Lippen meine und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Dougs Hände wanderten unter mein Shirt und ich drückte mich verlangend an ihm. Ich wollte Doug spüren. Somit rieb ich meine Mitte an seiner.

Doch der nervige Stoff nervte!

Also strampelte ich mir meine Boxer von der Hüfte und drückte mein steifes Glied gegen seine wieder wachsende Erregung.

"Alin." Stöhnte Doug mir deshalb ins Ohr. Oh man machte mich das an, also antwortete ich ihn mit einem weiteren stöhnen.

"Ich will dich!" Keuchte ich und führte eine seiner Hände zu meinem Mund. Verlangend fing ich an, an den Fingern zu saugen und zu lecken. Doug stellte seine Aktivitäten ein und beobachtete mir dabei aufmerksam, mit seinen noch immer rot glühenden Augen. Als die Finger feucht genug waren, spreizte ich meine Beine und sah Doug auffordernd an.

"Sicher?" Fragte Doug. Doch ich nickte nur und deutete nochmal in die Richtung wo er mit seinen Fingern hin sollte. Unsicher ließ er seine Hand unter der Decke verschwinden.

Ich wurde ganz unruhig und aufgeregt. Fremde Finger da zu fühlen.

"Ah!" Stöhnte ich auf, als ich schon den ersten Finger spürte, der anfing meinen Muskelring zu massieren. "Doug!" Ich neigte meinen Kopf beiseite und bot Doug meine Kehle an. Doug stürzte sich gleich darauf und fing an, dort seine Küsse und kleine Bisse zu verteilen. Gleichzeitig drang der erste Finger in mich hinein. Ein lautes Stöhnen verließ meine Kehle und ich drückte mich unbewusst den Fingern entgegen. Dies sah Doug wohl als Erlaubnis den nächsten Finger dazu zunehmen. Ein überraschtes quieken und ein leichter Schmerz durchzog meinen Körper. Normal ließ ich mir mehr Zeit bei der Vorbereitung.

Wirr bewegten sich die Finger in mir und ich bekam das Gefühl, als wenn Doug total unerfahren wäre. Ein unsicheres: "Alles gut?" Bestätigte mein Gefühl.

"Du machst das gut, Alpha." Erklärte ich ihm und drückte mich noch etwas enger an ihm "Ich will dich!"

Und damit spürte ich schon einen weiteren Finger. Ein Schmerz durchzog erneut meinen Körper. Seit der letzten Hitze hatte ich mich nicht mehr so angefasst. Doch anscheinend merkte Doug, das es unangenehm war. Er umfasste mit seiner anderen Hand meine Erregung und fing an diese zu massieren.

"Ich bin so weit!" Meinte ich, denn ich spürte meinen Orgasmus schon und wollte dabei Doug in mir spüren.

"Okay!" Murmelte Doug, während er meinen Hals küsste. Er zog seine Finger wieder aus mir heraus und platzierte sich vor meinen Eingang.

Ich spürte seine Spitze schon, die sich gegen meinen Muskelring drückte. "Entjungfer mich, Alpha!" Hauchte ich ihm verlangend entgegen.

Doch damit stoppte Doug in seinen Bewegungen und musterte mich irritiert. "B...bist du in deiner Hitze?" Fragte Doug und seine Augen nahmen ihren normalen Farbton wieder an.

"Natürlich!" Schnaubte ich und drückte meinen hintern fester gegen seine Erektion. "Mach jetzt!"

"Nein!" Damit erhob sich Doug von mir und verließ ohne ein weiteres Wort sein Zimmer.

Ich als kleiner OmegaWhere stories live. Discover now