Zoff

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Hallihallo,

Vorweg, ich entschuldige mich schonmal für das Kapitel. 😵

Ich bedanke mich für 3000 Sternchen.
⭐️⭐️⭐️⭐️
Die kamen so schnell, das ich nichts vorbereitet habe 😱
Ich dachte mir, ich werde ein paar Fragen beantworten. Einige habe ich schon aus Kommentaren genommen und ich habe Eiskalt ein Geheimnis von Doug ausgeplaudert.
Solltet ihr einen Wunsch haben, was ich noch beantworten soll, schickt mir ne Nachricht oder sowas.

Und nun genug Gelaber und viel Spaß beim lesen.

Gruß Keli



Als ich wieder wach wurde, war ich alleine im Bett. Schwerfällig kletterte ich aus meinem Bett und verschwand in meinem Bad. Schnell geduscht und Zähne geputzt kam ich wieder raus und zog mir frische, gemütliche Sachen an.

Kaum hatte ich meine Zimmertür geöffnet hörte ich auch schon Stimmen aus der Küche. Ein Blick zurück in meinem Zimmer auf die Wanduhr bestätigte mir, das es schon Mittag war.

Langsam und schleppend torkelte ich die Treppe hinunter und näherte mich den Stimmen. Zu meinem Entsetzen saßen dort Anne, Joh und Doug und stocherten in Mums Auflauf herum.

Soweit meine Erinnerungen noch stimmten, waren meine Eltern zu irgendeiner Besprechung bei unserem Alpha und daher nicht im Haus.

Müde lies ich mich auf einen der Stühle nieder und hielt mir stöhnend den Kopf. Jetzt, wo ich Bewegung und diesen Lärm hörte, fing mein Schädel an zu Brummen "Nie wieder Alkohol!" Flüsterte ich zu mir.

"Iss was!" Bestimmte mein Bruder und holte mir einen Teller mit Auflauf. Leider war mir eher übel, als das ich was essen konnte.

"Ist klar, kaum bist du im Raum, muss sich natürlich alles wieder um dich drehen!" Schrie meine Schwester mich an. Ich konnte sie nur verwirrt zurück ansehen. Was war denn nun los? "Du bist so ein mieser Verräter und so ein Arschloch von Bruder!" Schnaubte sie weiter "Ich bin froh, wenn ich hier raus kann und dich nie wieder sehen muss!" Damit verlies sie die Küche, aber nicht ohne die Tür laut knallen zu lassen.

"Sie meint es nicht so!" Versuchte Joh mich aufzumuntern.

Natürlich meinte sie es so! Sie wollte die Luna werden. Sie ist doch in Doug verliebt, nicht ich. Ich konnte das verstehen. Das war nicht Fair. Deshalb antwortete ich meinem Bruder auch nur mit einem Brummen und würgte mir dann einen Bissen vom Auflauf runter.

"Soll ich mal mit ihr sprechen?" Fragte Doug mich mit sanfter Stimme.

"Du bist doch der Grund, warum sie mich hasst!" Böse funkelte ich ihn an "Hättest du nicht jemand anderen als Luna wählen können?" Mir liefen schon Tränen über die Wangen "Du hast mein Leben zerstört! Ich wünschte ich müsste doch nie wieder sehen!"

Er nickte und stand ohne ein weiteres Wort vom Tisch auf und verlies unser Haus.

Ein wütendes Schnauben entwich mir. So war es besser! Wir gehörten und passten nicht zusammen. Egal was andere dachten!

"Das war Gemein!" Kommentierte mein Bruder dies und lies mich auch alleine am Küchentisch zurück.

Mir doch egal! So war es besser für alle!

Ich als kleiner OmegaWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu