Anfassen

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„Was ist das nur für ein Idiot!?" schnaubte Doug laut, als wir wieder zu Hause waren. Gleich ließ er sich aufs Sofa plumpsen und sah mich entgeistert an „Was bildet der sich eigentlich ein, ich dachte ernsthaft, er hätte es kapiert, als ich ihm das letzte mal meine Meinung gegeigt habe?!"

„Und plötzlich taucht er in meiner Klasse auf und macht mich an!" schnaubte ich angewidert und ließ mich neben ihm sinken. Sofort schlug Doug einen Arm um mich und zog mich an sich. „Aber am schlimmsten finde ich, das er nicht akzeptiert, das wir zusammen sind. Das er so krampfhaft versucht mich..." ich unterbrach mich selber indem ich laut und verzweifelt seufzte.

„Ich versteh nicht, das er nicht kapieren will, das unser Bund für immer bestimmt ist..." seufzte Doug, zog meinen Kopf zu sich und gab mir einen Kuss auf die Schläfe.

„Genau, wir für immer!" grinste ich, richte mich auf und setze mich so auf seinen Schoß, das ich ihn ansehen konnte. Im nächsten Moment lagen meine Lippen auf Dougs und ich küsste ihn.

Zuerst wirkte Doug etwas überrascht, vermutlich, weil er so viel Eigeninitiative nicht von mir gewöhnt war. Doch schnell erwiderte Doug den Kuss, schlang seine Arme um mich und seine Hände landeten genau auf meinen Hintern, um diesen zu kneten.

Sofort stöhnte ich in den Kuss hinein und ließ meine Hände unter sein Shirt fahren. Ich spürte wie sich die Gänsehaut unter meinen Händen bildete und musste deswegen doch schmunzeln.

Doug ließ sich davon aber nicht beirren und küsste meinen Hals entlang und seine Hände wanderten nun in meine Hose. Kurz verweilten sie auf meinem Po, ehe sie nach vorne in meine Boxer rutschten um dort meine Männlichkeit zu umfassen.

„Fuck..." keuchte ich laut auf und krallte mich in seinem Shirt fest, doch auch ich öffnete gleich drauf seine Hose, rutschte mit einer Hand hinein und umschloss Dougs Härte. Sofort stöhnte Doug mir ins Ohr und befreite im nächsten Moment meine Erregung aus der Hose, um bessere Bewegungsfreiheit zu haben.

Wir bewegten beide unsere Hände an der Härte des anderen, gelegentlich berührten sich unsere Spitzen und wir küssten uns fahrig.

Und dann kamen wir, fast gleichzeitig. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter sinken und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

„Wow..." kam flüsternd von Doug und schmunzelnd stimmte ich ihm zu.

Und plötzlich wurde die Tür aufgerissen „Hallöchen Herr Möchtegern Alpha!"

Ich als kleiner OmegaWhere stories live. Discover now