Hast du schon Pläne?

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Mit Tränen in den Augen starrte ich die Decke unseres Waldhauses.

Nachdem Doug abgehauen war, kam ich kurz wieder zu klarem Verstand und bin aus dem Alpha-Haus gestürmt und hier zum Waldhaus geflüchtet.

Leider nahm übernahm meine Hitze dann die Kontrolle über meinen Körper. Doch jetzt, zwei Tage später, wo alles abgeklungen war, fühlte ich mich alleine.

"Doug sagte, er wäre bei mir..." jaulte ich herzzerreißend auf. Zwar hatte ich bisher meine Hitzen immer alleine überstanden, doch jetzt hätte ich doch Doug. Ich dachte, er liebt mich auch.

Warum ist er einfach abgehauen?

Doch dann hörte ich die Tür, wie diese sich öffnete. Ich bekam leichte Panik, da ich noch immer nackt im Bett lag, nur mit einer Decke bedeckt.

"Alin?" Und dann Strecke Doug den Kopf durch die Tür ins Zimmer.

"Geh weg!" Maulte ich und drehte ihm den Rücken zu.

"Alin." Seufzte Doug und ich hörte, wie er näher auf mich zukam.

"Du hast mich alleine gelassen." Brachen die Tränen aus und ich fing an zu weinen.

Schnell war Doug bei mir auf dem Bett und zog mich auf seinen Schoß. "Es tut mir leid." Raunte er mir ins Ohr "Ich musste Anstand von dir nehmen."

"Und warum bist du jetzt hier?" Nuschelte ich und drückte mein Gesicht gegen seine Brust.

"Weil deine Hitze vorbei ist und du mich nicht mehr überfällst." Schmunzelte Doug und streichelte mir beruhigend durch mein schwarzes Haar.

"M...magst du das nicht?" Fragte ich verunsichert.

"Doch." Schmunzelte Doug "Aber ich wünsche es mir, wenn du nicht in deiner Hitze bist."

"Also wenn ich morgen mit dir schlafen will, würdest du nicht abhauen?" Fragte ich zögerlich nach.

"Oh ja!" Meinte Doug und zog meinen in einer Decke eingewickelten Körper fester an seinen eigenen. "Ich wollte wirklich mit dir schlafen, aber dein erstes Mal sollte anders sein!" Murmelte er weiter und fing an, meinen Hals zu küssen.

"Hast du schon Pläne?" Schmunzelte ich.

"Vielleicht." Murmelte Doug und nahem meinen Duft in sich auf "Du riechst immer so gut, nach deiner Hitze." Nuschelte er.

"Nach der noch anhaftenden Erregung..." schnaubte ich etwas verlegen.

"Ich mag das." Dougs Hände wanderten unter die Decke und streichelten über meinen nackten Oberkörper.

Und ich mag das! Dachte ich mir und genoss die zarten Berührungen meines Mates.

"Du nennst mich immer Alpha, wenn du über mich herfällst." Murmelte Doug mir ins Ohr.

"Magst du das auch?" Raunte ich ihm entgegen und mir entkam dabei ein leises keuchen.

"Auch." Hauchte er, während er mir einen Kuss auf seine Markierung gab "Doug ist aber auch gut!"

"Und Dougie?" Kicherte ich und abrupt hörte Doug mit den küssen und Streicheleinheiten auf.

"Du hast auch ein Talent dafür, schöne Momente zu zerstören!" Schnaubte Doug genervt.

"Das liebst du doch an mir!" Lachte ich laut auf.

"Na warte!" Damit fing Doug an mich zu kitzeln und Stieg in meiner lache mit ein.

Ich als kleiner OmegaWhere stories live. Discover now