Nach dem Kitzeln Teil 2

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[...]

"Aber?" Hauchte Doug, dessen Lippen nun auf meiner Brust wanderten um sich dort festzusaugen, leicht reinbiss und entschuldigend wieder drüberleckte.

"Wir sollten wohl beide kalt duschen gehen..." murmelte ich verlegen.

"Sicher?" Raunte Doug mir zu und blickte von meiner Brust hoch zu meinem Gesicht. Seine Augen leuchteten in einem Alpharot.

Okay, verstehe! Doug bekommt nicht nur im Kampf seine Alpha Augen, sondern auch wenn er erregt ist.

Wie hat er das bei all seinen menschlichen Bettbekantschaften gemacht?

Doch weiter konnte ich gar nicht denken, denn Doug beugte sich wieder zu mir hoch, um mich zu küssen. Er legte sich auf mich und drückte mich somit in die Matratze. Bestimmend rieb er unsere Mitten aneinander. Leider war Doug noch komplett angezogen und ich nur mit einer Decke bekleidet.

Das musste ich ändern!

"Wollen wir zusammen duschen?" Murmelte ich gegen seine Lippen.

"Duschen klingt gut!" Brummte Doug mir erregt entgegen, stand auf und zog mich, an der Hand mit aus dem Bett.

Nackt stand ich ihm jetzt gegenüber und Dougs rot leuchtenden Augen wanderten über meinen Körper. Gierig begutachtete er jedes Stück Haut, dabei leckte er sich über die Lippen und danach Schlich sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen.

Ich fühlte mich nichtmal unwohl, bei seinem lüsternen Blick, jedoch störte es mich, das Doug noch komplett bekleidet war. Da mein Hirn in der Hitze total vernebelt ist, kann ich mich kaum noch an seinen nackten Körper erinnern.

Selbstbewusst ging ich auf Doug zu, küsste ihn und öffnete dabei seinen Gürtel.

Küssend und nackt kamen wir dann doch irgendwann im Bad an. Ich löste mich von ihm, ging vor in die Dusche und betrachtete ihn dann aus der Ferne.

Doug war heiß! Eine breite durchtrainierte Brust und einen flachen Bauch geschmückt mit einem netten Sixpack. Doch schnell wanderte mein Blick zu seiner Mitte. Dort Strecke sich mir, freudig seine Erregung entgegen.

Bei dem Anblick musste ich doch schlucken, denn Heiland war der groß.

Als könnte Doug meine Gedanken lesen, kam er auf mich zu, packte mit seinen Händen meinen Po und zog mich an sich. Dabei trafen unsere Erregungen aufeinander und verdeutlichten mir nochmal, wie gut Doug, im Gegensatz zu mir, ausgestattet war.

Lange konnte ich aber nicht mehr darüber nachdenken, denn Doug fing immer mehr an, meinen Po zu kneten und meinen Hals mit küssen und leichten Bissen zu bedecken.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und stellte mich auf die Zehenspitzen, um ihm näher zu sein. Auch, um unsere Erregungen wieder aneinander reiben zu können. Doug war doch ein Stück größer als ich.

Alles an ihm war größer...

Auch seine Hände, die nun unsere beiden Härten umfasste und uns somit noch enger aneinander rieb. Seine Lippen eroberten mittlerweile wieder meine Lippen und küsste mich stürmisch. Die andere Hand wanderte über meinen Rücken, zu meinem Po, um dort einmal hineinzukneifen und wanderte dann wieder meiner Wirbelsäule hoch.

Warum hatten wir so etwas vorher nicht gemacht?

Ich weiß nicht wie Doug das gemacht hat, aber plötzlich standen wir in dem warmen Regen der Dusche. Den Kuss musste ich auch beenden, denn ich konnte nichts anderes mehr, als gegen seine Brust zu Stöhnen.

"Alin..." raunte Doug mir ins Ohr und damit war er nicht mehr aufzuhalten. Mit einem lauten Schrei kam ich und krallte mich hilfesuchend an Doug fest. Dieser hatte zum Glück einen Arm um mich, der mich vor dem zusammensacken bewahrte.

Doch auch Doug keuchte mir plötzlich etwas lauter ins Ohr und danach hörten seine Bewegungen um unsere Schwänze auf.

"Das sollten wir wiederholen..." murmelte ich noch leicht benommen gegen seine Brust.

Doug schmunzelte und ich merkte wie er nickte.

"Cool..." gab ich noch von mir, ehe Doug die Shampooflasche nahm und mich einseifte.

Frisch geduscht und in einem Handtuch eingewickelt, betrachtete ich Doug, der vor mir stand und nur ein Handtuch um seine Hüfte hatte. "Wie hast du deine Augen vor den Mädchen versteckt?" Fragte ich etwas schüchtern.

"Meine Augen?" Fragend sah Doug mich an.

"Deine Augen leuchten rot, wenn du erregt bist..." kam kleinlaut von mir und meine Wangen Färbten sich rot.

"Ach so!" Schmunzelte Doug "Normal leuchten sie nicht, wenn ich sex habe!"

"Und warum... dann... bei mir?" Unsicher fing ich an an einem Zipfel vom Handtuch zu spielen.

Doch dann kam Doug auf mich zu, gab mir einen kleinen Kuss und meinte: "Ich bin unglaublich geil auf dich, da mischt sich mein Wolf eben auch mit ein, damit ich bloß nicht aufhöre!"

"O...okay..." in dem Moment sah eine Tomate im Vergleich zu meinem Kopf, blass aus. Mit so einer Antwort hätte ich nun nicht gerechnet.

"Alin, ich liebe dich!" Sagte Doug bestimmend "Du beehrst 100 Prozent meiner Gedanken. Unter anderem auch, Sex mit dir zu haben und die lange Zeit der Abstinenz macht es nicht gerade einfacher." Doch dann wuschelte er mit einem lieben Lächeln auf den Lippen, durch meine nassen Haare "Aber fühl dich nicht unter Druck gesetzt, ich warte, bist du bereit bist."

"Ich liebe dich auch!" Mehr bekam ich gar nicht raus, zu gerührt war ich von seinen Worten.

Ich war nie so glücklich.

Deshalb strahlte ich Doug auch einfach nur mit einem breiten Lächeln an.

Tadaa 🎉
Hab es neu geschrieben, ist sogar besser und länger geworden. 😁

Ich als kleiner OmegaWhere stories live. Discover now