Kapitel 72

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Disclaimer: Dieses Kapitel enthält graphische sexuelle Handlungen, wer so etwas nicht lesen möchte, der muss dieses Kapitel überspringen. //

Grace' Sicht:

Justin grinste breit und fuhr sich durch die Haare. Dann öffnete er mit einer Hand meinen BH und streifte mir die Träger von den Schultern, bis mein Oberkörper komplett entblößt war.
Mein Herz schlug mir bis zu dem Hals, als Justin eine Seite der Handschellen um mein rechtes Handgelenk schloss. Ich zitterte ein bisschen, weil ich wirklich nervös war. Aber ich vertraute Justin und wusste, dass er mir niemals wehtun würde.

„Leg dich hin", verlangte er mit fordernder Stimme, was mich ziemlich anmachte. Ich legte mich auf den Rücken und hob meine Arme automatisch über meinen Kopf, bis die Hände das Kopfkissen berührten. Justin kniete sich neben mich auf die Matratze und legte die Kette der Handschellen um einen Metallstab. Dann schloss er das zweite Ende um mein linkes Handgelenk und ich war ans Bett gefesselt.

Unfähig meine Arme zu bewegen wusste ich, dass ich Justin nicht berühren konnte. Er hatte die gesamte Kontrolle über mich und meinen Körper und ich war wirklich extrem gespannt, was er mit mir anstellen würde.

Justin betrachtete mich verlangend und auch ich konnte meine Augen nicht von ihm lösen. Er zog sich quälend langsam seine Hose aus, sodass er nur noch in seiner engen weißen Calvin Klein Boxershorts vor mir stand. Er war hart und verdammt, ich wollte ihn auf der Stelle. Aber ich ahnte schon, dass er mich quälen würde, bis ich meine Erlösung bekam.

Justin krabbelte über mich und stützte sich neben meinem Kopf mit den Händen ab. Er sah zu mir herunter und lächelte glücklich.


„Jetzt bist du mir ausgeliefert", hauchte er leise. Er presste seine Lippen auf meine und drückte seinen Schritt gegen meine pulsierende Mitte. Ich stöhnte in den Kuss hinein und wollte Justin so gerne berühren, aber es klappte nicht. Es war wirklich eine Qual, aber es machte mich total an. Justin verteilte federleichte Küsse auf meinem Hals und auf meinem Dekolleté. Ich biss mir auf die Unterlippe und schloss die Augen, um diese Berührungen seiner Lippen in vollen Zügen zu genießen. Seine Lippen schlossen sich um meine Brustwarze und ich bog meinen Rücken durch, weil es sich so intensiv anfühlte. Er hörte jedoch viel zu schnell auf, was mich wirklich verrückt machte.

Grinsend nahm er die Krawatte in die Hand und sah mich erwartungsvoll an.

„Darf ich dir die Augen verbinden?"

Ich schluckte laut hörbar, nickte dann aber. Wenn ich meine Arme nicht bewegen konnte und nichts sehen konnte, war es bestimmt eine noch viel schimmere Qual. Aber auch das wollte ich mit Justin ausprobieren. Wahrscheinlich würde sich alles viel intensiver anfühlen, wenn ich nichts sehen, sondern nur spüren konnte.

Er verband mir mit der Krawatte vorsichtig meine Augen, bis ich wirklich gar nichts mehr sehen konnte. Mal abgesehen davon, dass ich unter der Krawatte sowieso meine Augen geschlossen hielt. Nachdem Justin mir meine Augen verbunden hatte, merkte ich, dass er vom Bett aufstand. Ich blieb ruhig liegen und versuchte zu erahnen, wo er hinging, doch ich konnte es nicht deuten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er zurück und seine Hand berührte meinen intimsten Bereich unter meinem Höschen. Ich stöhnte auf, denn es fühlte sich wirklich noch viel intensiver an.
„Du bist so wunderschön, Shawty", hauchte Justin mir ins Ohr. Ich erschrak, als er zärtlich an meinem Ohrläppchen knabberte und währenddessen mit zwei Fingern in mich eindrang.

Noch nie hatte ich so ein Gefühl empfunden, wie in diesem Moment. Justin machte mich absolut verrückt.


Er leckte über meine Brustwarze, während seine Finger tiefer in mich eindrangen und mein ganzer Körper anfing zu kribbeln. Ich wollte ihn so gerne berühren, wollte meine Fingernägel in seinen Rücken krallen, aber es ging nicht. Ich war ihm ausgeliefert und konnte nichts dagegen tun.

Lifeline - j.b.Where stories live. Discover now