Kapitel 4

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Am nächsten Tag komm ich wie erwünscht um 10 Uhr. Wir erwünscht ging ich in sein Büro er gab mir wieder eine Liste mit Aufgaben diesmal gab er mir nicht so viele Aufgaben wie immer. Im meinem Büro erledigt ich die Aufgaben schneller als gedacht als ich dann nichts mehr zu tun hatte lief ich dann in der Firma mit dem Telefon rum. Für den Fall das mich der Herr ruft. Ich guckte mir die mitarbeiten an und stellte fest das alle total hübsch sind. "Achten denn alle hier aufs aussehen?", fragte ich mich selbst.

Ich lief weiterhin rum und fand dann eine Kantine "gehört die Kantine auch zur Firma?" "Ja bist du das erste mal hier?", hörte ich eine Stimme hinter mir ich drehte mich um und sah ein Mädchen "ich arbeite erst seit ein paar Tagen hier", informierte ich sie. Sie nickte und stellte sich vor "Hau ich bin Sena die Assistentin von Hamed" "du darfst deinen Chef mit seinem Namen ansprechen?", fragte ich sie verwundert. Sie nickte lachend und lief in die Kantine "komm wir essen was", ich lief ihr hinterher und gemeinsam aßen wir zum Mittag.

Sie scheint nett zu sein und hat den besten Chef meiner ist total streng. Gemeinsam liefen wir dann in unsere Abteilung die sich im selben Stockwerk befindet. Als dann das Telefon klingelte ging ich lachend ran "hallo" "kommen Sie sofort in mein Büro", sagte Herr Özyavas wütend und legte auf. Er hat wieder schlechte Laune und nur Allah weiß warum. Als wir in unsere Abteilung ankamen verabschiedete ich mich von Sena und lief in Herr Özyavas Büro. Gerade als ich anklopfen wollte machte Herr Özyavas wütend die Tür auf und ich lies vor Angst das Telefon fallen.

Muss er mir immer solche Angst machen. Ich zeige mit seinem Finger in sein Büro was bedeuten soll das ich rein gehen soll. Ohne zu zögern lief ich an ihm vorbei in sein Büro und stellt mich dann vor sein Schreibtisch. Er knallte die Tür zu und lief in seinem Büro hin und her. Okay er macht mir Angst. Schnell überlegte ich was ich falsch gemacht haben könnte aber mir fiel nichts ein ich hab doch alles richtig gemacht.

"Wo waren sie die ganze Zeit", schrie er wütend. Okay so lass ich nicht mit mir reden keiner darf mich anschreien aber warte wenn ich zurück schreie verliere ich den Job und kann zu meinen Eltern ziehen also bleib locker Rüya. "Ich war unten in der Kantine", flüsterte ich "und sie finden es nicht nötig mich davon in Kenntnis zu setzten?", oh mein Gott warum schiebt er so eine Welle ich war doch nur eine Stunde weg. "Schreien Sie jetzt weil ich unten in der Kantine war?", fragte ich ihn. Er guckte mich böse an und lief wieder in seinem Büro hin und her.

"Sie können nach Hause gehen Sie werden ab heute bis ich Ihnen etwas anderes sage um 9 Uhr kommen", ich nickte und lief raus. Vor der Tür standen viele Leute ich versuchte zu lächeln und lief dann in mein Büro um meine Sachen zu holen. Durch ein Fenster was sich an meinem und seinem Büro war könnte ich ihn sehen. Er guckte mich böse durch das Fenster an und da ich eh kurz vor einem Wutausbruch stehe nahm ich schnell meine Sachen und verließ mein Büro.

Unten an meinem Auto angekommen klingelte mein Handy. Ich guckte kurz auf mein Display und las den Namen meiner Tante "efendim Sude Teyze", (ja bitte Sude Tante) "Rüya mein Schatz ich muss dringen einkaufen gehen kommst du mit", fragte sie mich. Sofort wusste ich wer da hinter steckt Murat ihr Sohn immer wenn er keine Lust hat sagt er das sie mich anrufen soll und das ich gerne mit ihr einkaufen gehen würde. Aber diesmal kommt es mit legen denn ich muss auch einkaufen gehen. "Tamam Teyze ich muss kurz nach Hause fahren und mich umziehen bin in einer halben Stunde bei dir", sie war damit einverstanden und legte dann nachdem sie sich verabschiedet hat auf.

Als ich zu Hause ankam zog ich mir meine Jogginghose und ein T-Shirt an und fuhr zu meiner Tante. Unterwegs rief ich Murat an und sagte ihm das er mir etwas schuldig ist, weil ich seine Mutter zum einkaufen fahre. "Rüya das ist deine Tante klar musst du sie zum einkaufen fahren", versucht er abzulenken "sie ist deine Mutter sie steht dir näher als mir und außerdem hast du deine Wohnung aufgeräumt?", fragte ich ihn. "Wenn du meiner Mama davon erzählst dann bring ich dich um Rüya", ich fing an zu lachen und drohte ihm damit.

Ein Chef zum verliebenWhere stories live. Discover now