Extra

1.8K 77 27
                                    

🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋

• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

Nach einigen Tagen wurde ich auch schon entlassen und konnte nach Hause gehen. Liam kam jeden Tag vorbei und wir redeten so viel wie noch nie. Wir schweißten noch enger zusammen und das freute mich. Auch Aiden war die ganze Zeit bei mir und ich versprach ihm das Date nach zu holen. Und dieser Tag ist heute.

Ungeduldig lief ich in meinem Zimmer auf und ab und guckte immer wieder auf die Uhr.

Beruhige dich, Jonas!

Ich war total nervös. Aber wer würde sich das schon eingestehen?

Plötzlich klingelte es unten an der Tür und ich stürmte aus meinem Zimmer, die Treppe herunter hin zur Tür. Ich atmetete hastig und machte die Tür auf. Erschrocken sah mich Aiden mit seinen ozeanblauen Augen an. Anschließend musste er leicht lachen.

"Süß."

Mir schoss jegliches Blut in den Kopf.

"Na wollen wir mal?", fragte much der Schwarzhaarige und ich ging nur stumm an ihm vorbei.

"Worauf wartet du?", fragte ich und blieb wenige Meter vor ihm stehen.

Er lachte und holte den Abstand wieder auf.

"Wo geht es hin?", fragte ich als wir die Straße entlangliefen.

"Hmmm...", zuckte er mit seinen Schultern.

"Du weißt es doch ganz genau!"

Ich hasse es wenn er mich ärgert.

Sein Blick traf meinem, er blieb plötzlich stehen und zog mich an meinem Handgelenk näher zu sich.

"Ungeduldig... Lass dich überraschen."

Mein Herz raste. Er war mir so nah und dann noch mitten auf der Straße.

Ich sagte nichts und er löste sich wieder von mir. Wir gingen immer weiter der Straße entlang.

Was hat er nur vor???

Stumm folgte ich ihm bis er einfach stehen blieb und ich in seinen Rücken rein rannte.

"Wir sind da.", sagte er.

Verwirrt schaute ich mich um und ich wusste auf einmal wo wir waren. Mein Herz schlug schneller.

Seine Wohnung...

"Frag nicht und lass dich überraschen.", griff er nach meinem Handgelenk und zog mich hinein.

Er zog mich durch den Flur und setzte mich an einem Tisch.

Was?!?

Verwirrt schaute ich den Schwarzhaarigen an der grinsend vor mir stand. 

"Du bleibst jetzt artig hier sitzen und ich werde dir was feines kochen."

Er will kochen? Süß... Damit habe ich nicht gerechnet.

Ich nickte brav und er wandte sich der Küche zu. Er nahm sich eine Schürze die an einem Harken hing und band sie sich um.

Ich musste kichern beim Anblick: Aiden, der BadBoy, in einer Schürze.

Meine kichern blieb aber nicht unbemerkt.

"Das mach ich nur für dich!", rief er mir zu.

"Das machst du gut.", kicherte ich weiter.

Die Minuten vergingen im Fluch, wo ich es genoss ihn zu beobachten.

After you Where stories live. Discover now