Ich als kleiner Omega

Oleh Keli7792

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Doug, Sohn des Alphas und zukünftiger Alpha, erfährt an seinem 18. Geburtstag, wer seine Luna ist. Ich, Alin... Lebih Banyak

Wahl der Luna
Aufeinandertreffen
Erstes Gespräch
Bekanntmachung
Nach der Zeremonie
Die Markierung
Gespräch zwischen Alpha und Beta
Rückblende
Jungfrau?
Zurück zur Schule
Ein Werwolf zum vernaschen
Entschuldigung
Die Regeln
Peinliches Schweigen
Dad's Fragen Teil 1
Dad's Fragen Teil 2
Gespräch der Eltern
1000 Sternchen Extra
Kuss-Wunsch
Aussprache
Essen beim Alpha
Der Mate-Lauf
2000 Sternchen Extra
Déjà-vu
Der Morgen danach
Zoff
Der Zoff geht weiter
Wo ist Alin?
1. Hitze
Nach der Hitze
Gemeinsames Kochen
Mitten in der Nacht
Biest Anne
Grüblerei
Verloren
Wir hassen Anne!
Anne, was machen wir nur mit dir?
Alin und das Monster
Neue Vertraute
Sabbergefangenschaft
Kleiner Beschützer
Kein Gefühl?
Konkurrenten
Nur ein bisschen Fummeln
Doug...
Unentschlossen
Nur ein Traum
Einladung
Bens BD
Der schöne Mann unter der Dusche
Sexshop
Schlimmer geht immer
Wer ist Alex
Auf nach Ben
Doug du Arsch
Ritter Doug
Endlich... 🎉
Schon immer
Kuscheln
Einen Monat #1 Extra
Glitzer
101 Dalmatiner
Gewitter
Date
Spazieren
Krank
Flucht
Trennungsschmerz
Nachtgespräch
Gut im Bett
Wasserstoffblond
Karnickel
2. Hitze
Hast du schon Pläne?
Nach dem Kitzeln Teil 1
Nach dem Kitzeln Teil 2
Joh und Tolus
Zugtoilette
Auszug
Gäste
Dad's Fragen Teil 3
Gut bestückter Werwolf
Eifersüchtig
Ulkiges Stöhnen?
Anne
Hase
Schäfchen
Geteilte Sorge
Spiel des Lebens
Doug der Alpha
Nachtgedanken
Nacht
Mehl-Kakao
Aufwischen
Abschied und Planung
Peinlich
Vorbereitung
Warum Mike?
Kapitel 100
Langsam endet der Film
Neugierige Eltern
Freunde
Sorgen
Dateanfang
Riesenrad
Waldhaus
Nachtisch
Danach
Ab ins Haus
Frühstück
Duschen?
Leider nach Hause
Abschied
Herz
Wolf
Perfekter Morgen
Überzeugung
Kuscheln + Gewinner 🎉
Erschöpft
Neugierig
3. Hitze
Nein
Was?
Wamm
Nervig
Einfallslos
Sentimental
Bettgeflüster
Hallo Omega
Übel
Ich gehöre dir
Anfassen
Störenfried
Tom ich mag dich
Sprechverbot
Komplexe
Reden über Farin
Asyl
Umwerfend
Doku
Gut und seriös
Liebe Tussys
Eske
Was ist ein Rudel ohne Wald?
Koffer
Wald
Im Wald
Schäferhund
Enttäuscht
Spion
Ego
Schweiß
Schnäpfen
Detlef der einzige Hetero
An der Tür
Idioten
Schwarzes Haar
Ganz anderer Mensch
Shoppen
Überhaupt nicht eifersüchtig
Wurfgeschoss
4 Phasen
Keller
Handybedrohung
Vogel
Herzschlag
Nachrichten
Spieglein Spieglein an der Wand
Hoppe hoppe Reiter...
Sexhormonen
Hallihallo
Tür
Sorgen
Bolognese
Heißer Atem
Finsterer Blick
Beleidigt
Hatschi
Jammerlappen
Klausur
Liebesgeplauder
Zwei stunden voneinander entfernt
Gemeinsam Perfekt
Beruhig dich
Letzte Prüfung
Ich hab Angst
Wohnungsbesichtigung
Weiter geht die Suche
Welche war die beste
Wir haben eine Wohnung!
Besorgter Doug
Kein Mate
Stadtbummel
Abendessen beim fremden Alpha
Bedrängt
197
198
199
200

Lippen

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Oleh Keli7792

Zaghaft legte ich also meine Lippen um die Erregung meines Freundes und merkte, wie diese noch etwas größer anschwoll.

„Was machst du..." keuchte nun auch Doug, der endlich bemerkt hatte, das ich mich an seinem besten Stück zu schaffen machte. „Oh Gott!" Stöhnte er laut auf und ich sah im Augenwinkel, wie er mein Handy beiseite legte... der Plan hat geklappt!

Ich antwortete aber nicht, sondern saugte weiterhin an Dougs Erregung. Schnell war er zur vollen Größe angewachsen, da griff Doug auch schon mit einer Hand in meine Haare, während er laut und genüsslich vor sich hin stöhnte.

„Alin... ich... kom..." und damit merkte ich, wie Doug sich in meinem Mund entleerte.

Ohne darüber nachzudenken spuckte ich die weiße Flüssigkeit aus und griff nach meiner Wasserflasche, um mir den Mund auszuspülen.

„Du liebst mich nicht, sonst hättest du es geschluckt!" Protestierte Doug plötzlich eingeschnappt neben mir.

„Hallo?!" schnaubte ich „Du hättest auch eben ein bisschen länger durchhalten können!" Sonst ging das bei Doug nicht so schnell.

„Ich hatte eben druck, was erwartest du, erst haben wir Streit und seit dem hatten wir nicht mal Versöhnungssex!" meinte Doug weiterhin eingeschnappt „Sicher schläfst du mit einem anderen und brauchst deshalb nicht meine Befriedigung!"

„Was willst du eigentlich?" wurde nun auch ich sauer und setzte mich auf seinen Schoß, so das ich ihn ansehen konnte „Du bist doch der Angsthase, der sich nicht traut, mich zu nehmen!"

„Weil..." stammelte Doug.

„Was weil?" fauchte ich fast schon. Dieses eifersüchtige Verhalten nagte ganz schön an meinem Nerven.

„Ich will dich nicht bedrängen oder verschrecken..." murmelte Doug verlegen, krallte sich aber an meinem Shirt fest. Hatte wohl Angst, das ich wieder aufstehe.

„Ach Mann Doug..." seufzte ich und ließ meinen Kopf auf seine Schulter nieder „Es macht mich schon an, wenn du mir zeigst, das ich deins bin, wenn du den Alpha raushängen lässt, aber nicht diese eifersüchtige, nervige Art..."

„Also..." brummte Doug, packte mich an den Armen und drückte mich mit dem Rücken aufs Bett „Wenn ich dich so aufs Bett drücke und sage, das du nur mir alleine gehörst...?" dabei glitt sein Blick meinen Körper hinab und starrte danach auf meine deutlich sichtbare Beule. „Wenn nur ich dich hier berühren darf?!" damit packte er die Beule und drückte leicht zu, sodass ich aufstöhnen musste.

Verdammt, ich stand auf diesen bestimmenden Doug.

Vermutlich lag es daran, das ich ein Omega bin, soweit ich wusste, sehnten wir uns nach einem starken Mann, der uns vor allem beschützen konnte. Zumindest tat ich das, auch wenn es mich manchmal nervte.

Und dann fingen Dougs Augen auch noch an, rot zu leuchten.

Verdammt war das geil!

Verdammt was war mit meinen Gedanken los?

„Doug!" konnte ich jedoch nur keuchen und zog ihn zu mir hinunter, um ihn endlich küssen zu können. Schnell wurde unser Kuss wilder und stürmischer. Seine Hände glitten sanft und dennoch bestimmend über meinen Körper, während seine Leiste sich fordernd gegen meine rieb.

Okay, das ging mir doch alles zu langsam, also zog ich Doug die Hose herunter und versuchte mich danach von meiner eigenen zu befreien.

Schmunzelnd half Doug mir und schnell lag ich komplett nackt unter ihn. Seine roten Augen musterten mich gierig, als sei ich seine Beute und irgendwie war ich das gerade auch.

Und dann glitten Dougs Lippen meinen Hals hinab, über meine Brust und ärgerten kurz meine Nippel, nur um danach über meinen Bauch zu gleiten, bis hinunter zu meinem Intimbereich.

Ich ahnte was gleich passieren sollte und freute mich darauf. Sehnsüchtig wartete ich auf die Lippen... doch nichts.

„Doug...?" wimmerte ich gequält auf, doch er knurrte nur animalisch und küssten um meine Erregung herum. „Bitte..."

„Was bitte?" knurrte er und ich spürte seinen Atem an meiner Härte.

„Ich halte es nicht mehr aus!" dabei griff ich in seine Haare und wollte Doug an die richtige Position drücken, doch er rührte sich nicht.

„Was soll ich denn machen?" knurrte er, was eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper hinterließ.

„Du weißt schon!" wimmerte ich und war dabei mich selber zu berühren, doch Doug stoppte meine Hand, indem er sie festhielt.

„Der gehört nur mir alleine!" dabei sah er mich an und hatte ein breites grinsen auf seinen Lippen.

„Dann kümmer dich doch darum!" jammerte ich. Das war ja nicht auszuhalten, ich starb hier vor Erregung und er machte sich lustig über mich.

„Wie denn?" quälte er mich wider.

„Wie denn?" äffte ich ihn gereizt nach „Nimm ihn in den Muuuuu..."

Und damit hatte er meine Erregung komplett in seinem Mund gleiten lassen und mich laut aufschreiben lassen.

Ein paar mal bewegte er seinen Kopf auf und ab, da spürte ich schon den erlösenden Orgasmus.

Doug merkte es aber und ließ von mir ab.

„Hey!" gab ich mein Unmut bekannt.

„Dich über mich lustig machen und selbst innerhalb Sekunden Kommen?" fragte Doug mich und grinste dabei breit „Du bist so ungezogen!"

„Mach weiter!" Verlangte ich und ging ich gar nicht auf seine Provokationen ein, sondern schlang meine Beine um seine Hüfte. „Ich bin soweit, mach schon!"

„Du bist garantiert noch nicht soweit!" schmunzelte Doug und da spürte ich seine Finger schon an meinem Eingang.

„Okay..." das kannte ich schon... ja ich wüsste was passiert, schließlich haben Doug ich schon einmal so miteinander geschlafen. Ja sogar zwei mal, bei meiner letzten Hitze, jedoch war ich da nicht ganz ich selber.

Irgendwie bekam ich nun doch Angst. Warum ging das gerade so schnell? Wieso wollte ich das so schnell? Was war nur in mich gefahren?

„Alin, du kannst mir sagen, wenn du Angst hast." meinte Doug und sah mich liebevoll an. Seine Augen hatten wieder die normale Farbe angenommen und alles animalische war auch weg. Zwischendurch hauchte er mir kleine Küsse auf meine Haut.

„Es ist dämlich, schließlich haben wir schon, aber... ich weiß auch nicht..." ich ärgerte mich gerade ziemlich über mich selber, schnappte mir deshalb ein Kissen und drückte er mir eingeschnappt aufs Gesicht. Ich wollte nicht das Doug mich so sah.

„Entspann dich einfach." murrte Doug mir zu und verteilte unendlich viele kleine Küsse auf meiner Brust und Bauch. Währenddessen streifte seine Hand immer wieder über meine Harte Erektion.

Zuerst versuchte ich mein Stöhnen zu unterdrücken, doch es fühlte sich einfach nur gut an, von Doug so berührt zu werden.

„Nimmst du endlich das Kissen weg und siehst mich an?" hörte ich Doug mir zuraunen, was mir nur schon wieder eine Gänsehaut beschaffte.

„Besser nicht..." meinte ich, was sich jedoch durch das Kissen gedämpft anhörte.

„Dann mache ich, was ich will!" brummte er gegen meine Brust und kurz darauf spürte ich etwas anderes als seine Hand an meiner Härte.

Was war das?

Die Neugierde siegte und weil es sich auch verdammt gut anfühlte schaute ich unter dem Kissen hervor.

Doug rieb seine Erektion an meiner.

„Oh Gott!" keuchte ich erregt auf und drückte das Kissen wieder in mein Gesicht um laut hinein zu Stöhnen.

„Jetzt reicht es mir, ich will dich hören!" brummte Doug leicht genervt und im nächsten Moment riss er das Kissen von mir und warf es achtlos quer durch den Raum „Oder willst du mich nicht sehen, aber dabei an jemand anderen denken?!"

Nicht schon wieder seine dämliche Eifersucht!

„An wen sollte ich denn noch denken, wenn nur du mir im Kopf rumspukst!" schnaubte ich genervt.

„Ich liebe dich!" knurrte Doug animalisch auf und fing dann an, mich stürmisch zu küssen. Währenddessen umfasste er unsere beiden Glieder und rieb uns zum Höhepunkt.

Erschöpft ließ mein Mate sich auf mich nieder und lag nun mit seinem gesamten Gewicht auf mir drauf. Wohlig seufzte ich auf und schlang meine Arme um ihn „Ich liebe dich auch..." nuschelte ich gegen seinen Hals.

Kurz genossen wir die Nähe, ehe Doug plötzlich aufschreckte und mich begeistert ansah „Wir lassen uns den Namen des anderen tätowieren, dann weiß jeder gleich Bescheid, das du meins bist!"

Okay nun war er komplett übergeschnappt!

„Sicher nicht!" gab ich abfällig von mir und zog den eingeschnappten Doug wieder an mich heran.

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