Little Freaks

By Rose191100

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"Ich bin etwas Besseres als du, Freak!" Worte verletzten Honor immer sehr. Sie nahm sie in sich auf und ließ... More

1-Freak
2-Völkerball
3-Pause
4-Gras und Ameisen
5-LudwigXIV
6-Marcel
7-Nicht Marcel
8-Probleme
9-Vier Jahre
10-andere Gedanken
11-Aufregung
12-der körperliche Sinn
13-Beschwerde
14-Die Autos- und Pferdegruppe
15-Willst du hören, dass ich mich erinnere?
16-Versöhnungssex
17-Du bist Olaf
18-Grandpa will mich verkuppeln
19-Ich bin kein beschissener Optimist!
20-Prodigal
21-außergewöhnliche Form der Kartoffel
22-Berge und Weißwürste
23-Ich finde dich so sexy
24-Leo
25-dieser Freund
26-Einbrecher
27-Halt dich einfach von mir fern
28-Lavendel und... Harry
29-Urgroßmutter Frowe
30-Angst
31-Friedhof oder Bällebad
32-Fehler
33-'Squid apud uvarum'
34-Schwester
35-Nacktmull im Blumenbeet
36-Zauberstab
37-sechszig Jahre
38-Honors Freund?
39-Probiere es gar nicht erst, Honor!
40-Verlangen
41-Ich liebe dich
42-kleiner Analfrosch
43-Es ist nun mal verdammte Liebe!
44-Honor Princess
45-dieselbe Luft
46-Genug
47-Glücklich, zufrieden und... zusammen
48-weißes Boot
49-Gerüchte
50-all dem verfickten Mist
51-Date
52-Rede nicht so!
53-Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit
54-Dr. Magnelie
55-Sky is the limit
56-Deo Leo und Po
57-Currywurst
58-Jeder braucht einen Freak
59-Momente
60-Entfernung
61-Sieh dich an!
62-Reden
63-Schläferstündchen
64-Zusammen
65-Sie kam nie
66-Er sieht heiß aus
67-Erst Mobber
68-Eine Hure
69-Träum weiter, Honor!
70-so nervig!
72-Drama Queen
73-Beerdigung
74-farbenfroh
75-Wenn ich es nicht langsam angehen lassen wollen würde
76-So wie du bist
77-Harry fehlt mir
78-Skys Tod
79-nur ein verficktes Spiel
80-nach Hause
81-Enttäuscht
82-Perfektion
83-Mann mit kollabierendem Kreislauf
84-Tangas und Schlüpfer
85-Mr. Hausmeister
86-Aufgeben
87-Miteinander geschlafen?
88-Kündigen
89-Ich lass mir von dir doch nichts sagen
90-Aus der Psychiatrie ausgebrochen, Freak?
91-Dein Ort
92-Mistelzweig
93-Ich würde dir helfen
94-Olivia
95-süße Hunde, zutrauliche Katzen, kleine Kaninchen und meterlange Schlangen
96-Bitte, Honor
97-die Aufführung beenden
98-Feuer
99-die kleinen Gesten
100-im Feuer verbrannt
Harry-Special: Papa schiebt mir Geld in den Goldarsch
Fortsetzung: BIG FREAKS!
SpecialKapitel: Fuck
SpecialKapitel: Sandkasten
Specialkapitel: See
Wichtig + Dickes Dankeschön!

71-Betrunken?

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By Rose191100

Ein nerviger grüner Hund singt die ganze Zeit in meinem Kopf, macht mich richtig fertig, während ich doch nur gemütlich weiterschlafen will. Diese hohe, quietschende Stimme erinnert mich nicht an Nägel auf einer Tafel, sondern an Nägel auf einer Tafel, das Bohren beim Zahnarzt, Zerpressen von Metall und Knirschen von Zähnen zusammen.

Müde und mit dem festen Willen weiter zu schlafen, drehe ich mich auf den Bauch, suche um mich herum nach einem Kissen, das ich auf meine Ohren pressen kann. Allein meine Matratze fühlt sich komisch an, doch als ich nach einem nicht vorhandenen Kissen greifen will, öffne ich vorsichtig mein Auge einen Spalt.

Zu meinem Glück oder Bedauern -ich weiß es noch nicht genau- muss ich feststellen, dass ich bei Harry im Wohnzimmer liege.

Meinen Blick lasse ich etwas weiter durch das Wohnzimmer gleiten, sehe von der kahlen Wand rüber zum Fernseher, in dem dieser bescheuerte Hund schon wieder sinkt. Und irgendwie, befindet sich mein gesamter Körper auf Harrys, der sich nur leicht regt, noch weiterhin schläft, was ich bei den lauten Geräuschen nicht verstehen kann.

Olivia klatscht schon wieder und Patty der Hund singt sein zweites Lied, mit dieser komischen Hauptfigur, deren Sommersprossen meiner Meinung nach, die Farbe wechseln.

Gott, ich bin viel zu müde!

Stöhnend lasse ich meinen Kopf sinken, höre daraufhin den regelmäßigen, wunderbaren Herzschlag an meinem Ohr. Der warme Körper fühlt sich vielleicht etwas unbequem an, jedoch liebe ich die Wärme, den Geruch und diese Geborgenheit, die der schlummernde Harry ausstrahlt.

Mein Kinn leicht auf seiner blanken Brust abgelegt, schaue ich hoch in sein faszinierendes Gesicht, mustere jedes kleinste Detail. Die Wimpern, seine roten, leicht geöffneten Lippen, die kleinen Grübchen, welche man scheinbar immer etwas sieht. Ich sehe mir alle seine Gesichtszüge an.

Vom friedlichen Schlafen geht er irgendwann über, zu gequältem Aufwachen, verzieht sein Gesicht, als er scheinbar auch zum ersten Mal die Stimme des grünen Hundes hören muss, jammert nörglerisch.

"Nicht am frühen Morgen, Olivia", keucht er, will sich die Ohren zu halten, was aber aufgrund meines Körpers nicht gelingt. "Mach das bitte aus", fleht er sie dann wehleidig an, worauf das Mädchen etwas geknickt den Fernseher ausschaltet.

"Morgen", haucht er sanft gegen meine Lippen, ehe seine auf diese treffen, er den Kuss kurz vertief, bevor ich mich löse und etwas mehr aufrichte. "Morgen." Erst jetzt fällt mir der kleine Kloß in meinem Hals auf, dieses Kratzen, weshalb ich unter leichten Schmerzen schlucke.

"Alles in Ordnung?", fragt Harry sofort, mit einem besorgten Ausdruck, setzt sich ebenfalls hin. Schnell lege ich die Decke über seine nackte Brust, da ich es komisch finde, wenn Olivia hier sitzt. Ihn scheint es gar nicht zu interessieren.

"Wahrscheinlich nur etwas heißer, wegen der Sache am Freitag", entgegne ich meine Vermutung, so verständlich es mit der brüchigen Stimme geht. "Bin vielleicht etwas zu sehr nass geworden."

"Wahrscheinlich!", murmelt der Lockenkopf vor sich hin, zieht dann sanft an meinen Armen, worauf ich dichter zu ihm krabbele, mich an seine warme Brust lege, die ungemein gut wärmt. Mollig warm fühlt sich alles um mich herum an, als der Mann auch noch die Decke wieder über meine nackten Beine legt, seufzend selber aufsteht, wodurch mir aber irgendwas fehlt.

"Kannst du nicht noch hier bleiben?", bettele ich, schiebe meine Unterlippe etwas nach vorne. "Bitte, mir ist so kalt und-"

"Du brauchst meine Nähe", grinst er selbstgefällig, kommt aber wirklich zurück zu mir, unter die Decke, woraufhin ich mich hastig an seine Brust kuschele, müde und mit elendigen Kopfschmerzen meine Augen schließe, versuche von dem süßen Geruch von Lavendel wieder in den Schlaf zu finden.

Doch es gelingt mir irgendwie nicht. Minuten liege ich hier rum, auf der wärmenden, angespannten Brust, die starken Arme um meinen Körper und der heiße Atem im Nacken. Aber einschlafen möchte ich nur, nur ständig laut gähnen.

"Soll ich dir einen Tee machen?", schlägt Harry vorsichtig vor, wobei ich seine große Hand über meine Haare streichen spüre, verneinend den Kopf schüttele, dann seufzend meine: "Mach Frühstück ganz norm. Es schon."

Das mein Satzbau nicht so gut klingt, ich wahrscheinlich Wörter vergessen habe, höre ich zwischen den Dröhnen selbst heraus, versuche nach Harry, mich vernünftig auf meine wackligen Beine zu stellen.

Der Regen an diesem herrlichen Freitagabend muss mich mehr getroffen haben, als ich in meinem besorgten Inneren vermutet habe. Ich dachte irgendwann auch nicht mehr wirklich daran, dass ich die Auswirkungen erst später spüren werde.

"Honor, bleib liegen", besänftigt Harry mich und will mich schon wieder zurück auf die Couch drängen, als ich den Kopf schüttele und zur Tür stakse, an der es gerade geklingelt hat. "Honor!"

Mit Schwung reiße ich die Tür auf und setze ein freundliches Lächeln für den Postboten auf, der mit einem breiten Grinsen vor mir steht, in seiner schwarzen Jacke und der Hose, die ein komisches Rot aufweist, an mir kurz herab blickt.

"Guten Tag", begrüße ich ihn, achte nicht weiter auf seine Blicke, die er stotternd von mir nimmt, die Briefe mir überreicht. Als könne einer für mich dabei sein, gehe ich sie durch, lese jedoch immer nur Harrys Namen.

"Honor", knirscht der Lockenkopf hinter mir, ehe die Decke aus dem Wohnzimmer fest um meine Schulter gelegt wird, ich seine großen Hände auf meiner Schulter spüre. "Vielleicht ziehst du dich beim nächsten Mal an", raunt er etwas sauer in mein Ohr, wirft den nun verängstigten Jungen einen funkelnden Blick zu, worauf dieser sofort aus dem Treppenhaus verschwindet.

Oh, mein Gott!

Peinlich berührt, geschockt und bestimmt knalle rot im Gesicht, schlage ich die Hände vor meinen Mund, kann mein müdes, unachtsames Verhalten, diese verrückte Handlung nun nicht mehr verstehen.

Nur in dem Pulli von Harry und meiner weißen Unterhose, bin ich vor die Tür gegangen, habe sie wie eine Bekloppte mit einem breiten Grinsen jemand völlig fremden geöffnet.

Wie groß sind denn bitte die Auswirkungen des Regens?

"Harry", wimmere ich verzweifelt, drehe mich auf der Stelle um, werfe mich um seinen Hals. Mit Tränen in den Augen vergrabe ich mein rotes Gesicht an seiner Halsbeuge, während er seine Arme fest um mich schlingt.

Die Decke landet auf dem Boden, doch als ich es wieder klingeln höre, bücke ich mich blitzartig, erwürge mich mit der engen Decke quasi, nur um dieses Mal alles zu verdecken. Wie eine zu enge Fliege um meinen Hals, ein Mantel über den Schultern und das Gewand einer None ziehe ich den Stoff um meinen zitternden Körper.

"Kann ich?", erkundigt sich Harry, öffnet auf mein verunsichertes Nicken die Tür.

Olivias Mutter steht müde und wieder in ihrem roten Kleid vor uns, setzt ein gequältes Lächeln auf, in dem man aber nur erkennt, wie erschöpft sie sein muss.

"Ich danke euch so sehr", sind ihre ersten Worte, wobei sie verzweifelt mit ihrer Handtasche kämpft, die immer wieder von ihrer Schulter rutscht. "Ich nehme sie jetzt mit nach Hause und dann leg ich mich hin."

"Vergiss es, dass du so nochmal Auto fährst. Nicht mit ihr", entwischt es Harry sofort, der abwehrend den Kopf schüttelt.

Auch wenn seine Worte harsch klingen, muss ich ihm leider Recht geben. Olivias Mutter sieht nicht so aus, als könne sie noch sicher Auto fahren, geschweige denn überhaupt die Straße klar sehen.

"Wie viel musstest du dieses Mal mittrinken?", fragt Harry sie wütend, bewegt sich in die Wohnung, was die Frau als Zeichen sieht, ihm zu folgen. Kaum betreten wir das Wohnzimmer, höre ich Olivia laut rufen und sehe, wie sie in die Arme ihrer angetrunkenen Mutter läuft.

Diese Angetrunkenheit fiel mir jedoch erst auf, da Harry sie ansprach.

Als was arbeitet Olivias Mutter überhaupt?

"Bei fünf Typen bestimmt." Ihre Antwort scheint Harry in Rage zu versetzen, da er den Kopf schüttelt, Olivia auf seinen Arm hebt, was mein Herz sofort schmelzen lässt.

Das kleine Mädchen, in seinen großen, starken, muskulösen Armen, die mit Tattoos bedeckt sind. Ihre blonden und seine braunen Haare. Die blauen und grünen Augen. Ihre Schönheit, dieser harte Ausdruck und dann das kindliche Gesicht daneben.

"Leg dich hin, schlaf und danach kannst du sie mitnehmen. Aber niemals lasse ich zu, dass du so mit ihr fährst."

Einverstanden nickt die blonde Frau sofort, fällt quasi auf die Couch, wo wir vor noch ein paar Minuten friedlich lagen. Ihre Beine ausgestreckt, die Tasche liegt auf den Boden geplumpst nicht weit von ihr entfernt. Einer der roten Schuhe ist selber angefallen, während der andere noch baumelnd an ihrem Fuß hängt.

"Wir machen jetzt Frühstück", unterbricht Harry dann meine, und scheinbar auch die Gedanken von Olivia, die daraufhin freudig, hektisch mit dem Kopf nickt, in die Hände klatschen will, was aber nur ein mahnendes Zischen von dem Lockenkopf gibt.

Wo ich jetzt die Frau so sehe, fühle ich mich auch irgendwie betrunken?

Gott, ich brauche einfach nur schlaf und muss diese Erkältung oder was auch immer ausschlafen, damit ich morgen wieder im Kindergarten helfen kann. Und Gott, wie oft will ich noch diesen Namen von einem Mann sagen, an den ich nicht mal mehr glaube, nur öfters in sein Haus gezogen wurde, wenn die Mutter von Dad es für sinnvoll hielt.

"Honor?"

Sanft dringt mein Name aus Harrys Mund an mein Ohr, sorgt dafür, dass ich gegen den kleinen Tisch in der Küche laufe und verträumt zu dem Mann blicke, der das kleine Mädchen auf der Arbeitsplatte absetzt, dann besorgt zu mir blickt.

"Willst du dich vielleicht hinlegen oder ein Bad nehmen?"

Kopfschüttelnd danke ich ab, bereue diese schnelle Bewegung aber sofort, weil ich ein richtiges Dröhnen und Stechen in meinem Kopf verspüre.

"Kann ich eine Banane oder so?", erkundige ich mich, weiterhin mit der heiseren Stimme. Mein Magen braucht Nahrung und gerade erscheint mir eine Banane oder irgendwas gesundes als sinnvoll. Auch wenn ich die große Pizza von gestern noch stark in meinem Magen spüre.

Auf der Theke erkenne ich, dass Harry seine übrigen Stücken scheinbar gar nicht gegessen hat, was er nun auch bemerkt, den Teller im Kühlschrank verstaut, mir darauf eine Banane aus einem Obstkorb reicht, die ich dankend annehme und beginne die Schale abzumachen.

Diese kleine Fäden hasse ich so sehr und muss mich heute sehr konzentrieren, damit sie nicht abfallen oder ich eins vergesse.

Endlich kann ich dann abbeißen und genieße das Gefühl von Völle in meinem Magen, nach dem ersten zwei, drei Bissen.

Die anderen Beiden machen sich Spiegelei, welches sie mit etwas Schinken essen wollen. Olivia passt mit einem Sicherheitsabstand zur Pfanne auf, während ich ganz genau die besorgten, skeptischen Blicke von Harry auf mir spüre.

"Ich mach mir Sorgen", gesteht er ehrlich nach einer Weile, wobei er seine Arme um meine Hüfte schlingt, die wieder nur von seinem Pulli bedeckt wird. Die Decke wird mir zu unhandlich. "Willst du dich nicht vielleicht doch hinlegen? Oder wenigstens warm ein Bad nehmen?"

"Nein, geht schon!"

"Na schön", seufzt er geschlagen, muss die Spiegeleier aus der Pfanne nehmen und künstlerisch für Olivia auf den Tellern anordnen.

Immer mehr sieht man die Liebe der beiden, weshalb ich niemals glauben kann, dass er sie gestern einfach so draußen stehen lassen hätte. Vielleicht kennt er mich aber auch zu gut schon, dass er weiß, ich könnte es niemals, womit er Olivias Mutter eine Lektion erteilen konnte.

Harry wird nicht immer da sein und helfen könne. Das muss sie begreifen und sich Hilfe suchen.

Still schweigend esse ich den Rest meiner Banane, bevor ich ins Bad gehe und mir zu dem Pulli, welchen ich einfach anbehalte, meine Jeans über die Beine ziehe. So krank wie ich mich fühle interessiert mich nicht mal mehr die Hygiene.

Mit verwuschelten Haar, schlecht geputzten Zähnen und einem Gesicht, das mich schwer an das einer Hexe und meine Großmutter erinnert, trete ich wieder aus dem Bad, bewege mich über den Flur, zurück ins Schlafzimmer, wo Harry leise mit Olivia auf dem Boden spielt.

Beide sitzen sie da und spielen mit den Puppen, die der Mann mal extra für sie besorgt hat, streiten sich darum, welche Figur das schöne Kleid anziehen darf. "Aber Prinzessin Teacup passt das Kleid viel besser", meint Olivia, worauf Harry entgegnet: "Es passt aber besser zu der Haarfarbe von Prinzessin Chocolate."

Die Namen alleine bringen mich zum Lachen, doch dass Harry so sehr mit ihr über etwas diskutieren kann, finde ich so lustig, dass ich nicht mehr leise sein kann und kichernd den Raum betrete.

"Spielst du alleine weiter?"

Ohne eine Antwort steht Harry schon auf, zieht mich an meiner Hand zum Bett, auf dem er langsam Platz nimmt, mich zwischen seine geöffneten Beine zieht. Sein warmer, sanfter, jedoch besorgter und intensiver Blick auf mir, bringt mich dazu, verlegen weg zu blicken.

Ich fühle mich so schrecklich.

"Wenn ihre Mutter ausgenüchtert ist, bring ich dich nach Hause, damit du in Ruhe schlafen kannst, oder ein Bad nimmst. Einverstanden?"

"Ich kann doch sowieso nicht effektiv protestieren", gebe ich zurück, was meine Stimme klar und deutlich unterstreicht. "Gestern meinte ich, mein Hirn ist Wackelpudding, nur heute finde ich es schlimmer."

"Wackelpudding", ruft Olivia laut, hüpft auf und ab, weshalb Harry mit ihr zum Kühlschrank gehen muss, ich mich seufzend aufs Bett fallen lasse und gestresst meine Augen schließe, in die Dunkelheit der Erkältung gezogen werde, jedoch irgendwann keine Schmerzen in meinen Knochen mehr spüre.


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