Lifeline - j.b.

By KimLovee

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Ein Weltstar, der nicht mehr zu retten ist, trifft auf eine Frau, die versucht jemand Geliebten zu retten. S... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101 - ENDE

Kapitel 85

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By KimLovee

Grace' Sicht:

Am nächsten Morgen standen wir am Flughafen, wie von Justin gewünscht. Wir hatten morgens Josi aus dem Krankenhaus abgeholt und der Arzt hatte uns starke Medikamente für sie mitgegeben, damit sie den Flug ohne schlimme Schmerzen überstehen konnte. Wir mussten allerdings sicherstellen, dass sie in LA sofort wieder ins Krankenhaus kam.
Justin war heute Morgen nicht in der Suite gewesen, um sich zu verabschieden. Seit er mit mir Schluss gemacht hatte, hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Er hasste mich.

Von der Crew hatte ich mich auch nicht verabschiedet. Nur Fredo war heute mit zum Flughafen gekommen.
Ich war froh, dass wir wieder Freunde sein konnten, wie damals.
„Kannst du der Crew sagen, dass ich sie jetzt schon vermisse?", fragte ich Fredo leise, als wir uns in den Arm nahmen. Er nickte an meiner Halsbeuge und drückte mich anschließend leicht von mir.
„Bis bald, Grace."
Wir stiegen in den Privatjet und setzten uns hin. Josi setzte ich neben mich auf den Sitz, den ich nach dem Start nach hinten klappte, damit sie ein bisschen schlafen konnte. Doch an Schlaf war anscheinend nicht zu denken, denn Josi tatschte mit ihren kleinen Händen gegen meinen Oberarm und schaute mich traurig an.
„Wo ist Jussy?", flüsterte sie leise.
„Justin muss arbeiten, mein Schatz", hauchte ich, ohne mir anmerken zu lassen, wie sehr es schmerzte, seinen Namen auszusprechen. Den Namen meiner großen Liebe.
„Kommt er auch bald zurück nach Hause?", wollte sie neugierig wissen. Ich strich ihr über den Kopf und sah sie mit besorgtem Blick an. Meine Kleine durfte nicht sterben, aber sie war so unglaublich schwach, dass ich sie jeden Moment verlieren könnte.
„Ich hoffe, dass er ganz bald nachkommt."

Josi lächelte glücklich, doch im nächsten Moment verzog sie schmerzhaft ihr Gesicht.
„Mommy, es tut weh. Ich will das nicht!", schluchzte sie hilflos. Ich wusste, dass ihre gesamten Knochen und Muskeln schmerzten. Und sie hatte auch schon wieder hohes Fieber.

„Es wird alles wieder gut, mein Engel", flüsterte ich gegen ihre Stirn und tatsächlich glaubte ich mir die Lüge beinahe selbst. Ich presste meine Lippen auf ihre Stirn und klappte auch meinen Sitz nach hinten, damit ich mich an sie kuscheln konnte. Josi war jetzt noch der einzige Lichtblick, der mir in meinem Leben blieb und ich konnte nicht zulassen, dass sie starb. Justin musste sich testen lassen und ich hoffte so sehr, dass Fredo ihn vielleicht davon überzeugen konnte.
Als Josi tief und fest schlief, setzte meine Mutter sich mir gegenüber und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Also... wieso wurdest du gefeuert und wieso hat Justin sich von dir getrennt?", fragte sie mich verwirrt. Ich seufzte und schaute meine Tochter an.
„Ich kann darüber jetzt nicht sprechen. Josi soll es nicht mitbekommen, lass uns zuhause darüber reden. Bitte, Mum."

Als wir wenige Stunden später Josi ins beste Krankenhaus von LA gebracht hatten und ich sicher sein konnte, dass sie schlief, fuhren wir wieder nach Hause. Über Nacht durfte ich auch hier nicht bei Josi im Zimmer verbringen, auch wenn es mir schwerfiel, sie alleine zu lassen. Aber wenigstens hatte ich jetzt genug Zeit mit meiner Mutter zu sprechen. Auch wenn ich verdammt viel Angst davor hatte, ihr die Wahrheit zu erzählen.
Mal abgesehen davon, dass sie Justin nicht leiden konnte und sich somit nicht über seine Vaterschaft freuen würde, würde sie mich hassen, weil ich Josi schon viel früher hätte retten können. Schon direkt, nachdem wir die Diagnose bekommen hatten, wenn ich direkt den Mund aufgemacht hätte, dass Josis Vater stinkreich war und ihr jede mögliche Therapie bezahlen könnte.

„Also? Sag mir jetzt sofort, was los ist", verlangte meine Mutter, als wir uns ins Wohnzimmer gesetzt hatten. Ich konnte es nicht aussprechen, aber mir blieb wohl nichts anderes mehr übrig. Sie würde nicht locker lassen, bis sie die Wahrheit wusste.
„Mum, ich... ich habe dich all die Jahre belogen. Ich wusste schon immer, wer Josis Vater ist", murmelte ich leise.
„Was? Aber... Moment... was hat das damit zutun, dass Justin dich gefeuert hat und Schluss gema..."
„Er ist Josis Vater", unterbrach ich sie mutig.

Meine Mutter starrte mich völlig überrümpelt an und ich spürte die Tränen schon wieder über meine Wangen laufen. Der Blick meiner Mutter tat höllisch weh.
„Was?! Und du hast es nicht für möglich gehalten, mir das zu erzählen?! Auch nicht, als wir erfahren haben, dass Josi Leukämie hat?!"
Sie stand von der Couch auf und tigerte wütend auf unserem Teppich hin und her.
„Es tut mir leid, Mum", flüsterte ich schuldbewusst.
„Nein! Ich glaube nicht, dass es dir leidtut! Ist dir eigentlich bewusst, dass wir deine Tochter schon längst hätten retten können?! Du hättest einfach direkt deinen Mund aufmachen müssen, als wir von der Diagnose erfahren haben! Ich habe dich damals gefragt, wer Josis Vater ist, ob er uns nicht finanziell unterstützen kann und du hast gesagt, du wüsstest nicht wer er ist. Ich habe dir vertraut, Grace! Du hast deine eigene Mutter belogen und mit Josis Leben gespielt!"

Ich schüttelte heulend den Kopf und fuhr mir durch die Haare.
„Ich wollte nie, dass Josi im Sterben liegt! Ich wollte nie, dass es soweit kommt und Justin mich hasst, aber ich hatte Angst die Wahrheit zu sagen. Er ist ein Weltstar und ich war nur ein normales Mädchen, was sich auf einen One Night Stand mit ihm eingelassen hat. Glaubst du wirklich, Justin hätte die Vaterrolle übernommen wenn ich ihm damals von der Schwangerschaft erzählt hätte? Wahrscheinlich hätte er mich verklagt, dass ich ihm ein Kind andrehen will. Und das wollte ich vermeiden. Ich wollte nie in die Öffentlichkeit, weil ich mir sicher war, dass ich meine Tochter alleine großziehen kann! Und nachdem ich von Justin zusammengeschlagen wurde, wollte ich ihm noch weniger erzählen, dass Josi seine Tochter ist. Ich konnte nicht ahnen, dass ich mich unsterblich in ihn verliebe. Ich wollte so oft die Wahrheit sagen, aber ich hatte Angst ihn zu verlieren!", schrie ich aufgebracht. Ich wusste nicht, wie ich mich sonst noch rechtfertigen sollte. Anscheinend schien niemand zu verstehe, warum ich all die Jahre nichts gesagt hatte.
„Und jetzt hast du ihn verloren und er wird Josi nicht mehr helfen. Toll gemacht, Grace. Wirklich."

„Mum...", flüsterte ich, aber sie blockte meine Worte sofort ab, indem sie zur Haustür zeigte.
„Bitte, geh mir heute Abend aus den Augen. Ich will alleine trauern, dass ich meine Enkelin verliere."
Ich hielt mir die Hand vor den Mund, um das Schluchzen abzudämpfen und rannte wenige Sekunden später heulend aus dem Haus. Paparazzi standen in der Nähem aber ich versuchte sie zu ignorieren und mir meine Jacke vor das Gesicht zu halten, damit sie mich nicht beim Heulen fotografierten.
Mit meinem Auto fuhr ich schnurstracks zu meiner besten Freundin, weil sie jetzt noch die Einzige war, die hoffentlich zu mir halten würde.

Justins Sicht:

Nervös starrte ich die Ergebnisse des Bluttests an, die der Arzt vor sich liegen hatte. Als ich feststellen konnte, dass Grace aus unserer Suite verschwunden war, hatte ich mich umgezogen und war sofort zum Krankenhaus gefahren, um mich von Josis Arzt testen zu lassen.
Sowohl auf eine mögliche Knochenmarkspende, als auch auf die Vaterschaft. Gottseidank hatte ich hier wieder einmal Promi-Bonus und kam nach nicht einmal zehn Minuten dran.
„Die DNA von Ihnen und Josi stimmen überein", murmelte der Arzt schließlich.
„Das heißt?"
Ich kannte die Antwort, aber ich wollte es aus seinem Mund hören, um wirklich Sicherheit zu haben.
„Sie sind Josis Vater und es gibt eine weitere gute Nachricht. Die Ergebnisse zeigen, dass Sie ein passender Knochenmark-Spender sind. Da Josi zurück in LA ist, müssen Sie überlegen, ob Sie bereit sind Ihre Tour zu unterbrechen und zu spenden."
Ich stand vom Stuhl auf und bedankte mich beim Arzt für seine Zeit. Ohne etwas zu seinen Worten zu sagen, verschwand ich aus dem Krankenhaus und fuhr schnurstracks zur Halle, in der heute Abend ein Konzert stattfinden würde. Ohne Grace.
Der Gedanke, dass ich wirklich Josis Vater war, riss mich völlig aus der Bahn. Ich war doch gar nicht bereit ein Vater zu sein. Außerdem hatte ich fünf Jahre von Josis Leben verpasst, ich hatte nicht mit ansehen können, wie sie das erste Mal alleine gelaufen war oder wie sie ihre ersten Worte gesprochen hatte. Das Alles hatte mir Grace verwährt, weil sie die Wahrheit verheimlicht hatte.

Gegen 16 Uhr erreichte ich die Halle in der das Konzert stattfinden würde. Nick kam sofort aufgebracht zu mir, als ich den Backstagebereich betrat.
„Wo zum Teufel ist Grace? Fredo hat gesagt, sie ist in LA?"
Ich schaute auf den Boden.
„Dann weißt du doch wo sie ist."
Nick stieß mir leicht gegen die Schulter, weshalb ich ihn anstarrte.
„Was hat das zu bedeuten, Justin?! Warum ist Grace in LA? Wird brauchen sie heute Abend!", murmelte Nick aufgebracht. Ich sah ihn mit genervtem Blick an, weil ich wirklich nicht über meine Ex sprechen wollte und ging an ihm vorbei, um ein Team Meeting einzuberufen.
Scooter stellte sich neben mich, weil er der einzige war – abgesehen von Fredo – der genau wusste, was los war.
Als ich die Aufmerksamkeit meiner Crew hatte, holte ich tief Luft.

„Grace ist nicht länger Teil dieser Crew. Ich habe gestern mit ihr Schluss gemacht und sie gefeuert. Sie ist inzwischen wieder zuhause in LA. Der Grund ist, dass... dass ich Josis leiblicher Vater bin und Grace es mir all die Jahre verheimlicht hat. Sie hat mich belogen und ich kann ihr nicht mehr vertrauen. Wir werden diese Show heute ohne sie durchziehen", murmelte ich mit Tränen in den Augen. Ich holte tief Luft, damit ich nicht anfing zu weinen und steckte meine Finger in die Hosentasche.
„Was? Und wie stellst du dir No Pressure ohne Grace vor?! Wir brauchen sie!", sagte Nick panisch.
Er reiste morgen wieder ab, weil er seine kleine Prinzessin vermisste, deswegen nahm ich seine Worte nicht allzu ernst. Wir würden schon eine Lösung finden, wie wir die Tour ohne Grace weitermachen konnten.
„Der Tanz von No Pressure wird heute wegfallen und ich will bei Children auch keine Kinder auf der Bühne sehen!", verlangte ich mit befehlender Stimme.
„Das kannst du nicht machen, Justin. Die Kinder freuen sich auf den Auftritt!"
Elysandra mischte sich in unsere Konversation ein und ich warf ihr einen genervten Blick zu.
„Das ist mir egal! Ich ertrage es nicht die Kids auf der Bühne zu sehen."

Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von der Gruppe und ging in meine Garderobe. Verzweifelt setzte ich mich vor den großen Spiegel und fuhr mir durch die Haare. Ich war wirklich Vater. Josi war mein Fleisch und Blut. Oh Gott.
„Justin", hörte ich Fredo plötzlich sagen. Ich drehte mich zu ihm um, denn es war mir ihm gegenüber egal, dass ich schon wieder weinte.
„Ich kenne Grace schon mein ganzes Leben", flüsterte er direkt. „Grace ist eine wunderbare Frau, Justin. Sie hatte Angst dir die Wahrheit zu sagen, weil du berühmt bist und du musst versuchen sie zu verstehen. Ihr hattet einen One Night Stand an den du dich nicht erinnerst. Du warst zu dem Zeitpunkt mit Selena zusammen und..."
„Wir waren zu dem Zeitpunkt deiner Geburtstagsparty getrennt."
„Das spielt keine Rolle. Der Punkt ist, dass du kurz danach wieder mit Selena zusammen warst und nie wieder an Grace gedacht hast, weil du dich nicht an sie erinnert hast. Kannst du nicht nachvollziehen warum Grace die Wahrheit für sich behalten hat? Wie wäre ihr Leben wohl verlaufen, wenn sie einem Weltstar wie dir gesagt hätte, dass du sie geschwängert hast? Sie hat nicht mal mit mir darüber gesprochen, sondern den Kontakt abgebrochen, weil sie Angst hatte, dass ich es herausfinde und die Presse sich auf sie stürzt und sie als Lügnerin darstellt. Grace liebt dich und sie hat das niemals böse gemeint."
Ich zuckte mit den Schultern und sah mein verheultes Gesicht im Spiegel an. Grace hatte mich zu einem besseren Menschen gemacht, sie hatte mich vor dem Abgrund bewahrt und jetzt war sie es, die mich mit voller Wucht in den Abgrund stieß.
„Wir hätten einen Weg gefunden, wie wir sie aus der Öffentlichkeit raushalten. Und Grace hatte in den letzten Monaten oft genug die Chance mir die Wahrheit zu sagen. Sie hat mich belogen und ich kann ihr nicht mehr vertrauen. Mein Herz ist in Millionen Einzelteile zerbrochen und ich habe gerade so ein beklemmendes Gefühl in der Brust, wie zu meiner Drogenzeit. Ich spüre wieder den Drang meine Schmerzen zu betäuben und daran ist Grace Schuld! Und es ist egal wie sehr ich sie liebe... das Vertrauen ist weg. Ich dachte immer sie wäre die Person, die mich rettet. Aber sie hat alles nur noch schlimmer gemacht."
Fredo sah mich besorgt an, während ich die Scherben von dem kleineren Spiegel anstarrte, den ich gestern zerbrochen hatte.
„Wenn du Grace nicht verzeihen kannst, dann rette wenigstens Josi das Leben... denn wenn sie stirbt, könntest du dir selbst auch nicht mehr verzeihen."

---

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen:)
Es gibt einen kleinen Hinweis... da ich nicht möchte, dass die Geschichte ewig lang wird, wird das nächste Kapitel das letzte sein und es wird eine Fortsetzung geben.

Der 2. Teil wird dann "Eraser" heißen. Also keine Panik, die Geschichte ist nicht vorbei... ich unterteile sie nur, damit "Lifeline" nicht so lang wird :D Ich hoffe ihr freut euch auf eine Fortsetzung und werdet die dann auch lesen :)
Aber erstmal wird die nächsten Tag noch das letzte Kapitel von "Lifeline" kommen. <3

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