Lifeline - j.b.

Autorstwa KimLovee

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Ein Weltstar, der nicht mehr zu retten ist, trifft auf eine Frau, die versucht jemand Geliebten zu retten. S... Więcej

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101 - ENDE

Kapitel 71

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Autorstwa KimLovee

Disclaimer: Es wird dirty... wer das nicht lesen möchte, der muss dieses und das nächste Kapitel überspringen. Ich habe euch vorgewarnt! :D

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Justins Sicht:

Als ich am frühen Morgen aufwachte, schlief mein Mädchen noch tief und fest. Ich strich ihr liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte überglücklich. Womit hatte ich so ein Glück verdient? Sie war das bezauberndste Mädchen, das ich je gesehen hatte.

Grace drehte sich auf die andere Seite, als ich mich aufrecht hinsetzte. Ich stand leise aus dem Bett auf und zog mir eine hellgraue Jogginghose an, womit ich schließlich aus dem Zimmer ging. Neugierig schaute ich in Josis Zimmer vorbei, um zu sehen ob sie noch schlief. Aber auch sie atmete seelenruhig und schien noch im Land der Träume zu sein.

Da ich unten Geschirr klappern hörte, nahm ich meinen Mut zusammen und ging die Treppe nach unten. Vielleicht konnte ich jetzt endlich mal ungestört mit Grace' Mutter reden. Irgendwie musste ich sie doch von mir überzeugt bekommen.

Ich schlenderte in die Küche und räusperte mich, als ich sah, dass ihre Mutter schon den Tisch für das Frühstück deckte.

„Guten Morgen! Kann ich Ihnen helfen, Mrs. Bennett?"

Sie sah mich kurz an und blickte dann wieder zum Besteck. Doch schon ein paar Sekunden später richtete sich ihr Blick wieder auf mich, beziehungsweise auf meinen vollständig tätowierten Bauch. Vielleicht hätte ich ein T-Shirt anziehen sollen, bevor ich meine zukünftige Schwiegermutter davon überzeugen wollte, dass ich ihrer Tochter guttat.

„Oh Gott, wie siehst du aus...", murmelte ihre Mutter geschockt.

Mrs. Bennett stellte die Teller wieder auf der Küchenzeile ab und schüttelte fassungslos den Kopf.

„Du siehst aus wie ein Verbrecher! Deine Tattoos sind... Wie kann meine Tochter dich nur lieben?!", fragte Mrs. Bennett mit lauter Stimme. Ihre Worte trafen mich wirklich sehr, denn die Tattoos änderten rein gar nichts an meiner Persönlichkeit.

„Meine Tattoos machen mich nicht zu einem schlechteren Menschen, Mrs. Bennett. Ich versuche wirklich alles, um Sie davon zu überzeugen, dass ich mich geändert habe. Aber langsam weiß ich nicht mehr weiter! Ich liebe Ihre Tochter! Sehen Sie das denn nicht?!", fragte ich enttäuscht.

Ihre Mutter schüttelte nur den Kopf und fuhr sich durch die Haare.

„Ich sehe einen Schläger, der meiner Tochter wehgetan hat. Und einen Drogensüchtigen, der niemals richtig clean werden wird!"

Ich wurde wirklich wütend bei ihren Worten und ballte meine Hände zu Fäusten. Da war das Zittern wieder, das mir zeigte, was mein Körper brauchte. Aber ich kämpfte dagegen an. Es war eine Sucht und ich wollte nicht mehr süchtig sein. Ich schloss die Augen und dachte an Grace und Josi und sofort reduzierte sich das Zittern und ich beruhigte mich.

Trotzdem war ich unfassbar wütend und so langsam konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, auch wenn Mrs. Bennett mich nur noch mehr hassen wird.

„Ich reiße mir den Arsch auf um Ihr Vertrauen zu gewinnen! Aber ich merke langsam, dass es nichts bringt. Niemand kann Sie von Ihrer Meinung abbringen, dass ich ein schlechter Mensch bin. Ich verstehe es nicht, Mrs. Bennett! Ich verstehe nicht, wieso Sie mir keine Chance geben! Ich verstehe nicht, wieso Sie Grace ihr Glück nicht gönnen können! Aber wissen Sie, was ich jetzt verstehe?", ich verstummte kurz, weil Grace die Küche betrat und uns anschaute. Wir hatten uns ziemlich angebrüllt und vermutlich war auch Josi gleich wach. Trotzdem wollte ich meinen Satz beenden.

„Das Grace ihren Glauben, ihre Stärke und ihren Charakter von ihrem Vater geerbt hat. Ich werde ihn leider nie kennenlernen, aber ich bin mir sicher, das ihr Vater mir eine faire Chance gegeben hätte seine Tochter glücklich zu machen! Und dass er mich akzeptiert hätte!"

Ich war so unglaublich wütend, dass ich mich wirklich zusammenreißen musste nicht irgendwas kaputtzumachen.

Ihre Mutter starrte mich nur völlig entgeistert an und schüttelte fassungslos den Kopf.

Unsicher schaute ich zu Grace, die ebenfalls erstaunt zu mir sah.

„Komm", hauchte sie nur leise. Sie streckte mir die Hand aus und ich nahm sie an.

Gemeinsam gingen wir nach oben in ihr Zimmer, wo ich mir ein T-Shirt überzog und mir durch die Haare fuhr.

„Tut mir leid, mir ist der Kragen geplatzt", flüsterte ich leise.

„Schon okay. Es tut mir leid, dass meine Mutter dich nicht akzeptiert."

Grace sah mich enttäuscht an und holte einen Koffer neben ihrem Schrank hervor. Sie warf ihn auf das Bett und begann ein paar Sachen einzupacken.

„Lass uns zu dir gehen", hauchte sie leise. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als sie die Box von gestern Abend öffnete und die Handschellen in den Koffer warf.

„Zu uns! Es ist auch dein Zuhause, Schatz", murmelte ich lächelnd. Grace strahlte, als könne sie noch nicht glauben, dass es auch ihr Haus war. Ich war wirklich gespannt, was sie dazu sagen wird.

„Was ist mit Josi?", fragte ich neugierig.

„Bevor ich runter bin habe ich nach ihr gesehen. Ihr Fieber ist zurückgegangen. Meine Mum wird sich um sie kümmern und mich anrufen, falls es ihr schlechter geht."

Nachdem Grace fertig gepackt hatte und schnell duschen war, verabschiedeten wir uns noch von ihrer Tochter und stellten wirklich sicher, dass es ihr einigermaßen gut ging. Natürlich erklärte sich Mrs. Bennett dazu bereit auf ihre Enkelin aufzupassen. Sie war sowieso froh, wenn Josi nicht in meiner Nähe war.

Ich verabschiedete mich nicht von Grace' Mutter. Stattdessen setzte ich mich schon ins Auto und wartete auf mein Mädchen. Als sie endlich kam, fuhren wir gemütlich zu unserem neuen Zuhause. Ich war wirklich gespannt, was sie zu dem neuen Haus sagen würde. Mir gefiel es unglaublich gut, aber es war für eine Person definitiv zu groß und zu einsam. Hoffentlich überlegte Grace es sich doch noch anders und zog schon vor Ende der Tour bei mir ein, damit ich sie in jeder freien Minute, die wir in LA verbrachten, um mich herumhatte.

Ich fuhr auf die große Auffahrt und grinste, weil Grace mit offenem Mund das große Gelände anstarrte. Die Villa war noch ein bisschen größer als meine vorherige Villa. Grace kam aus dem Staunen gar nicht heraus und stieg sofort aus dem Auto aus, als ich den Motor ausschaltete. Ich holte den Koffer aus dem Kofferraum und ging mit ihr gemeinsam zur großen Tür.

„Schließ auf", hauchte ich leise. Grace hatte den Schlüssel schon an ihren Schlüsselbund gemacht, sodass es für sie kein Problem darstellte ihr eigenes Haus aufzuschließen.

Sie schloss auf und stolperte in den Flur. Mit großen Augen drehte sie sich einmal im Kreis und schaute hoch bis zur Decke. Es handelte sich bei dem Flur um ein großes Foyer, das definitiv schon so groß war wie eine normale Wohnung.

„Oh mein Gott", sagte Grace begeistert. Ich grinste und legte meinen Arm um sie.
„Willkommen Zuhause, Schatz", flüsterte ich leise in ihr Ohr.

Ich schnappte mir den Koffer mit der einen und ihre Hand mit der anderen Hand, um sie nach oben zu führen.
„Du bekommst nachher eine Führung durch das Haus, aber erstmal stellen wir den nervigen Koffer ab und ich zeige dir das Schlafzimmer", sagte ich zwinkernd. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe. Schon seit letztem Abend war ich heiß auf mein Mädchen. Seit ich ihr die Handschellen geschenkt und sie mir ins Ohr geflüstert hatte, dass sie es gerne mal ausprobieren würde, konnte ich an nichts anderes mehr denken, als an ihre Lippen und ihren Körper.
Sie machte mich komplett verrückt.

Grace' Sicht:

Mein Blick schweifte fasziniert durch das überdimensional große Schlafzimmer, welches Justin mir als nächstes zeigte. Ich kam, seit wir diese Villa betreten hatten, nicht mehr aus dem Staunen raus. Das sollte mein neues Zuhause sein? Ich träumte doch. In diesem Haus würde ich mich verirren, soviel stand schon mal fest.

„Wow", murmelte ich leise und betrat das Schlafzimmer. Justin stand vor der großen Balkontür, die eine perfekte Sicht in unseren Garten zeigte. Und zu dem Pool, der so riesig war, dass da eine Großfamilie drin schwimmen könnte.
Mein Blick schweifte weiter durch das Zimmer und blieb bei dem Bett hängen. Es war ein King Size Bett und es handelte sich dabei um ein Metallgestell. Die Rückenlehne vom Bett bestand aus Metallstäben. Mir wurde ein bisschen heiß, als ich mir ausmalte, warum Justin dieses Bett ausgewählt hatte. 

„Gefällt es dir?", fragte Justin und kam ein bisschen näher an mich heran. Ich nickte, denn zu mehr war ich gerade nicht fähig. Es verschlug mir die Sprache. 

Ich drehte mich zur Wand hinter mir und betrachtete die Bilder, die Justin weiter oben aufgehängt hatte. Es waren Bilder von uns Zweien, aber auch Bilder von mir und Josi, die ich ihm irgendwann mal per WhatsApp geschickt hatte. Ich strahlte über das ganze Gesicht, weil er die perfekten Bilder ausgewählt hatte und es dieses Zimmer noch viel gemütlicher machte.

„Es ist unglau...", gerade als ich mich zu Justin umdrehen wollte, drückte er mich gegen die Wand und presste seine Lippen auf meine. Ich erstarrte kurz, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte, aber relativ schnell gab ich mich seinem Kuss komplett hin.

„Endlich sind wir alleine", hauchte Justin in den Kuss hinein, bevor er direkt wieder seine Lippen mit meinen vereinte. Meine Knie wurden ganz weich, weil Justin mich mit so einer Dringlichkeit und Leidenschaft küsste. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Ich gewährte ihm Einlass. Unsere Zungen führten einen heißen Kampf, während ich meine Fingerspitzen in seinem Nacken vergrub und ihn noch fester an mich zog. Es würde kein Blatt Papier mehr zwischen uns passen, so sehr presste Justin mich an die Wand. Es schmerzte ein wenig im Rücken, aber das war mir völlig egal. Das Verlangen überwältigte mich und ließ mich gerade alles andere um mich herum komplett vergessen. 

Justins Hände krallten sich an meinen Hintern und er drückte seinen Schritt gegen meinen. Verdammt, er war hart. Und ich wollte ihn mit jeder Faser meines Körpers.

„Fuck", stöhnte er angestrengt. Er legte seine Hände an den Bund meines T-Shirts und zog es mir mit einem Ruck über den Kopf. Noch während er seine Lippen wieder mit meinen vereinte, schmiss er das Shirt in die Ecke. Ich bog meinen Rücken durch, weil er anfing meinen Hals zu küssen und es sich so unglaublich gut anfühlte. Seine Lippen und vor allem seine Zungenspitze hinterließen eine feuchte Spur an meinem Hals, bis hinunter zu meinem Dekolleté. Die Spur kribbelte und brannte. Ich brauchte mehr. Ich wollte mehr. Justin legte seine linke Hand um meine Brust und strich mit dem Daumen quälend langsam durch den Stoff über meine Brustwarze, die sich sofort verhärtete.

„Du – machst – mich - verrückt", raunte Justin abgehackt, nach jedem Kuss den er mir auf den Hals gedrückt hatte.  

Er zog mit seinen Fingern den nervigen Stoff meines BHs ein Stück runter und legte seine Lippen um meine Brustwarze. Die andere Brust berührte er mit seiner Hand. Ich sackte beinahe an der Wand zusammen, weil mein ganzer Körper bebte und kribbelte.

„Justin", stöhnte ich angestrengt. Ich schloss meine Augen und legte den Kopf in den Nacken. Meinen Rücken bog ich durch, weil ich ihm noch viel näher sein wollte. Justin knabberte vorsichtig an meiner Brustwarze und brachte mich damit komplett um den Verstand.
„Fuck!"

Justin löste sich von mir und grinste mich schelmisch an. Er leckte sich über die Lippen und verschlang mich mit seinen Augen. Ich legte meine Hände an den Gürtel seiner Jeans, doch Justin schüttelte den Kopf und nahm meine Hände in seine. Er drückte sie über meinem Kopf an die Wand und sah mir tief in die Augen.
Ich habe die Kontrolle, Baby", murmelte er dominierend. Ich grinste, weil ich wusste, worauf das hinauslaufen würde. Aber ich wollte es ausprobieren. Mit ihm.   

Da Justin die Kontrolle haben wollte, ließ ich meine Hände bei mir und schaute ihm dabei zu, wie er mir den Gürtel öffnete und meine kurze Shorts über die Beine zog. Jetzt stand ich nur noch im pinken Tanga und pinkem BH vor ihm. Justin musterte mich von oben bis unten und biss sich auf die Unterlippe. 

„Du bist wunderschön", hauchte er leise. „Ich habe so ein Glück."

Er hob mich wie eine Braut hoch und trug mich zum Bett. Vorsichtig warf er mich rauf und beugte sich über mich. Er küsste mich verlangend und bestimmend. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, doch er griff sofort nach meinen Händen und drückte sie wieder über meinem Kopf in die Matratze. 

„Was habe ich gesagt?", fragte Justin mit einem Zwinkern. Ich fand die dominante Rolle von ihm wirklich heiß und konnte es kaum erwarten ihn zu spüren. 

„Bleib so liegen", verlangte er, als er vom Bett stieg und sein T-Shirt über den Kopf zog und es auf den Boden fallen ließ. Jetzt konnte ich seinen unglaublichen Körper betrachten, aber ich durfte ihn nicht berühren. Ich knabberte auf meiner Unterlippe, als Justin zum Koffer ging und sein Geschenk herausholte. Zudem verschwand er im Nebenraum und kam mit einer Krawatte in der Hand zurück. War nebenan wirklich ein begehbarer Kleiderschrank? Sollte ich mir darüber jetzt Gedanken machen? Nein!

Justin kam mit den Sachen auf mich zu und legte die Krawatte erstmal auf den Nachttisch. Die Handschellen hielt er in der Hand.

„Bist du dir sicher, dass du das willst, Schatz?", fragte Justin mich besorgt. Ich nickte und hielt ihm einen Arm hin, damit er mir die Handschellen anlegen konnte.
„Ja, ich will es, Mr. Bieber", hauchte ich mit einem Zwinkern.

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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel! :) Bei diesem Kapitel bin ich besonders gespannt auf eure Kommentare <3

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