Gespräche

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„Wie kannst du es wagen?", ruft sie wütend und lässt den Briefstapel vor Empörung fallen.
Maurice geht zitternd in die Knie und möchte es aufheben, als er von Snape davon abgehalten wird.
Dieser rauscht auf ihn zu und packt ihn, wie die Tage zuvor, am Kragen. Mit seinen kalten Augen sieht er ihn an und Maurice muss schlucken, versucht Luft zu bekommen.
„Warum tust du das...", sagt Hermine mit bröckelnder Stimme.
Als er nicht antwortet, hebt der Professor eine Augenbraue an und senkt seinen Kopf ganz nah an den seinen hinab.
„Was soll das alles?"
Von Maurice ertönt nur ein leises Wimmern.
„Sprich mit mir!", fährt Snape ihn nun an und duzt ihn unterschwellig, was immer noch nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Hermine ist erstaunt.
Es gibt jemanden, der den Blick und die Wut des Professors standhält? Würde es sich dabei nicht um Maurice handeln, würde sie ihn dafür bewundern.
Dem Professor scheint das gar nicht zu gefallen, denn er geht noch weiter in die Eulerei hinein und drückt ihn gegen die Wand.
Daraufhin flattern einige Eulen überrascht auf und fliegen dicht an ihnen vorbei nach draußen. Snape macht das nichts aus, Maurice zieht jedoch schützend den Kopf ein. Hermine schließt ebenfalls die Augen um sich irgendwie vor den Vögeln zu schützen. Als sie sie langsam wieder öffnet und Ruhe einkehrt, bemerkt sie erst, wie eindrucksvoll das mit Snape's Erscheinung in Verbindung ausgesehen haben muss und bereut plötzlich ihre Augen geschlossen zu haben.
Dieser lässt Maurice noch ein wenig zappeln, bevor er ihn nicht mehr berührt und ihn unsanft zu Boden sinken lässt.
Mit wehendem Umhang dreht er sich nun wieder zu ihr um. „Also, was ist nun passiert, Miss Granger?"
Hermine kaut sich auf den Lippen herum, hat erst bedenken, ob sie den Professor wirklich in die Sache mit reinziehen soll. Dann öffnet sie ihren Mund und sagt zögerlich und dennoch fachlich: „Ich habe von meinem Zimmer aus Schreie gehört und das Fenster geöffnet. Was ich gehört habe, hat sich so angehört wie ein Heuler, der von..."
„...Mrs Weasley stammt.", schließt er.
„Ja. Und weil ich die letzte Woche keine Post bekommen habe und meine Freunde schon Ginny gefragt haben warum ich nicht auf ihre Fragen antworte..."
„... haben Sie gedacht, dass jemand ihre Post abfängt und sind schnell hierhergekommen und hätten mich beinahe über den Haufen gerannt.", kombiniert er und kann sich dabei einen sarkastischen Unterton nicht verkneifen.
Hermine nickt errötend über seine Bemerkung und schaut schnell weg. Sie hätte ihn nicht vorhin so anfauchen sollen, denkt sie. Das bedeutet sicherlich Punktabzug.
Obwohl Gryffindor die von Maurice sowieso niemals wieder aufholen kann.
Zudem hat er ihr geholfen, indem er gerade neben ihr steht. Auch wenn sie nicht so genau weiß, ob das eher ein Hindernis als eine Hilfe ist.
Sie will Maurice die Meinung sagen und mit Snape im gleichen Raum traut sie sich nicht.
„Nun, und bei dieser Person handelt es sich anscheinend um Mr Connor."
„Ja, leider. Was hast du dir dabei gedacht?", zischt sie Maurice nun doch an.
„Gar nichts Miss Granger. Er ist nicht in der Lage zu denken.", kommt es wieder sarkastisch von Snape.
„Du sollst einfach aufhören. Bitte.", sie holt tief Luft. „Gibt es noch andere Dinge, von denen du mir erzählen solltest?"
Maurice schüttelt den Kopf.
„Was ist mit dem Geschenk, welches neulich um Aufregung sorgte?", sagt Snape und mustert Maurice immer noch abfällig.
„Sprich mit mir!"
Immer noch Stille.
„Connor!", legt sie nach und endlich rührt er sich als er die unpersönliche Anrede von ihr hört.
„Was habe ich falsch gemacht, dass du mich nicht willst?", fragt er leise und traurig.
„Alles!", antworten Hermine und Snape gleichzeitig wie aus einem Mund und sehen sich daraufhin verwirrt an.
„Warum gibst du mir denn nicht noch eine Chance?"
„Weil ich dir schon zu viele gegeben habe! Und immer wieder hast du es versaut! Wann verstehst du das endlich?"
„Niemals.", antwortet Snape für ihn. „Allmählich wird es Zeit, dass man ihm eine ordentliche Botschaft zukommen lässt."
Hermines Augen weiten sich vor Panik. Er will doch nicht etwa... „Professor, das können Sie doch nicht machen!"
Snape verdreht die Augen. „Natürlich nicht. Was denken Sie von mir?"
„Vieles. Zu viel.", mischt sich Maurice wieder ein.
„Mund halten!", erwidert der Tränkeprofessor kalt und er verstummt.
Snape schaut sie an, erwartet eine Antwort auf seine eigentlich sarkastische und nicht ernst gemeinte Frage.
Als sie nicht antwortet wirft er nur wie gewohnt seinen Kopf zurück, um die schwarzen Strähnen aus seinem Gesicht zu bekommen und wendet sich dann wieder von Hermine ab, wiederholt seine Frage nicht noch einmal.
Wortlos packt Snape Connor am Arm und zerrt ihn auf. Als er an ihr mit ihm vorbei geht, blickt er sie nicht an. „Ich werde Mr Ich-hab-immer-dumme-Ideen nun zur Direktorin bringen. Sollte noch irgendetwas sein, dann kommen Sie zu mir.", sagt er und überrascht Hermine damit noch mehr.
„SIE WERDEN SIE NIE BEKOMMEN!", schreit Connor Snape bei diesem Angebot an.
„Zügeln Sie endlich ihre Zunge und kommen Sie mit. Wehe Sie machen noch einmal solche Bemerkungen.", droht ihm Snape und seine Stimme ist noch härter als zuvor.
Die beiden Männer verlassen den Eulenturm und lassen eine verwirrte Hermine zurück.
„Er hat Connor nicht widersprochen.", flüstert sie nach einiger Zeit in die Stille hinein.
Was hat das zu bedeuten? , fragt sie sich.

Sie hebt die Briefe auf, betrachtet sie nachdenklich und steckt sie ein.
Mit einem Blick zurück auf die dagebliebenen Eulen, verlässt sie den Raum.
Beim Frühstück holt sie sie wieder hervor und zieht einen Brief von Harry aus dem Stapel. Sein Brief ist recht kurz, da er sie lediglich nach ihrem Wohlbefinden fragt und ihr von seinen vergangenen Tagen mit seiner ‚Verlobten' erzählt. Zudem äußert er die Vermutung, dass Hermine seine Nachrichten nicht bekommt, da sie ihm zwar ab und zu Briefe schreibe, inhaltlich aber aneinander vorbeireden. Er berichtet ihr auch von Ron's neuer Freundin und Mollys Wut, dass Hermine nicht ihren Sohn heiratet und sie nicht einmal auf ihre Briefe reagiert hat. Molly denkt, Hermine würde ihre Briefe ignorieren.

Als Hermine seine Nachricht liest, graut sie sich schon davor all ihren Freunden das erklären zu müssen. Immerhin hat sie eine gute Erklärung. Trotzdem fühlt sie sich schlecht und fragt sich, was diese über sie denken müssen.
Sie hofft inständig, dass sie es verstehen werden. Dass Connor an allem Schuld ist und sie sich gemeldet hätte, hätte sie die Nachrichten bekommen.
Gedankenverloren nimmt sie sich sofort ein Stück Pergament und schreibt Harry ihre Begründung. Hoffentlich trägt er es weiter und die Sache kann schnell geklärt werden. Trotzdem weiß sie, dass eine Unterhaltung mit Molly nun unbedingt notwendig ist.
Denn wenn Ron's Mutter schon so weit geht und einen Heuler schickt... Sie muss mit ihr unbedingt von Angesicht zu Angesicht reden.

Der weitere Tag verläuft normal, Hermine hat Connor bisher nicht mehr gesehen und ist auch nicht sonderlich scharf darauf.
In Verwandlung hat Minerva gebeten Hermine nachher noch sprechen zu können wegen Connor und so verabreden sich die beiden nach dem Abendessen bei ihr im Büro.
So kommt es, dass Hermine vor den Wasserspeiern steht und darum bittet, eingelassen zu werden.
„Ohne Passwort kommst du nicht rein.", sagt der Linke und Hermine verschränkt ärgerlich die Arme vor der Brust.
„Ich habe einen Termin! Also lasst mich endlich rein!"
„Nein.", erwidert der Rechte und Hermine funkelt ihn böse an. Sie hat keine Lust sich mit Statuen zu streiten und erst recht keine mit Minerva über Maurice zu reden. Ihre Lippen formen bereits die nächsten Worte, die sie den Wasserspeiern entgegenschleudern möchte, als sie die Schritte von irgendjemandem näherkommen hört.
Aus dem Mittelgang schreitet Minerva mit einem aufmunternden Lächeln auf den Lippen auf sie zu. „Machen die beiden schon wieder Probleme?", fragt sie amüsiert und augenblicklich schwingen sie zur Seite und geben den Blick auf eine Wendeltreppe frei, auf der Hermine Minerva folgt. Nicht ohne den beiden nochmals die Zunge rausgestreckt zu haben, wie ein kleines Kind.

„Übrigens lautet das Passwort 'Zitronenbonbon'.", Minerva dreht sich oben angekommen zu ihr um. „Es ist vielleicht sinnvoll wenn du es weißt. Verrate es aber niemandem."
„Natürlich nicht.", entgegnet Hermine und muss nun ebenfalls lächeln. Zitronenbonbon... eigentlich hätte sie darauf kommen können. Dumbledore's Passwörter waren immer Süßigkeiten und bei Minerva ist seine Lieblingssüßigkeit nun das Passwort.
Vermutlich hat sich Minerva für das entschieden, um ihn in Ehren zu halten. Sie mochte den vorherigen Schulleiter sehr, das wusste Hermine schon damals zu dessen Lebzeiten. Sie sind enge Freunde gewesen und McGonagall war innerlich zerstört nach seinem Tod.
Manchmal fragt Hermine sich, ob da nicht mehr lief als sie angenommen hat...
„Komm doch rein.", sagt Minerva und öffnet die Tür. Dahinter erwartet Hermine das Schulleiterbüro. Wie erwartet hat die neue Direktorin nicht sonderlich viel an der Innenausstattung verändert.
Dass heißt, sie hat nach Snape fast alles wieder so gemacht wie es einmal war. Jetzt sieht es wieder so aus wie früher.
Über dem edlen Schreibtisch mit den insgesamt drei Stühlen daran, hängt Dumbledores Porträt. Mit seinen klugen Augen schenkt er Hermine und Minerva ein Lächeln, das fast so atemberaubend ist, wie das vor seinem Tod als lebender Mensch.
Sie hebt leicht die Hand um ihn zu grüßen und wird dabei von mehreren anwesenden Schulleiterporträts beobachtet.
Minerva bedeutet ihr, sich auf einen der Stühle niederzulassen und nimmt selbst überraschenderweise nicht hinter dem Schreibtisch Platz, sondern auf dem gemütlichen Stuhl neben ihrer Schülerin.
„Wir haben lange nicht mehr miteinander geredet.", beginnt sie und setzt dabei ihren Hexenhut auf dem Tisch ab. Zum Vorschein kommt ihr strenger Dutt mit den grauen Strähnen darin.
„Das stimmt. Dabei gibt es eigentlich viel zu erzählen."
„Das hoffe ich doch. Schließlich habe ich schon vorhin alle Arbeit für jetzt gemacht."
„Dürfte ich erfahren um welche Arbeit es sich handelt?", fragt Hermine ein wenig konkreter, was sie sich mittlerweile bei ihrer Freundin erlaubt.
„Einerseits eure Aufsätze, anderseits Nachrichten vom Ministerium."
„Oh, okay."
„Deiner ist natürlich hervorragend wie immer.", fügt McGonagall mit einem strengen Lächeln bei, als sie den Blick ihrer Musterschülerin bemerkt.
„Das freut mich.", sagt diese. „Und was wollte das Ministerium?"
„Das Übliche wegen des Gesetzes."
„Gibt es etwas Neues?", fragt Hermine und ihre Neugierde ist geweckt. Nachrichten vom Ministerium bedeuten immer wieder Spannung. In letzter Zeit keine Gute, aber vielleicht weiß Minerva mehr als sie selbst darüber.
„Nicht viel. Das Übliche. Die meisten heiratsfähigen Schüler mit Übereinstimmung haben sich bereits beim Ministerium gemeldet. Du gehörst doch sicherlich dazu, oder?", fragt sie und verstummt als sie Hermines finsteres Gesicht sieht. „Nicht?"
„Nein."
„Warum nicht?"
Das Goldmädchen von Gryffindor zuckt mit den Schultern. „Es ist kompliziert."
„Dann lass mich dir helfen. Ich wollte sowieso noch mit dir über deine zukünftige Ehe reden.", zwinkert Minerva ihr zu und Hermine wird es immer unangenehmer. Warum muss Minerva nur immer so neugierig sein?
„Also um ehrlich zu sein habe ich keine Übereinstimmung. Und zuvor hat mich auch niemand gefragt.", sagt sie und beißt sich auf ihre Unterlippe.
„Nicht? Das ist schade... Oder gut.", fügt Minerva bei einem weiteren Blick noch hinzu.
„Es ist gut.", sagt Hermine einfach und schwenkt gedankenversunken die Teetasse aus McGonagalls Sammlung in der Hand.
„Wer stand auf dem Zettel, Kindchen?"
„Ich... Es ist kompliziert."
„Dann lass mich dir helfen.", beharrt sie.
„Es ist unangenehm."
„Du kannst mir vertrauen."
„Bitte, Minerva. Ich möchte nicht darüber reden. Du würdest ausrasten wenn du wüsstest..."
„Kind, das ist nicht deine Entscheidung. Also werde ich auch nicht ausrasten. Kann jemand so schlimm sein, dass du es mir nicht anvertrauen willst?", fragt sie ein wenig beleidigt.
„Nein, das ist es nicht. Er ist, glaube ich, nicht so schlimm aber es ist einfach kompliziert."
Die Schulleiterin zieht ihre Augenbrauen hoch, was Snape ernsthaft Konkurrenz gemacht hätte.
„Bitte Minerva. Ich werde es dir schon noch erzählen.", bettelt Hermine förmlich. Ihre Laune ist wieder im Keller.
Gonagall sieht sie skeptisch an, lässt dann das Thema unter den Tisch fallen. „In Ordnung. Aber erzähl mir zumindest was es mit Mr Connor auf sich hat."
„Wie du sicher schon bemerkt hast, ist er in mich verliebt."
„Ja, das in der großen Halle ist nicht zu überhören gewesen."
„Leider. Also es ist so... Maurice war für mich von Anfang an da und hat sich dann irgendwie in mich verliebt... Und als ich ihn abweisen musste, wegen unseres gleichen Blutstatus und des Gesetzes, hat er nicht aufgegeben und es immer weiter versucht."
„Der arme Junge. Wie hast du ihn abserviert?", fragt Minerva amüsiert und Hermine spürt wie sich die Aufmerksamkeit einiger Porträts auf sie richtet.
„Er wollte mich küssen und naja... ich habe mich weggedreht. Und dann kam auch noch Snape..."
„Severus? Oh weh. Er hat ihn sicher zur Schnecke gemacht. Die beiden können sich offensichtlich nicht ausstehen."
„Ja, anscheinend nicht. Aber wundert dich das wirklich?", fragt Hermine, woraufhin ihre Freundin mit dem Kopf schüttelt und die Tasse auf dem Schreibtisch abstellt.
„Und was kam dann?"
„Die Aktion in der großen Halle. Er war... eifersüchtig auf ein Armband, das ich geschenkt bekommen habe."
„Ja, ich habe davon gehört. Harrison Nolan hat mit mir und Severus darüber gesprochen. Scheint interessant zu sein."
„Ihr habt Snape eingeweiht?!?", fragt Hermine geschockt. Das hat ihr gerade noch gefehlt. Da er sich ja sowieso in letzter Zeit in ihre Angelegenheiten einmischt, kann sie das jetzt gar nicht gebrauchen.
„Ja, er sagte, er würde es sich gerne mal ansehen. Und dass er mit dir darüber reden möchte. Hat er sich denn noch nicht bei dir gemeldet?"
„Nein.", antwortet Hermine entgeistert. Obwohl... im Eulenturm hat er Anmerkungen dazu gemacht, dabei hat Hermine doch gedacht, es sei allgemein aufgrund von Maurice' Ausraster gewesen. Und eben nicht weil er eventuell eine Vermutung hat. Damit ist Snape als Schenker nun sicher ausgeschlossen.
„Alles gut bei dir?", fragt Minerva mit sorgvollem Blick und betrachtet sie.
„Ja, ja klar. Ich mache mir nur noch immer Sorgen, von wem es ist."
„Hast du noch keine Nachricht bekommen oder irgendetwas, was darauf hindeutet?"
„Soweit ich weiß nicht. Aber Connor hat meine Post der letzten Woche verbrannt."
„Dummer Junge."
„Minerva! So was aus deinem Mund. Aber du hast ja recht."
Minerva nickt entschuldigend. „Er muss wirklich krank vor Liebe sein, wenn er das tut."
„Ja leider. Was hast du eigentlich mit ihm gemacht? Hat Snape ihn zu dir gebracht?"
„Ja das hat er. Aber nicht ohne ihn vorher eingeschüchtert zu haben. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass er das gemacht hat. Danach haben wir ihn ausgefragt und er sagte nur, er hätte es für dich getan. Wegen der Sache in der großen Halle und das heute Morgen habe ich ihn für zwei Tage suspendiert."
„Du hast WAS?", fragt Hermine und kann sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Ich hielt es für nötig. Schließlich ist das erst seine zweite Woche hier und er hat schon mehr Dinge angestellt, als andere in ihrer gesamten Schullaufbahn."
Hermine muss lachen. „Das trifft auf Harry, Ron und mich auf jeden Fall auch zu."
„Vermutlich.", pflichtet Minerva ihr bei.

Nachdem sie sich viel über die ersten, aufregenden Wochen erzählt haben, bemerkt Minerva bei einem Blick nach draußen wie spät es doch geworden ist. „Wir sollten langsam zum Schluss kommen. Schließlich hast du morgen Unterricht und ich ebenfalls.", sagt sie dann nach ihrer insgesamt dritten Tasse Tee an diesem Abend.
„Oh, du hast recht.", stimmt Hermine ihr mit einem Blick auf die Uhr zu.

Die beiden verabschieden sich noch innig, bevor Hermine sich mittlerweile nach der Sperrstunde auf den Weg zum Gryffindorturm macht.

Sevmine - Die Zeit danach ist auch nicht besser... oder doch?Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin